Die Bibel verstehen!

Die christliche Herzens-Tugend der vorbehaltlosen, all-offenen und kritikfähigen Geisteshaltung. ;)
Ich verwende den Begriff des Christlichen nicht ohne den Hinweis, darunter etwas ganz anderes zu verstehen, als es gewöhnlich ist. Sonst meint man, meine Meinung entspräche dem Gewöhnlichen, was ich keinesfalls möchte.
 
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Sonst meint man, meine Meinung entspräche dem Gewöhnlichen, was ich keinesfalls möchte.
Dies kann einer Entwicklung, der Vernunft - und dem inneren Frieden durchaus im Wege stehen, falls man ein generelles Bedürfnis nach Besonderheit und Einzigartigkeit, unreflektiert versucht zu befriedigen.
 
Du siehst, weder der sanftmütige Jesus noch ein unbeherrschter Kinski hätte eine Chance.
Ich sehe zunächst nur, das du deine Meinung nicht begründest und offensichtlich meinst, ich sähe, was du siehst.


Um die Bibel verstehen zu können, bedarf es ... die Erringung der Vernunft.
Wichtig ist dabei nicht bloß der Begriff der Vernunft, sondern auch die Berücksichtigung ihrer Erringung.


Die christliche Herzens-Tugend der vorbehaltlosen, all-offenen und kritikfähigen Geisteshaltung.
Ich verwende den Begriff des Christlichen nicht ohne den Hinweis, darunter etwas ganz anderes zu verstehen, als es gewöhnlich ist. Sonst meint man, meine Meinung entspräche dem Gewöhnlichen, was ich keinesfalls möchte.
Weil die Hinwendung zum Christentum aus freiem Willen geschehen soll und muss. Der protestantische Bekehrungsfanatismus, der die "Ungläubigen" zum Glauben(!) gewaltsam zwingen will, trug mit seiner Methode zum materialistischen Atheismus erheblich mit bei.
Schön scharf formuliert! Wichtig ist die Abgrenzung innerhalb des Begriffs des Christlichen, wobei das gewöhnlich Christliche und das vom anthroposophischen Geist durchdrungene Christliche überhaupt nicht dasselbe ist.


Die Verwirklichung des christlichen Friedensreiches müsse durch uns selbst, wenn wir es denn von Herzen auf Erden errichten wollten, erkämpft, erstritten werden, sei es auch mit den Waffen des Geistes, mit Klugheit und Weisheit, wofür symbolisch das Schwert aufzufassen sei.
Wenn ich auch vom Protestantischen nichts halte, so gefällt mir sehr wohl obige Aussage. Ist denn nicht diese Aussage unten nicht schon wie ein geschärftes Schwert im symbolischen Sinne?:
Weil die Hinwendung zum Christentum aus freiem Willen geschehen soll und muss. Der protestantische Bekehrungsfanatismus, der die "Ungläubigen" zum Glauben(!) gewaltsam zwingen will, trug mit seiner Methode zum materialistischen Atheismus erheblich mit bei.
 
Dass an der ganzen "Erlösungsgeschichte" des Christentums mit Jesus als dem sündenerlösenden Messias halte ich für pure fiktionale Interpretation der Anhänger des Christentum die alle Jesus nciht mehr persönlich erlebt und seine Lehren nie gehört haben.

Dass in dem Buch auch spirituell sinnvolle Botschaften enthalten sind ist ganz klar.

Auch ich sehe es als Fiktion, dass die Erlösung etwas mit den Sünden der Menschen zu tun haben könnte, die sie hier auf Erden vollbringen.

Aber ich sehe ganz klar, dass Jesus, der inkarnierte Sohn Gottes, etwas mit der Ursache des Bösen und des Leids und dem Urgrund zu tun hat, wieso Seelen überhaupt hier auf Erden inkarnieren müssen - im Gegensatz zuu den Engeln, die nichts wie glücklich sind!
 
Ich sehe zunächst nur, das du deine Meinung nicht begründest und offensichtlich meinst, ich sähe, was du siehst.



Wichtig ist dabei nicht bloß der Begriff der Vernunft, sondern auch die Berücksichtigung ihrer Erringung.





Schön scharf formuliert! Wichtig ist die Abgrenzung innerhalb des Begriffs des Christlichen, wobei das gewöhnlich Christliche und das vom anthroposophischen Geist durchdrungene Christliche überhaupt nicht dasselbe ist.



Wenn ich auch vom Protestantischen nichts halte, so gefällt mir sehr wohl obige Aussage. Ist denn nicht diese Aussage unten nicht schon wie ein geschärftes Schwert im symbolischen Sinne?:
Der Protestantismus reicht den Menschen nicht das Schwert - er benutzt es selbst und für sich als Waffe. Christus aber will jedem einzelnen Menschen guten Willens das Schwert reichen: Den klaren kritikfähigen Verstand, der vom bloßen (blinden) Glauben unabhängig ist und zum Glauben aus wissender Überzeugtheit verhilft. - Eine Notwendigkeit - wie insbesondere wir Anthroposophen wissen - der beginnenden Entwicklung unserer Bewusstseinsseele gegenüber...
 
Weil die Hinwendung zum Christentum aus freiem Willen geschehen soll und muss. Der protestantische Bekehrungsfanatismus, der die "Ungläubigen" zum Glauben(!) gewaltsam zwingen will, trug mit seiner Methode zum materialistischen Atheismus erheblich mit bei.
Insofern ist Protestantismus kein Christentum, auch wenn es sich so nennt. Und wie steht der Katholizismus denn eigentlich dazu?


Dass an der ganzen "Erlösungsgeschichte" des Christentums mit Jesus als dem sündenerlösenden Messias halte ich für pure fiktionale Interpretation der Anhänger des Christentum die alle Jesus nciht mehr persönlich erlebt und seine Lehren nie gehört haben.
Dass an der ganzen "Erlösungsgeschichte" des Christentums mit Jesus als dem sündenerlösenden Messias halte ich für pure fiktionale Interpretation der
Wieso denn?

Anhänger des Christentum
Kann solches denn überhaupt Christentum sein, wenn an ihm irgendetwas Unbekanntes als ein Besonderes doch noch sein sollte?

die alle Jesus nciht mehr persönlich erlebt und seine Lehren nie gehört haben.
Wieso, dafür gibt es doch die schriftlichen Überlieferungen?
 
Insofern ist Protestantismus kein Christentum, auch wenn es sich so nennt. Und wie steht der Katholizismus denn eigentlich dazu?




Wieso denn?


Kann solches denn überhaupt Christentum sein, wenn an ihm irgendetwas Unbekanntes als ein Besonderes doch noch sein sollte?


Wieso, dafür gibt es doch die schriftlichen Überlieferungen?
Es werden bei mir nicht alle meine Zitate, auf die Du antwortest, angezeigt...
 
Der Protestantismus reicht den Menschen nicht das Schwert - er benutzt es selbst und für sich als Waffe..


Der Protestantismus ist zuallererst mal entstanden um den abergläubigen, unbiblischen Umtrieben der frühneuzeitlichen Katholischen Kirche einen Glauben rein aufgrund der Evangelien entgegenzusetzen.

Es gibt nicht "den Protestantismus" sondern unmengen Versionen von Bibelinterpretationen jenseits des Katholizismus.
 
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