Die Auferstehung

Schalom Alechem

nu ja, diese beiden Feste sind ja um einiges älter als das Christentum, und vom Natürlichen Aspekt her, also Umwelt, Temperatur usw ist es im Winter wichtiger für den Menschen zu feiern.
Ursprünglich war der 21. Dezember ja der Tod des Sonnengottes, der 22, 23 und 24 waren dei Gottlose Zeit und am 25 ist ersteht der Sonnengott neu - daher war "Weihenacht" auch rein Mythologisch bei den Kelten und Germanen ein so wichtiges Fest, denn es tat und tut dem Gemüth gut in der Dunkelsten Zeit des Jahres ein Licht der Freude zu erzünden.
Und bei oster war man warscheinlich schon so im Frühjahrsstress, dass man fürs Feiern zuerst einmal nicht viel Zeit hatte, denn die Natur hatt gerufen und nun musste man wieder aufs Feld usw.

ich denke, diese Verhaltensmuster haben sich tief in unser Bewusstsein eingegraben, so dass immer noch die Hohe Weihenacht das Hochfest ist und Ostern, obwohl vom Religiösen her genau so bedeutend, weniger gefeiert wird.

mfg by FIST
 
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RitaMaria schrieb:
Und daher ist es nur für den Gläubigen nachvollziehbar.
Meinen tiefesten, seelischen Impulsen nach kann ich nicht nur vor Gott bestehen, sondern bin ich absolut und und ewiglich in seiner Liebe geborgen.




Meine An-Sicht dazu: Jeder Mensch wird und muss seine Erfahrungen machen, um zu wachsen und zu reifen, wirklich zu verstehen - nicht nur zu glauben - was reine, wahre Liebe ist. Dazu gehören Versuch und Irrtum und nichts davon bringt uns auf eine Distanz zu Gott.
Es gibt keine Trennung von Gott, da nichts je von Gott getrennt sein, da Gott ALLES IST WAS IST.



Es gibt meiner Ansicht nach nichts, wovor wir gerettet werden müssten.
Sollten wir denn davor gerettet werden, eigene Erfahrungen zu machen und zu mehr Bewusstsein zu gelangen??



Gottes "Sohn" stirbt täglich millionenfach und wird ebenso oft wieder geboren - das Leben nimmt kein Ende. Nicht hier im Materiellen und schon gar nicht im Geistigen.

Niemand kann stellvertretend für einen anderen sterben oder befreien. Erkenntnis ist ein individueller Prozess, der nicht übertragbar ist.




Und hier wiederhole ich noch mal meine Frage - was sagt dir hier dein Glaube, wenn du mal ganz tief in dich hineinhörst??

WAS IST MIT DEN ANDEREN?????

Gruß von Rita


Mein innerer Glauben, sagt mir, dass wir eine Bestimmung und einen Auftrag haben.
Die Religion und der Glaube, teilt mit wie man innerlich gestimmt ist.

Wir sind hier um Prüfungen zu bestehen.
Gott testet uns, ob wir uns für ihn oder gegen ihn entschieden haben.
Wir sind aber frei in unseren Entscheidungen, aber Gott weiss sie bereits.
Er lenkt, was passiert und passieren wird, je nachdem wonach wir streben.
Will unsere innere Stimme sich zu Gott wenden, und nach seinem Wohlgefallen streben, so gibt er uns entsprechend Gelegenheiten, unseren Wunsch zu beweisen und erfüllen.


LG Tigermaus
 
Ich weiß wie die Freunde Christi, in den letzten Tagen getrauert haben, da nur von Tod und Grab die Rede war.
Auferstanden ist aber nun der Tote, der Befreier der Toten.:)


LG Tigermaus:)
 
:)

Sorry, aber ein Jesus Christus welcher nie existierte, als im Denken
der von Mächten welche das Denken der Menschen vergewaltigten
kann niemals auferstanden sein.

