Der sekundäre Gewinn einer Krankheit

@Yogurette

Habe übrigens gerade dein Profil angesehen! Kompliment - mal eine, die den Mut hat, sich Vorzustellen! Finde ich prima! :danke:
 
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Es ist schon ein alter Thread, aber immer wieder lesenswert, deshalb nochmal vorgekramt.

Das Konzept des Krankheitsgewinnes ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der sehr lange leidet, obwohl natürlich ein Fünkchen Wahrheit dran ist...

Das Wort Krankeitsgewinn beinhaltet zu sehr Vorwurf und Schulgefühle, als ob der Mensch sich mal eben aus sehr egozentrischen Gründen entscheidet jahrelang krank zu werden.

Tut mir leid, aber es gibt Kranke, die echt schon zehn verschiedene Arten von Heilung oder Therapien hinter sich haben, viel Geld, Zeit und Mühe in ihren Gesundwerdungsprozess investieren und man darf diese sicher nicht mit den eher passiven Kranken in einen Topf werfen.

Dann muss man schauen ob viele Kranke nicht sogar in ihre Krankheit gezwungen werden weil die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ein gesundes Leben in Einklang mit höheren Bedürfnissen und eigenen Werten teilweise nicht möglich macht.

Meines Erachtens geht es nicht darum mal kurz ein bischen Energie rüberzusenden oder Naturmedizin zu gebrauchen, es geht in erster Linie darum die tatsächlichen inneren und äusseren Bedürfnisse dieses Menschen zu erkennen, ihm bewusst zu machen und ihm dadurch zu helfen sich eben seine vollkommen legitimen Bedürfnisse auf weniger schmerzhafte Art zu erfüllen.

Und eben dieses ist kein effizienter Prozess, weil man sich laut Resonanzgesetz ein bestimmtes niedrig schwingendes Umfeld geschaffen hat, welches einen an den persönlichen Veränderungen teilweise unbewusst hindert um sich selbst nicht in Frage stellen zu müssen.
Eine Heilung kann also bedeuten sein Leben radikal zu verändern, seine Berufsrichtung zu ändern, seine Beziehung zu verändern, neue Risiken einzugehen, besser kommunizieren zu lernen, mutiger und selbstverwirklichender zu werden usw

Im Laufe dieser lebensverändernden Prozesse kann es viele Rückschritte geben und genau in diesen Situationen kann es sinnvoll sein Energie in die Situation hineinzugeben um einen aktiven Veränderungsprozess am Laufen zu halten.
Man wird auf keinen Fall zuerst gesund und danach ändert man sein Leben, macht Sport, isst gesünder... man macht erst die Veränderungen in Richtung Harmonie und als Folge davon wird man gesund.

Und genau das ist der Grund warum ein Heiler sehr viel Geduld braucht.

Woran sieht man nun was das dahinter liegende Problem ist ?
Jede Krankheit hat einen symbolischen Charakter, eine Herzkrankheit steht für eine andere Problematik als eine Hautkrankheit und dann kann man sich natürlich gleichzeitig um Ursachen und Symptome kümmern, effizienter ist es immer noch hauptsächlich die jetzt veränderbaren Ursachen anzupacken, sonst verschieben sich die Krankheitssymptome einfach in eine andere Richtung.

Dann gibt es so eine Art von Heilerhochmut.
Ich bin der Heiler, also automatisch heiler als du.
Mit mir arbeiten die Geistwesen, also bin ich moralisch besser als du.
Ich arbeite mich bis zum Burnout um die Welt zu retten und du liegst faul und genüsslich den ganzen Tag im Bett rum und lässt dich bedienen.

Wenn man sich von Mensch zu Mensch auf gleicher Ebene treffen kann hat man bessere Chancen überhaupt Gehör zu finden und jeder einzelne Kranke kann den Heiler etwas lehren, nur welcher Heiler lässt sich gerne etwas sagen ?

