Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt!
. eine Sekte anvertrauen die Kanibalistische Riten praktiziert
.
Den Sinn habe ich schon tausendmal erklärt.
Nein, Moment, es war nur zwei- oder dreimal.
Der tiefer liegende Sinn ist ein anderer, von dem eigentlich praktizierenden Christen keinen Schimmer haben. Man sollte es ihnen sagen, das drängt aber nicht, denn sie fühlen sich in dem was sie tun recht wohl, warum sollte man einen nicht schlafenden Leu wecken?
Das heißt die Christen machen nicht einen auf das Schweigen der Lämmer, sondern die Symbolik wird so wie im ursprünglichen Sinn als Konzentrationshilfe verwendet.
Man könnte fast sagen: ganz im Sinne des Erfinders.
Wahr ist aber viel mehr, dass diese Zeremonie zwar vom Nazaräner selbst stammt, aber sie wurde nicht so eingesetzt wie es in der Bibel geschrieben steht. (Dafür lege ich meine Hand ins Feuer
). Denn es handelt sich in der Zeit davor um eine Praktik, die der Nazaräner selbst in seinem persönlichen Bereich verwendet hatte, und was für den Meister gut gewesen ist, das musste daher für die Jünger erst recht nutzvoll verwendbar sein.
Der Nazaräner hatte eine eigene Familie, das heißt er war verheiratet und hatte eine Gattin, die hat bereits einen Sohn, Johannes hieß er, aber das spielt hier keine Rolle, soll nur allumfassend erwähnt werden, ein Seitensprung von Josef dem Nährvater. Dieser allein stehenden Mutter hatte sich dann die Sozialversicherung angenommen und mittels einer Heirat für den Rest des Lebens versorgt.
In dieser Ehe, also der Nazaräner, Jesus, und seine Gattin Judith, sie hatten 2 Kinder die nicht sehr alt geworden sind. Zuerst kam die Tochter, und beim zweiten Versuch der Sohn. Danach war Feierabend, und der Hinterbliebene konnte sich nur noch vorstellen was hätte sein können, war auf der Suche nach seiner Familie im Jenseits, wie das bei Spiritisten eben so ist. Als Verstärker verwendete er für die weiblichen Angehörigen seiner kleinen Familie den Wein, Rotwein natürlich, und für den heißen Körper des verschiedenen Sohnes das Brot.
Keine Frage, in dieser Form konnten es die Jünger nicht übernehmen,
damit war kein Staat zu machen und schon gar nicht eine Religion.
Oder besser gesagt, insgesamt, sie hatten nicht wirklich viel damit gemeinsam.
OK, ausgenommen Johannes, der aus der Zeit davor, jener Jünger der sich später auf die Insel Patmos zurückgezogen hatte.
Warum auch immer?
Die Jünger hatten beraten was zu tun wäre,
um geistig, also spirituell, voll auf der Höhe zu sein.
Das Mittel hatte gewirkt, beim Meister,
nicht genau wussten sie,
war es wegen der Praktik durch den Meister,
oder waren es die verwendeten Symbole?
Daher hatten sie den Ritus leicht abgeändert:
Der Meister selbst wurde der Mittelpunkt, er war nun im Jenseits,
und weil man sich nicht sicher war,
aber auch nichts falsch machen wollte,
haben sie sowohl Wein als auch Brot von nun an auf eine Person bezogen angewendet in der Meditation,
die weiblichen und die männlichen Kennzeichnungen,
für einen Verstorbenen,
der einst von einer Mutter und einem Vater gezeugt wurde.
(Siehe zum Vergleich im Thomasevangelium den Text:
15 Jesus sprach:
Wenn ihr den seht,
der nicht aus der Frau geboren ist,
werft euch mit dem Gesicht zur Erde und betet ihn an.
Dieser ist euer Vater.)
Spiritisten gibt es nicht nur in Europa,
sondern zum Beispiel auch über dem großen Teich
Zu diesem Thema wird sehr viel spekuliert.
Eine Ahnung deutet uns dieser Song,
von Tina Turner, mit dem Titel Complicated Disaster.
Hier wird das Thema auch angerissen,
wie ein Bär der eine Kuh reisst:
sie kennt Dein geheimes Leben,
Du hast zwei kleine Kinder und eine Frau
heißt es da vielsagend.
http://www.youtube.com/watch?v=Mgh_xXeFkI8
In der Praxis wird von den Gläubigen praktisch mit dem Brot nur mehr dem Sohn des Nazaräners nachgeeifert.
Wenn wir es im ursprünglichen Sinn betrachten.
Während die Symbolik für das Weibliche, der Wein, im wahrsten Sinn des Wortes ausgedünnt wurde.
Wie machen die das nur, die Christen und jene aus dem Jenseits?
und ein