Es gibt eine Yeshua Ben Joseph welcher in der großen Pyramide zu
Gyzeh an einem Kreuz gebunden, mit einem Grtänk welches einen
sozusagen niocht reinen getötet hätte gelabt und dann im Sarkopag
eingeweit wurde. Die echte Kreuzigung ward rein zufällig eine Einweihung,
welche in jener Zeit auch nur die auch nur der Menschensohn welcher ja
auch schon seit Jahrtausenden Millionen als der erstgeborene der Schöpfung
eh schon lang befreit ward schaffen konnte.

Darum ja auch seine Bezeichnung Menschensohn, denn erstgeborener der
Schöpfung, heißt aus der Schöpfung heraus als erster wirklicher Mensch
entstanden zu sein. Glaubet nicht das Ihr schon wirkliche Menschen seid,
sonst wäret Ihr Euch längst im AllEinen allem gänzlich voll bewusst.

Derweil genießt auch der Menschensohn in Germany eine inkarnative ...
... auch vor wenigen 100 Jahr als St. Germain bekannt.
Wer glaubts ihr bloß wer Johannes von Jerusalem um das Jahr 1000
und Buddha ca. 500 vor der Zeit 0 usw. wirklich ward ?

:schnl:
 
Engel 33 schrieb:
Ostern ist das größte und wichtigste Fest der Christen.

Genau. Das sieht man auch daran, daß Ostern 3 Feiertage bekommen hat und Weihnachten nur 2.

Auch der Weihnachtsbaum, der Weihnachtsmann und das Datum deuten darauf hin, daß es sich hierbei eigentlich nicht um ein christliches Fest handelt.

Daß die Menschen Weihnachten mehr feiern liegt einzig und allein daran, daß es sich bei den meisten Menschen nicht um Christen handelt. Selbst unter den getauften Kirchgängern nicht.

Aber als kleiner Trost: Schon Jesus-san sagte seinerzeit, daß jener Weg der richtige sei, auf dem nur wenige wandelten und daß der Weg in's Verderben führe, auf dem viele gingen (Zitat auf Anfrage). Wer auf dem Weg Jesu geht kann also froh sein, wenn die Heiden sich mit Weihnachten aufhalten.

jm2c.
 
TIGERMAUS schrieb:
Warum feiern die Menschen, dass Weihnachtsfest so exzessiv und dass Osterfest dessen Bedeutung relevanter ist, anhand der Auferstehung Christi weniger.

LG Tigermaus

Vielleicht ist es ein Reflex des (westlichen) Ego, das das hässliche Sterben am Kreuz, den Tod und das Unerklärliche meidet und das Geboren werden und ins Leben kommen begrüsst. Das Ego liebt die süssen Babies und die Engelchen und es verabscheut das Blut, das faulende Fleisch und die Vergänglichkeit. Das Ego ist nicht in der Lage, die Erlösung zu feiern. Übrigens stimmt es nicht, daß überall Weihnachten mehr gefeiert wird, als Ostern. Z.B: in Griechenland ist es anders, dort ist Ostern das ernstere und bedeutungsvollere Fest - zumindest habe ich es in meiner Familie so erlebt. Ach ja, es ist immer schwer mit den Pauschalisierungen...

Meiner Meinung nach ist keines der Feste "relvanter" als das andere. Leider wird vielerorts der Bedeutung der Feste nicht im geringsten bedacht, sondern viele Leute fressen und schwelgen nur im Konsumrausch. Aber das hat ja auch was - auf Dauer macht es fett, gierig und krank und führt so auf Umwegen früher oder später auch zur Erlösung/Auferstehung (aus dem Wahnsinn)
 
:)

Mei ooh mei, diesen Jesus Christus hat es nie gegeben.

Fakt ist, selbst den Buchstaben J gibt es wie viele andere auch erst seit wenigen 100 Jahren.
somit wäre zumindest schon mal klar belegbar das selbst der Name nicht mal korrekt.

Zumal es kein Kreuz auf Golghata gab, sondern eine Einweihung in der großen Pyramide
zu Gizeh, in welcher allerdings ein Kreuz die rolle spielt. auch ist der Menschensohn
kein Erlöser ausser seiner Selbst, welches er jedoch schon Äonen zuvor vollbracht.