Man darf den Erfolgsdruck des Heilers auch nicht unterschätzen, denn dieses kann unterschwellig sehr viel Druck ausüben, gerade wenn die Behandlungskosten von der Krankenkasse nicht getragen werden und eine schnelle Lösung her muss, völlig unabhängig davon ob die Zeit reif ist.
In einigen Fällen kann eine Behandlung pro Monat, herausgezogen über ein ganzes Jahr viel erfolgreicher sein als eine wöchentliche Behandlung.


Kurz zusammengefasst: Ein Kranker wird erst heil wenn seine zugrundeliegenden menschlichen Bedürfnisse erfüllt sind. Kann ein Heiler diese nicht erkennen, dann kann er auch nicht heilen. Die Widerstände der Kranken sind eine Form von Kommunikation dass etwas nicht in die richtige Richtung läuft oder ein wichtiges Detail übersehen wurde.

Wenn ich zu einem Heiler gehe, dann sicher nicht weil ich selber zu dumm bin etwas zu erkennen oder nicht willig bin selber etwas zu tun, sondern weil man bei sich selber bestimmte Dinge nicht objektiv genug erkennen kann und ein bestimmtes Fachwissen einfach nicht hat.

Von einem Experten erwarte ich dass er genau sagen kann wo das Problem liegt und den passenden Behandlungsplan dazu hat, die Hauptarbeit mache ich selber.

Energie zu senden, einfach ins Blaue hinein ist Zeitverschwendung und unterstützt keineswegs die inneren Heilungsprozesse.
 
Die Frage was ein Durchschnittsmensch bei einer Heilung überhaupt zu gewinnen hat ist wirklich die interessantere Frage.

Denn wie oft geht es nur darum endlich wieder so funktionieren zu können wie es die Gesellschaft und Umgebung erwartet.
Eine Art Würfel zu sein, der perfekt in Schablone x passt.

Wer sagt dass die Kranken in ihrer Rebellion nicht wirklich viel intelligenter sind ?

Wenn ich nun die Wahl hätte perfekt gesund zu sein aber ein Leben zu leben welches eigentlich verschwendet ist weil es nichts mehr mit Selbstbestimmung und Glück zu tun hat oder nicht ganz so gesund aber das verdammt noch mal Beste draus mache mit all den perfekten Glücksmomenten zwischendurch dann bin ich doch lieber krank.

Denn eigentlich hat mir meine Krankheit sehr , sehr viel gegeben und ermöglicht was in einem Schablonenleben nicht möglich wäre.
Nur durch das Nichtfunktionieren konnte ich mich selbst finden in meiner Stärke und Individualität, konnte mir Träume erfüllen aus einer Verzweiflung heraus dem Leben doch noch ein paar Siege abzutrotzen.

Wenn ich mein Leben rückwirkend ändern könnte würde ich das wohl nicht wollen, ausser dieses sinnlose Leiden.

Wieviel näher sind Kranke doch den Wünschen ihrer Seele und dazu sollte man sie beglückwünschen.

Liebe Kranke. Lasst euch von niemanden eure Menschenwürde und euren Wert ausreden.
 
Das Wartezimmer war brechend voll, die Leute standen bis auf die Straße hinaus.
Der Arzt fragte jeden: "Was haben Sie denn? Wie lange möchten Sie krank geschrieben werden?"

Bei einem anderen Arzt: Ich hatte den Eindruck, daß dort Analyse und Behandlung schon im Wartezimmer stattfanden. Unheimlich, damals.
Und das Wartezimmer war immer leer. Der Arzt schrieb nicht gerne krank.
 
Das Wartezimmer war brechend voll, die Leute standen bis auf die Straße hinaus.
Der Arzt fragte jeden: "Was haben Sie denn? Wie lange möchten Sie krank geschrieben werden?"

Bei einem anderen Arzt: Ich hatte den Eindruck, daß dort Analyse und Behandlung schon im Wartezimmer stattfanden. Unheimlich, damals.
Und das Wartezimmer war immer leer. Der Arzt schrieb nicht gerne krank.

Der erste Arzt war wohl ein sehr ganzheitlicher, weiser Mann.
Er hat verstanden dass es auf Dauer gesünder ist mal ein paar Tage Fauleritis zu haben als zu schuften bis zum Herzinfarkt um als erster in den Himmel zu gelangen.
Ausserdem war er sicherlich mitfühlender und verständnisvoller.

