Du bist ein schÖpfer

welcher erinnerungen?

Ich fand das Zitat von Lela sehr vielsagend. Denn schau mal, wer ist Schwubidu? Er ist eine Definition des Geistes. Definitionen sind Gedanken/Erinnerungen an irgendwas, die präzise beschrieben sind.
Je mehr Erinnerungen der Geist an Schwubidu knüpft, um so schwieriger wird der Rückweg wieder zu sich selbst.

also doch ein traum?
wer weiss das schon oder besser, wer weiss überhaupt irgendetwas?
alles vermutungen, deine, meine usw. das ist fakt.
also wer ist dieses ich?
seit jahren suche ich mich und ich habe mich immer noch nicht wirklich gefunden.
und du? wer bist du?

Ich bin Gott, denn was anderes gibt es nicht.
Allegrah als Person ist eine Summe der Erinnerungen Gottes.
Kannst du damit leben?
 
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ich mag es über deine gedanken nachzudenken weil alles was ich weiss fremdes gedankengut ist.
es muss aber nicht unbedingt stimmen.
ich versuche seit jahren meine eigene wahrheit herauszufinden und ich bin mir sicher das du einen teil dazu beitragen kannst.

Gerne, warum nicht?
Wenn du wissen willst, wer du bist, dann solltest du aufhören dich mit dem zu identifizieren, was du nicht bist.
 
Ich fand das Zitat von Lela sehr vielsagend. Denn schau mal, wer ist Schwubidu? Er ist eine Definition des Geistes. Definitionen sind Gedanken/Erinnerungen an irgendwas, die präzise beschrieben sind.
Je mehr Erinnerungen der Geist an Schwubidu knüpft, um so schwieriger wird der Rückweg wieder zu sich selbst.



Ich bin Gott, denn was anderes gibt es nicht.
Allegrah als Person ist eine Summe der Erinnerungen Gottes.
Kannst du damit leben?

Damit kann ich wunderbar leben weil ich auch denke das gott und ich dasgleiche sind. bin ich denn jetzt mein eigener schöpfer? was meinst du?
warum erhalte ich alles, wirklich alles was ich möchte? zumindestens materiell?
das ist schon seit jahren so. warum?
 
Damit kann ich wunderbar leben weil ich auch denke das gott und ich dasgleiche sind. bin ich denn jetzt mein eigener schöpfer? was meinst du?

Das ist doch logisch, wenn es nichts ausser Gott gibt. ;)

warum erhalte ich alles, wirklich alles was ich möchte? zumindestens materiell?
das ist schon seit jahren so. warum?

Das gehört zum Bereich der Erinnerungen/Definition.
Wenn du dich nun anfängst mit dem Materiellen zu identifizieren, ist´s wieder Aus-Time mit der Selbstfindung.
Zu erreichen, was man will, ist ein Teil dessen, was gerade erst sich selbst entdeckt, aber schon lange nicht die Ziel-Linie. Denn....bist du mal nicht so gut drauf.....was denkst du, was du dann heranziehen wirst? ;)
 
Das ist doch logisch, wenn es nichts ausser Gott gibt. ;)



Das gehört zum Bereich der Erinnerungen/Definition.
Wenn du dich nun anfängst mit dem Materiellen zu identifizieren, ist´s wieder Aus-Time mit der Selbstfindung.
Zu erreichen, was man will, ist ein Teil dessen, was gerade erst sich selbst entdeckt, aber schon lange nicht die Ziel-Linie. Denn....bist du mal nicht so gut drauf.....was denkst du, was du dann heranziehen wirst? ;)

schlechte gefühle.....
hm, also doch: ich weiss das ich nichts weiss....
bis bald DU GROßER GEIST:)
 
Damit kann ich wunderbar leben weil ich auch denke das gott und ich dasgleiche sind. bin ich denn jetzt mein eigener schöpfer? was meinst du?
warum erhalte ich alles, wirklich alles was ich möchte? zumindestens materiell?
das ist schon seit jahren so. warum?

