Eine Frage..

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hast du darüber Daten?
Daten kann meinereins nicht anbieten, aber zumindest einen Vergleich ...

Ein Verkehrsteilnehmer hört im Verkehrsfunk von einem Geisterfahrer der sich
auf der Autobahn befinden soll, die er gerade befährt. Nach einem weiteren
Blick auf die Straße meint er lapidar: "Ein Geisterfahrer? Das sind ja hunderte!"

Wenn man's selber einfach nicht gebacken kriegt, dann macht man
eben kurzerhand die halbe Menschheit zu loosern. Scheint zu helfen ...


Euer, hier im Fred für seinen Geschmack von zu vielen Verlierern lesender, Ischariot
 
:lachen:

der war gut. :thumbup:


nee mal ohne Quatsch, wenn du überlegst, wo auf der Welt überall großteils Verlierer leben,
und wenn du dann guckst, welche Religion jeweils landestypisch ist, ... klingt interessant.

hast du darüber Daten?

LG
Y.


Guten Morgen:)


Also meine Oma besitzt eine große private Antiquariat- Bibliothek in der sich u.a. sehr viele alte Bibeln (so ab dem 17Jh) eingefunden haben.

Und wenn mir mal nicht langweilig ist- und ich im Leben weiterkommen möchte stöbere ich in dem Raum- in irgendeinem Wälzer habe ich den Spruch gelesen.

Übersetzt könnte man es auch so auslegen!

Die ersten Anhänger von Jesus waren sehr arm ja fast Bettler- vlt. deshalb Verlierer!
Aber das Gedankengut der Kirche lebt nach dem Motto! Geld ist geil!

Ob Gott ein Pharao ist alleinig schon wegen dem vielen Gold in den Kirchen?
Und warum sind überwiegend konservative Menschen Christen?
 
Daten kann meinereins nicht anbieten, aber zumindest einen Vergleich ...

Ein Verkehrsteilnehmer hört im Verkehrsfunk von einem Geisterfahrer der sich
auf der Autobahn befinden soll, die er gerade befährt. Nach einem weiteren
Blick auf die Straße meint er lapidar: "Ein Geisterfahrer? Das sind ja hunderte!"

Wenn man's selber einfach nicht gebacken kriegt, dann macht man
eben kurzerhand die halbe Menschheit zu loosern. Scheint zu helfen ...


Euer, hier im Fred für seinen Geschmack von zu vielen Verlierern lesender, Ischariot


Eine unüberlegte Bemerkung und dazu kommend noch die falsche Vorgehensweise- klingt wie ein Spatz der zappelt und sich präsentiert.


Hat ein Spatz sein Gesicht verloren- hüpft er mit gesenkten Kopf- ohne Sinne über den Boden!

*GMEA*
 
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Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt!

…. eine Sekte anvertrauen die Kanibalistische Riten praktiziert….

Den Sinn habe ich schon tausendmal erklärt.
Nein, Moment, es war nur zwei- oder dreimal.

Der tiefer liegende Sinn ist ein anderer, von dem eigentlich praktizierenden Christen keinen Schimmer haben. Man sollte es ihnen sagen, das drängt aber nicht, denn sie fühlen sich in dem was sie tun recht wohl, warum sollte man einen nicht schlafenden Leu wecken?

Das heißt die Christen machen nicht einen auf „das Schweigen der Lämmer“, sondern die Symbolik wird so wie im ursprünglichen Sinn als Konzentrationshilfe verwendet.

Man könnte fast sagen: ganz im Sinne des Erfinders.

Wahr ist aber viel mehr, dass diese Zeremonie zwar vom Nazaräner selbst stammt, aber sie wurde nicht so eingesetzt wie es in der Bibel geschrieben steht. (Dafür lege ich meine Hand ins Feuer ;) ). Denn es handelt sich in der Zeit davor um eine Praktik, die der Nazaräner selbst in seinem persönlichen Bereich verwendet hatte, und was für den Meister gut gewesen ist, das musste daher für die Jünger erst recht nutzvoll verwendbar sein.

Der Nazaräner hatte eine eigene Familie, das heißt er war verheiratet und hatte eine Gattin, die hat bereits einen Sohn, Johannes hieß er, aber das spielt hier keine Rolle, soll nur allumfassend erwähnt werden, ein Seitensprung von Josef dem Nährvater. Dieser allein stehenden Mutter hatte sich dann die „Sozialversicherung“ angenommen und mittels einer Heirat für den Rest des Lebens versorgt.

In dieser Ehe, also der Nazaräner, Jesus, und seine Gattin Judith, sie hatten 2 Kinder die nicht sehr alt geworden sind. Zuerst kam die Tochter, und beim zweiten Versuch der Sohn. Danach war Feierabend, und der Hinterbliebene konnte sich nur noch vorstellen was hätte sein können, war auf der Suche nach seiner Familie im Jenseits, wie das bei Spiritisten eben so ist. Als Verstärker verwendete er für die weiblichen Angehörigen seiner kleinen Familie den Wein, Rotwein natürlich, und für den heißen Körper des verschiedenen Sohnes das Brot.

Keine Frage, in dieser Form konnten es die Jünger nicht übernehmen,
damit war kein Staat zu machen und schon gar nicht eine Religion.
Oder besser gesagt, insgesamt, sie hatten nicht wirklich viel damit gemeinsam.
OK, ausgenommen Johannes, der aus der Zeit davor, jener Jünger der sich später auf die Insel Patmos zurückgezogen hatte.
Warum auch immer?

Die Jünger hatten beraten was zu tun wäre,
um geistig, also spirituell, voll auf der Höhe zu sein.
Das „Mittel“ hatte gewirkt, beim Meister,
nicht genau wussten sie,
war es wegen der Praktik durch den Meister,
oder waren es die verwendeten Symbole?
Daher hatten sie den Ritus „leicht“ abgeändert:
Der Meister selbst wurde der Mittelpunkt, er war nun im Jenseits,
und weil man sich nicht sicher war,
aber auch nichts falsch machen wollte,
haben sie sowohl Wein als auch Brot von nun an auf eine Person bezogen angewendet in der Meditation,
die weiblichen und die männlichen Kennzeichnungen,
für einen Verstorbenen,
der einst von einer Mutter und einem Vater gezeugt wurde.

(Siehe zum Vergleich im Thomasevangelium den Text:

15 Jesus sprach:
Wenn ihr den seht,
der nicht aus der Frau geboren ist,
werft euch mit dem Gesicht zur Erde und betet ihn an.
Dieser ist euer Vater.)

Spiritisten gibt es nicht nur in Europa,
sondern zum Beispiel auch über dem großen Teich
Zu diesem Thema wird sehr viel spekuliert.

Eine Ahnung deutet uns dieser Song,
von Tina Turner, mit dem Titel „Complicated Disaster“.

Hier wird das Thema auch angerissen,
wie ein Bär der eine Kuh reisst:

„ … sie kennt Dein geheimes Leben,
Du hast zwei kleine Kinder und eine Frau …“

heißt es da vielsagend.

http://www.youtube.com/watch?v=Mgh_xXeFkI8


In der Praxis wird von den Gläubigen praktisch mit dem Brot nur mehr dem Sohn des Nazaräners nachgeeifert.
Wenn wir es im ursprünglichen Sinn betrachten.
Während die Symbolik für das Weibliche, der Wein, im wahrsten Sinn des Wortes „ausgedünnt“ wurde.


Wie machen die das nur, die Christen und jene aus dem Jenseits?



und ein :weihna1
 
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