Der zweite Arzt hat inzwischen seine Praxis schliessen müssen und versteht bis heute nicht warum.
Heute lebt er in Afrika, weil nur dort ein Arzt noch was wert ist.
 
Es ist schon ein alter Thread, aber immer wieder lesenswert, deshalb nochmal vorgekramt.

Das Konzept des Krankheitsgewinnes ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der sehr lange leidet, obwohl natürlich ein Fünkchen Wahrheit dran ist...

Das Wort Krankeitsgewinn beinhaltet zu sehr Vorwurf und Schulgefühle, als ob der Mensch sich mal eben aus sehr egozentrischen Gründen entscheidet jahrelang krank zu werden.

Tut mir leid, aber es gibt Kranke, die echt schon zehn verschiedene Arten von Heilung oder Therapien hinter sich haben, viel Geld, Zeit und Mühe in ihren Gesundwerdungsprozess investieren und man darf diese sicher nicht mit den eher passiven Kranken in einen Topf werfen.

Dann muss man schauen ob viele Kranke nicht sogar in ihre Krankheit gezwungen werden weil die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ein gesundes Leben in Einklang mit höheren Bedürfnissen und eigenen Werten teilweise nicht möglich macht.

Meines Erachtens geht es nicht darum mal kurz ein bischen Energie rüberzusenden oder Naturmedizin zu gebrauchen, es geht in erster Linie darum die tatsächlichen inneren und äusseren Bedürfnisse dieses Menschen zu erkennen, ihm bewusst zu machen und ihm dadurch zu helfen sich eben seine vollkommen legitimen Bedürfnisse auf weniger schmerzhafte Art zu erfüllen.

Und eben dieses ist kein effizienter Prozess, weil man sich laut Resonanzgesetz ein bestimmtes niedrig schwingendes Umfeld geschaffen hat, welches einen an den persönlichen Veränderungen teilweise unbewusst hindert um sich selbst nicht in Frage stellen zu müssen.
Eine Heilung kann also bedeuten sein Leben radikal zu verändern, seine Berufsrichtung zu ändern, seine Beziehung zu verändern, neue Risiken einzugehen, besser kommunizieren zu lernen, mutiger und selbstverwirklichender zu werden usw

Im Laufe dieser lebensverändernden Prozesse kann es viele Rückschritte geben und genau in diesen Situationen kann es sinnvoll sein Energie in die Situation hineinzugeben um einen aktiven Veränderungsprozess am Laufen zu halten.
Man wird auf keinen Fall zuerst gesund und danach ändert man sein Leben, macht Sport, isst gesünder... man macht erst die Veränderungen in Richtung Harmonie und als Folge davon wird man gesund.

Und genau das ist der Grund warum ein Heiler sehr viel Geduld braucht.

Woran sieht man nun was das dahinter liegende Problem ist ?
Jede Krankheit hat einen symbolischen Charakter, eine Herzkrankheit steht für eine andere Problematik als eine Hautkrankheit und dann kann man sich natürlich gleichzeitig um Ursachen und Symptome kümmern, effizienter ist es immer noch hauptsächlich die jetzt veränderbaren Ursachen anzupacken, sonst verschieben sich die Krankheitssymptome einfach in eine andere Richtung.

Dann gibt es so eine Art von Heilerhochmut.
Ich bin der Heiler, also automatisch heiler als du.
Mit mir arbeiten die Geistwesen, also bin ich moralisch besser als du.
Ich arbeite mich bis zum Burnout um die Welt zu retten und du liegst faul und genüsslich den ganzen Tag im Bett rum und lässt dich bedienen.

Wenn man sich von Mensch zu Mensch auf gleicher Ebene treffen kann hat man bessere Chancen überhaupt Gehör zu finden und jeder einzelne Kranke kann den Heiler etwas lehren, nur welcher Heiler lässt sich gerne etwas sagen ?

