Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Hallo Rita
Aus meiner Erfahrung über geistige Prozesse kann ich Dir nur voll zustimmen.
Es wird IMMER Grenzbereiche geben, wo auch das Wissen um diese Vorgänge nicht hilft und man zögert, was nun zu tunt ist
Ich habe da 2 Leitsätze:
Folge Deinem Herzen
und
Im Zweifelsfall für die Liebe
am Ende ist ja jede Intesivpflege VIELLEICHT auch eine Sterbeverlängerung
das weiß man eben nicht
Geist und Seele (Gott) sind im Ringen um eine Entscheidung und ich konnte das selbst fühlen (das es so ist)
der Punkt ist, dass der Geist des Menschen und die Liebe in den Vordergrund rücken sollte und nicht der Körper
intensivpflichtige Menschen müssen häufig (ich spreche jetzt von Schwerverletzten) die Hände ans Bett gefesselt werden, da sie sich sonst von den Schläuchen befreien..sie kämpfen also nicht nur geistig sondern auch körperlich dagegen an
das Zittern, das Du bei Schwerstverletzten siehst ist gleichfalls eine Reaktion dieses inneren Kampfes um eine Entscheidung (Gott und der Geist d. Menschen stehen quasi im Türrahmen....der Geist empfindet dann tatsächlich die "Kälte" dieser Welt stärker)
wenn Du mit Ihnen sprichst erkennst Du, dass sie nur mehr in Bildern und Symbolen sprechen..sie sind nicht mehr "da"
über den Verstand kannst Du sie nicht erreichen
aber über die Liebe und das Mitgefühl
sie sind im Zwiegespräch mit Gott und die Schwingung Gottes ist in so einem Fall fühlbar mit beim Sterbende oder mit dem Leben ringenden
selbst als Medium wenn ich alll dies sehe und wahrnehme kann ich keine Entscheidung treffen
ein Problem das aber aus der Sicht des Sterbeprozesses gleich hinter den Medikamenten kommt, die auf das Gehirm oder NS einwirken, ist die Beatmung
Die Friedlichkeit des Sterbens wird empfindlichst gestört
Sterben und Atmen sind gekoppelt
Es ist eine Art von Gewalteinwirkung auf den Geist der gehen will
Alles schwer verständlich für Menschen die das nicht sehen oder erfahren haben
und wie gesagt sicher nicht leicht zu entscheiden
aber andere dafür zu opfern um Leben zu verlängern
das ist der definitiv falscheste Schritt
auch wenn diese Menschen mit dem "Opfer" einverstanden sind..sie tuen dem GEIST der Gesellschaft nichts Gutes
Besser wäre es sich für ein intensiveres Verständnis einzusetzen über das Leben und Sterben..es zu enttabuisieren
und wenn sie wüßten was der Körper ist, würden sie auch nicht auf diese Weise verfügen...
viele sprechen von der "neuen Bioethik" aber das hat nichts mehr mit Ethik zu tun
hier regiert das Geschäft mit der Angst und dem Unwissen...
LG
Aus meiner Erfahrung über geistige Prozesse kann ich Dir nur voll zustimmen.
Es wird IMMER Grenzbereiche geben, wo auch das Wissen um diese Vorgänge nicht hilft und man zögert, was nun zu tunt ist
Ich habe da 2 Leitsätze:
Folge Deinem Herzen
und
Im Zweifelsfall für die Liebe
am Ende ist ja jede Intesivpflege VIELLEICHT auch eine Sterbeverlängerung
das weiß man eben nicht
Geist und Seele (Gott) sind im Ringen um eine Entscheidung und ich konnte das selbst fühlen (das es so ist)
der Punkt ist, dass der Geist des Menschen und die Liebe in den Vordergrund rücken sollte und nicht der Körper
intensivpflichtige Menschen müssen häufig (ich spreche jetzt von Schwerverletzten) die Hände ans Bett gefesselt werden, da sie sich sonst von den Schläuchen befreien..sie kämpfen also nicht nur geistig sondern auch körperlich dagegen an
das Zittern, das Du bei Schwerstverletzten siehst ist gleichfalls eine Reaktion dieses inneren Kampfes um eine Entscheidung (Gott und der Geist d. Menschen stehen quasi im Türrahmen....der Geist empfindet dann tatsächlich die "Kälte" dieser Welt stärker)
wenn Du mit Ihnen sprichst erkennst Du, dass sie nur mehr in Bildern und Symbolen sprechen..sie sind nicht mehr "da"
über den Verstand kannst Du sie nicht erreichen
aber über die Liebe und das Mitgefühl
sie sind im Zwiegespräch mit Gott und die Schwingung Gottes ist in so einem Fall fühlbar mit beim Sterbende oder mit dem Leben ringenden
selbst als Medium wenn ich alll dies sehe und wahrnehme kann ich keine Entscheidung treffen
ein Problem das aber aus der Sicht des Sterbeprozesses gleich hinter den Medikamenten kommt, die auf das Gehirm oder NS einwirken, ist die Beatmung
Die Friedlichkeit des Sterbens wird empfindlichst gestört
Sterben und Atmen sind gekoppelt
Es ist eine Art von Gewalteinwirkung auf den Geist der gehen will
Alles schwer verständlich für Menschen die das nicht sehen oder erfahren haben
und wie gesagt sicher nicht leicht zu entscheiden
aber andere dafür zu opfern um Leben zu verlängern
das ist der definitiv falscheste Schritt
auch wenn diese Menschen mit dem "Opfer" einverstanden sind..sie tuen dem GEIST der Gesellschaft nichts Gutes
Besser wäre es sich für ein intensiveres Verständnis einzusetzen über das Leben und Sterben..es zu enttabuisieren
und wenn sie wüßten was der Körper ist, würden sie auch nicht auf diese Weise verfügen...
viele sprechen von der "neuen Bioethik" aber das hat nichts mehr mit Ethik zu tun
hier regiert das Geschäft mit der Angst und dem Unwissen...
LG