Einsturz Eisstadion

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Hallo Antidisch,

Antidisch schrieb:
Hallo!



Ja, darum gehts eigentlich. Bevor Utopien überhaupt denkbar werden, muss erst mal das System in Ordnung gebracht werden... viellleicht in der einen oder anderen Weise humaner, als wie wir es bislang in mancherlei Extremen erleben.

Liebe Grüße! :)
ad o

eine jede Idee beginnt im Kopf, besser als noch als Gedanke.

Zum unteren, zwölftes Haus ist ja Neptun Haus und erstes Haus Mars Haus und zwischen den beiden befindet sich die Kosmische Spalte vielleicht sind deine Beobachtungen gar nicht so abwägig. Gefühle beginnen sich zu manifestieren, leider nicht immer angenehme.

alles liebe Helga :)
 
Hallo Felicia2 und alle!

Spielerischer Gedanke: Das könnte dann auch veranschaulichen, warum und wie sich Ahnungen von Ereignissen ankündigen mögen (nämlich im 12. haus).

Wenn es dann passiert ist, sieht man es im ersten Haus.

Früher dachte ich oft etwas voreilig, aha, der Mond im 1. Haus, das heisst: Kontrolle verloren (Lunar=Bewegung) im Sinne von Bewegung an den Mond abgegeben, Mechanismen, Unbewusstes, Zufall und Fügung bewirkt von niederen Kräften (niederen im Sinne von ungelenkt, zufällig, unbewusst).
Banzhaf schreibt: Mond im ersten Haus: Der Fremdbestimmte. Also vielelicht doch nicht zu voreilig interpretiert.

Interessant: Gefühle beginnen sich zu manifestieren. Das wäre wahrscheinlich konkret die Ebene, wo sich das Ereignis offenbart.

In der anderen weiteren Perspektive, spielerischer Gedanke : Über den Weg der kosmischen Spalte, dann vielleicht sogar inklusive grundsätzlicher Neptun-Mars "Thematik; man handelt, weil alles so in dieser Weise "programmiert wurde" (Traum und Handeln=Neptun Mars), von wegen Aszendent gleich Anlage; also vorherbestimmt. Da wären wir dann wieder bei den Dingen, die dazu geführt haben. Aber vielleicht in Bezug zu Ereignishoroskopen überinterpretiert bzw. nicht ganz ausgereift von mir gedacht.

Beiläufig: ich finde das persönlich sehr schwer (in meinen Anfängerschuhen), alles was mit dem ersten haus und AC zu tun hat, zu deuten.

Grüße!
ad
 
Hallo Antidisch und Felicia 2 und alle, :)

Ganz tolle Gedanken, die Ihr da habt. :)

Ich betrachte das sowohl auf Ereignisse bezogen, als auch auf das eigene Innere so:

Im zwölften Haus spielt sich der „Film“ ab, die übersinnliche Wahrnehmung, das, was wir nicht so recht fassen können, weil es den Kosmos betrifft und wir es oft nicht auf das Hier und Jetzt, also den Alltag und die jeweiligen Menschen/Situationen beziehen können.

Der Begriff Kosmische Spalte passt sehr gut. Im 12. Haus vereinigen sich die Gefühle, die Allliebe, mit den kosmischen Ereignisvorlagen, also dem, was passieren könnte und irgendwann auch passiert und im Grunde jeden (All..= Neptun) betrifft. Das zusammen wird dann im 1. Haus als Aktion/Ereignis nach außen getragen, „es“ passiert.

Vorahnungen etc. beginnen demnach im 12. Haus, als Vorschau sozusagen und die Ereignisse geschehen dann im/durch das 1. Haus. Die Kunst ist es, darauf zu vertrauen, dass das, was man im 12. Haus „sieht“ in einer Aktion/in einem Ereignis wiedergeboren wird, die man, egal, ob sie unangenehm oder angenehm ist, erwartet hat bzw. erwarten kann und man dabei erkennt, dass der Kosmos mit einer Folgerichtigkeit eine Lücke (die kosmische Spalte) geschlossen hat.

Da der Kosmos aber unendlich ist, entstehen immer wieder solche Spalten und jedes Ereignis zieht das nächste an und somit ist nichts für die Unendlichkeit und nichts hat für immer Gültigkeit. Aber genau das erscheint einem aufgrund der Unendlichkeit des Kosmos etwas suspekt, weil wir eben in Raum und Zeit denken. ;)

Liebe Grüße
K
A
Y
A
M
E
A
 
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