Solange du jedoch am Materiellen speziell haftest, ist das Träumende aktiver, als das Wache. Weisst du warum? Weil es im Geiste nichts Materielles gibt. ;)
Die Pharaonen damals haben auch sehr materiell gedacht, weswegen sie sich Pyramiden bauen liessen, um die Habseligkeiten mit über den Jordan zu nehmen. So kam es, dass ihre Gebeine in den Gräbern befummelt wurden, weil die halbe Welt es auf ihre Habseligkeiten abgesehen hatte.
Gott will sogar im Materiellen gut leben, das ist das Recht Gottes. ;)
Des Ego´s jedoch ist die Gier, das ist das Verlorene in den Träumen.
Nehme dir dein Recht.....aber lass ein Auge offen, während das Andere träumt, sodass das Wache das Träumende jederzeit zu erwecken vermag.
 
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Hallo, die Ihr alle Schöpfer seid!

Ich habe nun den ganzen Thread gelesen und wirklich versucht, es irgendwie in mein schöpferisches Dasein zu integrieren und ich muss mich fragen, ob mir das gelungen ist.

Als Schöpfer kann sich jeder Mensch fühlen, denn jeder von uns schafft durch seine Entscheidungen jeden Tag etwas Neues. Zuerst denken wir an uns selbst dabei, und zwar in Hinblick auf das Jetzt aber auch unsere Zukunft.
Angenommen, dass sich jeder richtig entscheiden will, sodass er selbst zu seinem Wohlbefinden beiträgt, aber dass auch der Nächste nicht zu kurz kommen soll, also dem sozialen Gedanken gerecht werden will.

Jeder handelt also in guter Absicht. Nun betrachten wir die Folgen. Und nun müssen wir oft staunen, dass all unser schöpferisches Tun nicht das gebracht hat, was es eigentlich hätte bringen sollen und manchmal sogar ist aus der guten Absicht etwas weniger Gutes entstanden.

Ich bin wohl ein Schöpfer gewesen, aber die Folgen meiner Schöpfung konnte ich nicht voraussehen, weil ich nicht Gott sondern nur ein Mensch bin.

Der Mensch denkt und Gott lenkt
(Sprichwort)​

Als Mensch bin ich in meinen Entscheidungen, die ich in diesem Leben treffen muss "beschränkt". Gott ist das nicht. Er weiß alles und kann lenken. Als Mensch muss ich mich deswegen wahrlich nicht minderwertig fühlen, wenn ich den göttlichen Gesetzen - diese Richtlinien haben wir bereits in uns selbst oder durch die Religionen - nicht zuwider handle.

Ich muss mich nicht schuldig fühlen, wenn jede Sekunde jemand an einer Krankheit oder sonst einer Ursache stirbt, denn das ist die von Gott gelenkte Natur. Aber ich werde nach Möglichkeit in meinem kleinen menschlichen Bereich, ich bin ja nicht der allmächtige Gott, trachten, den Willen Gottes zu beachten und mein Leben danach ausrichten. Doch ich kann mich nicht - das ist wirklich menschenunmöglich - für alles Leid dieser Welt verantwortlich und damit immer schlecht fühlen. Das kann nicht der Zweck meines Lebens sein.

So soll jeder nach seinen Möglichkeiten diese Welt beglücken und das Unmögliche dem lieben Gott, unserem Schöpfer, überlassen.

Auch hier im Forum sollen wir unser Möglichstes für den Anderen tun, indem wir unsere wahren An- und Absichten, auch unsere Erfahrungen, in den Texten einbringen. Das ist schon sehr viel. Nur müssen wir vorsichtig sein, den Anderen zu verurteilen, denn jeder befindet sich auf dem Weg. Und was die Kritik betrifft, gibt es eine sogenannte konstruktive Kritik, der wir uns bedienen können. Diese bringt bestimmt mehr als einfach loszulegen .

Ich weiß, dass dies nicht immer leicht ist, doch einen Versuch wird es wohl wert sein.

Und wer "seine Mitte" bereits gefunden hat, ist dazu bestimmt, hier und dort Freude zu schenken, damit die Anderen auch ihre Mitte finden und dasselbe tun können.

Ich bin nicht Gott, aber ein Schöpfer allemal.

Freude, schöner Götterfunke,........:banane:

eva07
 
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