Man darf den Erfolgsdruck des Heilers auch nicht unterschätzen, denn dieses kann unterschwellig sehr viel Druck ausüben, gerade wenn die Behandlungskosten von der Krankenkasse nicht getragen werden und eine schnelle Lösung her muss, völlig unabhängig davon ob die Zeit reif ist.
In einigen Fällen kann eine Behandlung pro Monat, herausgezogen über ein ganzes Jahr viel erfolgreicher sein als eine wöchentliche Behandlung.


Kurz zusammengefasst: Ein Kranker wird erst heil wenn seine zugrundeliegenden menschlichen Bedürfnisse erfüllt sind. Kann ein Heiler diese nicht erkennen, dann kann er auch nicht heilen. Die Widerstände der Kranken sind eine Form von Kommunikation dass etwas nicht in die richtige Richtung läuft oder ein wichtiges Detail übersehen wurde.

Wenn ich zu einem Heiler gehe, dann sicher nicht weil ich selber zu dumm bin etwas zu erkennen oder nicht willig bin selber etwas zu tun, sondern weil man bei sich selber bestimmte Dinge nicht objektiv genug erkennen kann und ein bestimmtes Fachwissen einfach nicht hat.

Von einem Experten erwarte ich dass er genau sagen kann wo das Problem liegt und den passenden Behandlungsplan dazu hat, die Hauptarbeit mache ich selber.

Energie zu senden, einfach ins Blaue hinein ist Zeitverschwendung und unterstützt keineswegs die inneren Heilungsprozesse.


Da hast du einen sehr guten Beitrag geleistet, auf einige Fragen die du aufwirfst, lief erst du gleich die Antworten.
Ich greife aber jetzt doch, aus deinem Text zwei Tabuthemen auf, über die sich nicht gerne jemand aus lässt: zum Einen das Wort Schuld, zum Anderen der angesprochene Heilerhochmut.

Das Wort Schuld, in direkten Bezug auf krank sein gebracht, stimmt nicht immer, aber doch sehr oft, nämlich dann, wenn ich wissentlich krankmachende Faktoren in mich aufnehme, in meiner Nähe dulde und nicht abstelle.
In jedem Fall aber stimmt der Zusammenhang mit dem Begriff: "Verantwortung", wenn ich nicht oder nur teilweise Verantwortung für MEIN Leben übernehme, ist zu erwarten, dass aus dieser Verantwortungslosigkeit Probleme entstehen können.

Das Zweite Schlagwort: Heilerhochmut - der ist dort noch verwurzelt, wo ein solcher Heiler noch Befriedigung aus seiner "Machtposition" dem Hilfesuchenden gegenüber erfährt/gewinnt. Hilfe Steller, die erkannt haben, dass nicht sie es sind die heilen, haben diesen Heilerhochmut nicht. Hilfe Steller, die auch andere "Techniken" akzeptieren, haben diesen Heilerhochmut nicht.
 
Was ich sagen will ist ja eigentlich noch viel komplexer als das und es ist besser ein konkretes Beispiel statt einen abstrakten Gedankengang zu benutzen.

Wenn nun jemand mit starken Schmerzen zu dir kommt und du weisst er hat sich diese durch chronische Überarbeitung und jahrelangen Raubbau mit seinem Körper zugezogen weil er einfach seine eigenen Grenzen weder kennt, noch akzeptieren kann, weil manche eben erst zur Vernunft kommen wenn der Schaden eigentlich schon schwer reparabel ist, was machst du dann ?

Vielleicht bist du in der Lage ihm die Schmerzen zu nehmen und er ist dir sicher sehr dankbar dafür, für beide ein schneller und effizienter Erfolg...

...aber...er stürzt sich sofort wieder in die Arbeit und sein Gesundheitszustand verschlechtert sich dramatisch bis er nicht mehr arbeitsfähig ist...wo liegen dann Schuld und Verantwortung ?

Siehst du deine Verantwortung im langfristigen Wohl, selbst wenn du dir dadurch Kunden vergraulst ?
Eigentlich sollte er seine Schmerzen vielleicht lieber eine Weile behalten weil es seine einzige Chance ist sein Leben zu überdenken und umzustellen...

...Nun werden grad Männer oft an ihrer beruflichen Leistung gemessen...

