Ich stelle mir mitunter auch selbst recht seltsame Fragen. Zum Beispiel:
Habe ich den Entzug nun vollendet?
Bin ich jetzt "geheilt?"
Und dann sehe ich den drohenden Schatten eines riesigen, erhobenen Zeigefingers an der Wand und hinter mir donnert eine mahnende Stimme:
"Nein, mein Sohn, niemals bist du geheilt. Du darfst dein Kreuz weitertragen, dein Leben lang.
"Darf ich den Fernseher ein wenig leiser stellen?"