Er brachte nur Kunde von der Wirklichkeit des Seins, und wie der Mensch sich selbst
zu erlösen vermag. Die wirklichkeit ist jedoch nur in den Metaphern des NT sowie
dem Baum des Lebenbs in den Tönen der Buchstaben enthalten....

.. doch keines Falles in dem verlogenen äußeren Gewand der netten Märchen.
Wer dem äußeren Gewand der Geschichten glaubt, sitzt bereits dem lieben Satan
welcher der Mensch auch selber ist auf.

AUM

:schnl:
 
Luzy - kann man man eben dieses mal irgendwo nachlesen?:morgen:
Beziehungsweise..:confused: WOHER hast du das????

Gruß von Rita

Zumal es kein Kreuz auf Golghata gab, sondern eine Einweihung in der großen Pyramide
zu Gizeh, in welcher allerdings ein Kreuz die rolle spielt. auch ist der Menschensohn
kein Erlöser ausser seiner Selbst, welches er jedoch schon Äonen zuvor vollbracht.

Er brachte nur Kunde von der Wirklichkeit des Seins, und wie der Mensch sich selbst
zu erlösen vermag. Die wirklichkeit ist jedoch nur in den Metaphern des NT sowie
dem Baum des Lebenbs in den Tönen der Buchstaben enthalten....
 
luzifer schrieb:
:)
Fakt ist, selbst den Buchstaben J gibt es wie viele andere auch erst seit wenigen 100 Jahren.

Die wirklichkeit ist jedoch nur in den Metaphern des NT sowie
dem Baum des Lebenbs in den Tönen der Buchstaben enthalten....

Der 10. Buchstabe des hebräischen Alefbeths ist das "Jod" und das gibt's seit 3.000 Jahren und die 9. Sephirah aus dem Baum des Lebens heißt überdies "Jesod" und fängt mit eben jenem "Jod" an.

Sorry für die Besserwisserei ;)

Spielt doch aber auch gar keine Rolle, ob seinerzeit jemand mit dem Namen durch Israel geturnt ist.
Wer feiern will soll doch feiern.
Wird ja keiner dazu gezwungen.

Wenn hier in München das Oktoberfest ist, kann man sich 2 Wochen nicht auf die Straße trauen, da sind doch die heutigen Christen harmlos dagegen.

Gruß.
 
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Haris schrieb:
Vielleicht ist es ein Reflex des (westlichen) Ego, das das hässliche Sterben am Kreuz, den Tod und das Unerklärliche meidet und das Geboren werden und ins Leben kommen begrüsst. Das Ego liebt die süssen Babies und die Engelchen und es verabscheut das Blut, das faulende Fleisch und die Vergänglichkeit. Das Ego ist nicht in der Lage, die Erlösung zu feiern. Übrigens stimmt es nicht, daß überall Weihnachten mehr gefeiert wird, als Ostern. Z.B: in Griechenland ist es anders, dort ist Ostern das ernstere und bedeutungsvollere Fest - zumindest habe ich es in meiner Familie so erlebt. Ach ja, es ist immer schwer mit den Pauschalisierungen...

Meiner Meinung nach ist keines der Feste "relvanter" als das andere. Leider wird vielerorts der Bedeutung der Feste nicht im geringsten bedacht, sondern viele Leute fressen und schwelgen nur im Konsumrausch. Aber das hat ja auch was - auf Dauer macht es fett, gierig und krank und führt so auf Umwegen früher oder später auch zur Erlösung/Auferstehung (aus dem Wahnsinn)


Ja, genau sie fressen und schwelgen im Konsumrausch und werden immer fetter.
Hauptsache die Ostereier hängen draussen am Baum und die Engelchen am Weihnachtsbaum.
Ich meinte auch spezifisch Deutschland.
Und wenn es geht fliegen auch noch die Fetzen an solchen Tagen. Aber dem Thema Tod immer schön aus dem Wege gehen und verdrängen.
Die wenigsten haben doch den wirklichen Sinn erkannt und sind geistig nicht ganz von der Rolle an solchen Tagen.


LG Tigermaus
 
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