Bist du innerlich stärker als der äussere Druck der Gesellschaft ???
 
Was ich sagen will ist ja eigentlich noch viel komplexer als das und es ist besser ein konkretes Beispiel statt einen abstrakten Gedankengang zu benutzen.

Wenn nun jemand mit starken Schmerzen zu dir kommt und du weisst er hat sich diese durch chronische Überarbeitung und jahrelangen Raubbau mit seinem Körper zugezogen weil er einfach seine eigenen Grenzen weder kennt, noch akzeptieren kann, weil manche eben erst zur Vernunft kommen wenn der Schaden eigentlich schon schwer reparabel ist, was machst du dann ?

Vielleicht bist du in der Lage ihm die Schmerzen zu nehmen und er ist dir sicher sehr dankbar dafür, für beide ein schneller und effizienter Erfolg...

...aber...er stürzt sich sofort wieder in die Arbeit und sein Gesundheitszustand verschlechtert sich dramatisch bis er nicht mehr arbeitsfähig ist...wo liegen dann Schuld und Verantwortung ?

Siehst du deine Verantwortung im langfristigen Wohl, selbst wenn du dir dadurch Kunden vergraulst ?
Eigentlich sollte er seine Schmerzen vielleicht lieber eine Weile behalten weil es seine einzige Chance ist sein Leben zu überdenken und umzustellen...

...Nun werden grad Männer oft an ihrer beruflichen Leistung gemessen...

Bist du innerlich stärker als der äussere Druck der Gesellschaft ???

Genau hier liegt der Ansatz: jemandem wird zur Gesundheit oder nur zur Schmerzfreiheit verholfen und der ackert sich dann zu tode. Wir, die mit kosmischer, geistiger und medialer Unterstützung helfen, haben die Möglichkeit, sehr präzise den Haken zu erkennen, die Ursache zu benennen! Sonst sind wir nur Symptomebehandler! Es gibt auch so etwas wie "Heilung auf Probe" wo dem Notleidenden eine vollständige Genesung oder eine Stagnation gewährt wird, er kann dann sein Leben ordnen und bleibt/wird danach vollständig gesund. Es bedarf dabei eines Vermittlers, eines Sprachrohres, welcher die Botschaft überbringt, auch das ist Themengebiet des Geistheilers.
Und ich will auch noch anmerken, dass Menschen, die sich blind, ohne Absicht an der Heilung mitzuarbeiten, sich in die alleinige Fähigkeit eines Arztes, Therapeuten oder energetischen Hilfesteller begiebt, sehr leicht verloren ist! Übernahme von Eigenverantwortung führt zum Heil.
 
Genau hier liegt der Ansatz: jemandem wird zur Gesundheit oder nur zur Schmerzfreiheit verholfen und der ackert sich dann zu tode.
Wie zum Teufel kommst zB du auf solche Aussagen? Wieso soll sich danach wer zu Tode ackern? Kannst du das bitte mal erklären? Du warst noch nicht oft bei einem Arzt, Physio, etc., hast wenig Ahnung wie im Gesundheitswesen gearbeitet wird, gell?

Wir, die mit kosmischer, geistiger und medialer Unterstützung helfen, haben die Möglichkeit, sehr präzise den Haken zu erkennen, die Ursache zu benennen! Sonst sind wir nur Symptomebehandler!
Du kennst also die wahren Ursachen und im Gesundheitswesen gibt´s nur Symptombehandler, ja klar. Echt ein Witz!

Es gibt auch so etwas wie "Heilung auf Probe" wo dem Notleidenden eine vollständige Genesung oder eine Stagnation gewährt wird, er kann dann sein Leben ordnen und bleibt/wird danach vollständig gesund. Es bedarf dabei eines Vermittlers, eines Sprachrohres, welcher die Botschaft überbringt, auch das ist Themengebiet des Geistheilers.
Das is sowas von abgehoben und eingebildet, Heilung auf Probe, mei bist du aber pseudo-mächtig...

