Der Papst kommt!

Der Past kommt. Gut so? Oder eher nicht?

  • Jawohl! Ich freue mich auf Ratze!

    Stimmen: 13 17,1%
  • Interessiert mich so viel wie die letzte Wasserstandsmeldung.

    Stimmen: 18 23,7%
  • Soll im Vatikan bleiben, von innen abschließen und den Schlüssel ausm Fenster werfen.

    Stimmen: 45 59,2%

  • Umfrageteilnehmer
    76
Ich frage mich, warum die evangelischen Gläubigen und die Atheisten diesen Besuch des Papstes, der ja offensichtlich katholisch ist, von ihren Steuern mittragen müssen. Also quasi von der Hälfte aller Deutschen.

Ich finde, dieser Besuch sollte eine interne Angelegenheit der jeweiligen Religionsgemeinschaft bleiben und nicht der Allgemeinheit zur Last gelegt werden. Meine Meinung: ohne Papst käme es uns billiger. Ohne Dalai Lama und anderen "Obergurus" übrigens auch.;)

LG
Urajup


Der Steuerzahler trägt ausschließlich die Kosten, die bei einem Staatsbesuch anfallen. Und es soll auch billiger werden als damals Obama da war.

Die Katholiken wird der Besuch rd. 30 Mio. kosten. Aus den katholischen Kirchensteuern und Klingelbeuteln.

Zum Vergleich: Der Weltjugendtag in Madrid kostete 50 Mio.
Die örtlichen Unternehmer schätzen den dabei gemachten Extraumsatz auf 160 Mio.

:)

crossfire
 
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Zumindest den Nazis würde das gut gefallen...Luther war ja ein großer Judenhasser...deshalb fuhr ja dat Adolf so auf ihn ab...


Sage

Im Mittelalter gab es fast niemanden, der die Juden mochte. Sie wurden von fast allen als Sündenbock benutzt. Selbst Luther und die anderen Priester, Mönche, Kirchenoberste wußten es nicht besser......

Außerdem hätte der Papst den in jüngster Zeit erfolgten Genozid gegen die Juden zu einem großen Teil verhindern können - wenn er denn gewollt hätte....:rolleyes:


LG
U.
 

Der Steuerzahler trägt ausschließlich die Kosten, die bei einem Staatsbesuch anfallen. Und es soll auch billiger werden als damals Obama da war.

Die Katholiken wird der Besuch rd. 30 Mio. kosten. Aus den katholischen Kirchensteuern und Klingelbeuteln.

Zum Vergleich: Der Weltjugendtag in Madrid kostete 50 Mio.
Die örtlichen Unternehmer schätzen den dabei gemachten Extraumsatz auf 160 Mio.

:)

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Warum soll der Besuch eines religiösen Führers überhaupt von der Allgemeinheit bezahlt werden? M.E. ist Religion Privatsache. Daher sollte ALLES aus der Privatschatulle der jeweiligen Religionsgemeinschaft getragen werden.

LG
Juppi
 
Warum soll der Besuch eines religiösen Führers überhaupt von der Allgemeinheit bezahlt werden? M.E. ist Religion Privatsache. Daher sollte ALLES aus der Privatschatulle der jeweiligen Religionsgemeinschaft getragen werden.

LG
Juppi


Naja, der Vatikan gehört immerhin zu den befreundeten Staaten. Und der Papst ist das Staatsoberhaupt.

Soll ihn die Bundesrepublik schlechter behandeln als den König von Tonga?

:)

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Naja, der Vatikan gehört immerhin zu den befreundeten Staaten. Und der Papst ist das Staatsoberhaupt.

Soll ihn die Bundesrepublik schlechter behandeln als den König von Tonga?

:)

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Er kommt aber nicht im Namen des Vatikanstaates, sondern weil er seine "Schäfchen" besuchen möchte. Dies ist ein feiner Unterschied.

Wäre der Papst nur irgendein Vertreter einen winzigen Staates, würde uns seine Sicherheit im übrigen auch nur ein Bruchteil an Euronen kosten......Davon kannst Du ausgehen. Jetzt geht´s in die Millionen. Ein "Stellvertreter Gottes" kostet nun mal etwas mehr....:D

Wieviele Kitas man dafür wohl hätte bauen und finanzieren können?:rolleyes:



LG
Juppi
 
Ich frage mich, warum die evangelischen Gläubigen und die Atheisten diesen Besuch des Papstes, der ja offensichtlich katholisch ist, von ihren Steuern mittragen müssen. Also quasi von der Hälfte aller Deutschen.

Ich finde, dieser Besuch sollte eine interne Angelegenheit der jeweiligen Religionsgemeinschaft bleiben und nicht der Allgemeinheit zur Last gelegt werden. Meine Meinung: ohne Papst käme es uns billiger. Ohne Dalai Lama und anderen "Obergurus" übrigens auch.;)

LG
Urajup

...und den ganzen Bundestag dazu. Der Guido...

Und wieso muß IIIIICCCCHHHH diese dämliche Fußballweltmeisterschaft immer mitbezahlen? Hä. Wieso?
 
Er kommt aber nicht im Namen des Vatikanstaates, sondern weil er seine "Schäfchen" besuchen möchte. Dies ist ein feiner Unterschied.

Wäre der Papst nur irgendein Vertreter einen winzigen Staates, würde uns seine Sicherheit im übrigen auch nur ein Bruchteil an Euronen kosten......Davon kannst Du ausgehen. Jetzt geht´s in die Millionen. Ein "Stellvertreter Gottes" kostet nun mal etwas mehr....:D

Wieviele Kitas man dafür wohl hätte bauen können?:rolleyes:



LG
Juppi


Im Endeffekt tragen sich die Kosten für den Staatsbesuch selbst.

Allein schon durch die zusätzlichen Mehrwertsteuereinnahmen durch den Verkauf von Devotionalien, Reisekosten, Übernachtungen. Immerhin werden rd. 500.000 Menschen deswegen unterwegs sein. Da kommt schon was für die Staatskasse zusammen.

Was bei anderen Staatsbesuchen nicht der Fall ist. Die kosten bloß.

:)

crossfire
 
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Im Endeffekt tragen sich die Kosten für den Staatsbesuch selbst.

Allein schon durch die zusätzlichen Mehrwertsteuereinnahmen durch den Verkauf von Devotionalien, Reisekosten, Übernachtungen. Immerhin werden rd. 500.000 Menschen deswegen unterwegs sein. Da kommt schon was für die Staatskasse zusammen.

Was bei anderen Staatsbesuchen nicht der Fall ist. Die kosten bloß.

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Das für die Hoteliers und Restaurantbesitzer dabei etwas "herausspringt", glaube ich Dir gerne. Auch im Klingelbeutel der kath. Kiche wird so manches Scheinchen von den Gläubigen abgelegt werden. Aber der Staat oder der Steuerzahler an sich zahlt drauf.

LG
Juppi
 
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