Die Auferstehung

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Liebe RitaMaria,

meine Eltern haben sich damals das Geld für eine kirchliche Trauung gespart, da haben die PROTESTANTISCHEN PFAFFEN sich geweigert, mich zu taufen.Meine Oma, dei Hebamme und Katholikin war, hatte mich aber kurz nach der Geburt notgetauft.(Meine Mutter war k getauft und p. konfimiert, hatte mit dem Krieg zu tun)


Alles Gute


Sage


In five hundred years of fighting not one indian turned white
 
Talen schrieb:
Ja, da ist eventuell auch etwas dran.
Hinter einem Aufstieg verstehe ich etwas anderes, es ist aber eher eine Auslegungssache.
Das Kraftfeld ist nicht nur durch das Christusbewusstsein in dieser Zeit so groß, es wurde durch die Menschheit verstärkt und bittet jedem eine einmalige Chance darüber noch nicht nur einmal nachzudenken.
Möchte nur kurz erwähnen, was da passiert ist: Jesus ist durch einen irdischen, physischen Tod erstmal gestorben und dann in einer anderen Bewusstseinebene aufgestiegen. Dann nach drei Tagen auferstanden also wieder gekommen - nicht mehr als Mensch der dritten Dimension – und seine Weisheiten, seine spirituellen Lehren vermittelt.
Also in dieser Zeit, Ostern, besteht für jeden Menschen die Möglichkeit, durch recht einfaches „Dazugehören“ fünfdimensionaler zu werden, also sich dessen besonders bewusst zu werden, wir sind Aspekte Gottes!


Hallo

Es geht auch darum was wir aus Ostern lernen sollen.

Dass Jesus die Rettung unseres Lebens bedeutet, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist und wir im Glauben an Jesus ein Leben nach dem Tod haben werden.

LG Tigermaus:)
 
Und da hätte ich nun mal gerne konkret nachgefragt..


Dass Jesus die Rettung unseres Lebens bedeutet,

Wessen Rettung? Derer, die daran glauben oder generell?


dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist

das wissen und sagen nun eigentlich alle Religionen


und wir im Glauben an Jesus ein Leben nach dem Tod haben werden.

Und wenn wir nun nicht an Jesus glauben, sondern an das Leben, an den Himmlischen Vater, die Göttliche Mutter, an Brahman, an Allah, am Jahwe...

dann werden wir TOT sein???

Gruß von Rita
 
nein nein, Ritalein. Dann werden wir ewiglich in der Hölle schmoren. Chienna, Hell, Hölle. Verstehst Du das ?

Aber sicher verstehe ich das.
Als eine Lehre.

Anderes verstehe ich nicht. Wie man ihr anhängen kann.:confused:

Und, was ich noch weniger verstehe: Wie kann man einen Gott lieben, dem man so was unterstellt?????:confused::confused:

Und, was ich am allerwenigsten verstehe: Wie kann man auch nur einen Moment, den Winzteil einer Sekunde davon ausgehen, dass man selber in der Lage wäre, himmlische Freuden [ was immer das sein mag ] zu genießen, während anderen so was angetan wird?:confused: :confused: :confused:

Gruß von Rita
 
Muss wohl an diesem Winzteil einer Sekunde liegen, dass es eine Hölle gibt. Steht die Zeit im Geist absolut still, dann jibbets auch kein Hölle mehr. Kein Platz mehr für Hölle und sonstigen selbstkreierten Schnick-Schnack im Geist. Du weisst ja: Der heilig Geist ist ein undurchdringlich Schutzschild für zeitlich/räumliche Dämonen :) :party02:
 
Zitat Tigermaus

ach nee - erst mal ans eigene Näschen fassen

Von Näschen gesprochen...
Was wittert deines, dass du hierauf nicht antwortest???


Zitat:
Dass Jesus die Rettung unseres Lebens bedeutet,

Wessen Rettung? Derer, die daran glauben oder generell?

Zitat:
dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist

das wissen und sagen nun eigentlich alle Religionen

Zitat:
und wir im Glauben an Jesus ein Leben nach dem Tod haben werden
.


Und wenn wir nun nicht an Jesus glauben, sondern an das Leben, an den Himmlischen Vater, die Göttliche Mutter, an Brahman, an Allah, am Jahwe...

dann werden wir TOT sein???
 
TIGERMAUS schrieb:
Warum feiern die Menschen, dass Weihnachtsfest so exzessiv und dass Osterfest dessen Bedeutung relevanter ist, anhand der Auferstehung Christi weniger.

LG Tigermaus

weil wir mit dem thema tot immer noch nicht umgehn können und uns davor fürchten.

es ist wie bei begräbnisse, die feiern wir auch nicht so wie die geburt eines menschen, obwohl es gleich gewichtig ist und im prinzip ja auch nichts anderes.

die meisten naturvölker die sich mit dem tod auseinander setzen und auch keine angst davor haben, sondern ihn ehren, die feiern meist bestattungen wirklich. natürlich betrauern sie den verlust dieses menschen auch, aber sie feiern ihn, weil sie stolz darauf sind diesen menschen gekannt zu haben und daher wird diese zeremonie meist mit einem fest gefeiert.
 
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weil wir mit dem thema tot immer noch nicht umgehn können und uns davor fürchten.

hmm... WIR???

Ich denke, das ist die sogenannte christliche Kultur, die Gott nicht wirklich über den Weg traut...
Da hat Gott mal gesehen, dass alles gut war - musste knapp vor der Sintflut doch feststellen, dass ihm alles aus dem Ruder gelaufen ist - richtete danach einen Regenbogen ein zum Zeichen der Versöhnung und ließ sich einige Zeit später doch wieder dazu hinreißen, als Versöhnung mit der sündigen Menschheit das Blut seines einzigen Sohnes fließen zu lassen...

Einem solch wankelmütigen Gott kann man nicht wirklich trauen und es bleibt letztlich nur, sich vor dem Tod zu fürchten - das Leben in Angst zu baden, sich selber als klein als hässlich darzustellen, damit Gott größer wird und letztlich bleibt doch nur das letzte Gericht mit ungewissem Ausgang, denn Gott hat es sich ja noch nicht mal nehmen lassen, einen Ort der ewigen Qual für zeitliche Fehler einzuräumen...

Das erklärt die Todesangst der Christen.....und die relative Gelassenheit derer, die diese "Frohe Drohbotschaft" noch nicht erreichte, bezw. derer, die Gott anders kennen und erleben und die sich darum nicht um sie kümmern. Und auch derer, die aus tiefem Verstehen heraus lieben und sich erbarmen und nicht mit einem Auge gen Himmel schielen, ob sie auch ja wieder mit einigen postiven Punkten im Buch des Lebens eingetragen wurden..
Da bleibt es beim menschlichen Abschiedsschmerz, der jedoch durch die Gewissheit, dass das Leben unendlich ist, gemildert wird.

Gruß von Rita
 
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