Und ich will auch noch anmerken, dass Menschen, die sich blind, ohne Absicht an der Heilung mitzuarbeiten, sich in die alleinige Fähigkeit eines Arztes, Therapeuten oder energetischen Hilfesteller begiebt, sehr leicht verloren ist! Übernahme von Eigenverantwortung führt zum Heil.
Du schreibst es im Prinzip eh sogar selbst, ohne das ein Patient etwas ändert, aktiv was tut bzw. mal einen Gang retour geht, eben je nach Krankheitsbild, funktioniert es nicht. Und genau das ist es was das Gesundheitswesen in der Regel tut, die Leute aufklären woher das kommt und aufzeigen wie es besser werden kann. Dass es leider immer wieder passiert, dass Leute zu wenig aufgeklärt werden etc. will ich nicht abstreiten, aber so wie du das hier darstellen willst, lass ich das sicher nicht stehen, dass nur Symptome behandelt werden und sich die Leute nachher zu Tode ackern. Könnten uns ja gern mal treffen und danach wär ich gespannt ob du mich einen Symptombehandler "schimpfen" würdest. Du hast auch keinen schlechten Hass auf das Gesundheitswesen, wow.:D
 
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Wie zum Teufel kommst zB du auf solche Aussagen? Wieso soll sich danach wer zu Tode ackern? Kannst du das bitte mal erklären? Du warst noch nicht oft bei einem Arzt, Physio, etc., hast wenig Ahnung wie im Gesundheitswesen gearbeitet wird, gell?

Ich nehme an, da du im letzten Zitat Absatz meine Äußerung "Symptombehandler" so auf dich beziehst (was ich nicht getan habe, kenne dich ja nicht), dem schulmedizinischen System an gehörst und somit keine Ahnung hast, wie es im Leben eines Arbeiters bzw. in einer Arbeiterfamilie aussieht. Dass hier nur sehr, sehr selten die Chance gegeben ist, notwendige, einschneidende Veränderungen durchzusetzen. Somit sind viele Menschen dazu gezwungen, nach einem tollen Aufenthalt in einem professionellen Kurzentrum, in ihrem üblichen Trott zu versinken und weiterzuarbeiten bis es nicht mehr geht.


Du kennst also die wahren Ursachen und im Gesundheitswesen gibt´s nur Symptombehandler, ja klar. Echt ein Witz!

Die Ursachen liegen meist klar vor, viele Klienten/Patienten wissen sogar selbst was zu tun wäre, Psychologen suchen danach und die Psychosomatik hat auch die Schulmedizin "erfunden".
Und, ich persönlich kenne einige, sehr gute Ärzte, die sich sehr gut um ihre Patienten kümmern, manche von ihnen verzweifeln aber auch über das soziale System.

Das is sowas von abgehoben und eingebildet, Heilung auf Probe, mei bist du aber pseudo-mächtig...

In der Schulmedizin wird es Rückfall (Rezidiv) genannt, oder ?

Du schreibst es im Prinzip eh sogar selbst, ohne das ein Patient etwas ändert, aktiv was tut bzw. mal einen Gang retour geht, eben je nach Krankheitsbild, funktioniert es nicht. Und genau das ist es was das Gesundheitswesen in der Regel tut, die Leute aufklären woher das kommt und aufzeigen wie es besser werden kann. Dass es leider immer wieder passiert, dass Leute zu wenig aufgeklärt werden etc. will ich nicht abstreiten, aber so wie du das hier darstellen willst, lass ich das sicher nicht stehen, dass nur Symptome behandelt werden und sich die Leute nachher zu Tode ackern. Könnten uns ja gern mal treffen und danach wär ich gespannt ob du mich einen Symptombehandler "schimpfen" würdest. Du hast auch keinen schlechten Hass auf das Gesundheitswesen, wow.:D

Nein, ganz im Gegenteil, ich war bisher immer gut beraten und versorgt, wenn ich auf die Schulmedizin angewiesen war! Ich war auch schon mehrmals in der glücklichen Lage den Arzt wechseln zu können! Da ich aber aufgrund meiner Eigenleistung sehr gesund bin, bleibt mir auch die persönliche, schlechte Erfahrung erspart.
 
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