Wir sind päpstlicher als der Papst

dazu gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht:

Zuerst die schlechte Nachricht: Nein, das kann der Mensch nicht. Dafür ist das Gefuehlsleben zu stark und dessen brutale Unterdrückung schadet dem Menschen.
Von welcher brutalen Unterdrückung des Gefühlslebens sprichst Du?
Tönt dies nicht eher wie eine persönliche Ausrede, um sich nicht anstrengen zu müssen.

Jeder Mensch hat von Gott den freien Willen erhalten und Du glaubst allen Ernstes dass, als Beispiel, wenn man ihm sagt, er dürfe sich nicht an fremdem Eigentum unrechtmässig bereichern, dass das eine Unterdrückung des Gefühllebens ist!!?

Diese Deine Ansicht ist vermutlich nicht haltbar.
Jetzt die gute Nachricht: Der Mensch muss die Gebot auch gar nicht einhalten, er darf ganz Mensch sein und sich geliebt und angenommen wissen so wie er eben ist.
Von wem soll er sich geliebt und angenommen wissen, wenn er die Gebote nicht hält? Von Luzifer oder Satan?

Ja, der Mensch hat einen freien Willen und weiss, dass er auf dem Rückweg in den Himmel ist, wo sich alle strikt an die Gebote Gottes halten und in Glück und Frieden zusammenleben.

Wer nicht bereit ist, die Gebote zu halten, wird in eine Sphäre kommen, wo er mit all jenen zusammenlebt, die es auch nicht wollen.
Die Gebote können vielleicht als grobe moralische Leitlinien aufgefasst werden. Wenn der Mensch auf sein Herz hört regelt dieses vieles für ihn.
Die Gebote haben den Völkern als Grundlage für ihre Gesetzgebung gedient und diese haben dadurch sich auch höher entwickelt.
 
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Für den Normalverbraucher, weil er in Nazareth geboren wurde.
Der Nazaräner bedeutet für den Fortgeschrittenen, dass Jesus bei Nazareth eine Nahtoderfahrung hatte,
bei einer Steinigung, während er in Jerusalem tatsächlich gestorben ist.
Das tönt eher nach Karl May! Bist Du sicher dass Du meine Frage verstanden hast?
Thomas (77): Jesus sagte:

"Ich bin das Licht, dieses, das über allen ist.
Ich bin das All; das All ist aus mir gekommen.
Und das All ist zu mir gelangt.

Spaltet ein Holz, ich bin da. Hebt den Stein auf und ihr werdet mich dort finden."

Aus seinen Erfahrungen im reifen Mannesalter, an der Grenze des Seins, meinte man in der Bibel einen Vorteil erkannt zu haben, gegenüber der immer jüngeren Jugend bei NTE. Darum heißt es auch sinngemäß, wenn ein Blinder einen Blinden führt, dann fallen sie beide in die Grube; denn im ersten Lebensjahr (Moses, Jesaja, usw.) sieht man noch nicht, es ist lediglich eine Art von Empfinden.

Aber Du kannst ihn gerne auch "Jerusalemer" nennen, warum nicht ... ?

Im Übrigen bin ich der Meinung, die eventuelle
Rangordnung der restlichen Seelenelementen in einer Person des Lebens, sie kann man noch so oft genau beschreiben, und dennoch wird sie nicht erkannt. So ist das eben mit dem Licht und der Stimme bei NTE.

... und ein :D
Ah, und wenn Du nicht verstehst, was mit dem Holz oder dem Stein gemeint ist, dann sei Jesus von irgendwen ermordet worden, oder so?

Nimm als Beispiel Pierre Teilhard de Chardin. Er sah alles beseelt und im Aufstieg begriffen. Die unterste Stufe und zugleich auch der Anfang der Beseelung der Erde sind die Mineralien. Jeder Stein, jeder Berg und was auch immer - alles ist beseelt und entwickelt sich. Etwas höher ist dann die Beseelung der Pflanzen und dann folgen die Tiere und am Ende die Menschen.

Jede Seele wurde aber durch Christus erschaffen und durch den göttlichen Funken von Gott zum Leben erweckt. Also hat Christus durchaus Recht, wenn er obigen Auspruch tut.

Es gibt unglaublich viele Menschen, die es vorziehen, an Gott und Christus zu zweifeln als an ihrem Verständnis der Schriften.
 
Das tönt eher nach Karl May! Bist Du sicher dass Du meine Frage verstanden hast?

Ah, und wenn Du nicht verstehst, was mit dem Holz oder dem Stein gemeint ist, dann sei Jesus von irgendwen ermordet worden, oder so?

Nimm als Beispiel Pierre Teilhard de Chardin. Er sah alles beseelt und im Aufstieg begriffen. Die unterste Stufe und zugleich auch der Anfang der Beseelung der Erde sind die Mineralien. Jeder Stein, jeder Berg und was auch immer - alles ist beseelt und entwickelt sich. Etwas höher ist dann die Beseelung der Pflanzen und dann folgen die Tiere und am Ende die Menschen.

Jede Seele wurde aber durch Christus erschaffen und durch den göttlichen Funken von Gott zum Leben erweckt. Also hat Christus durchaus Recht, wenn er obigen Auspruch tut.

Es gibt unglaublich viele Menschen, die es vorziehen, an Gott und Christus zu zweifeln als an ihrem Verständnis der Schriften.

Servus Syrius!

Mir kommt so vor, während Du Deinen Blick nach
Nord-West richtest, schau ich in die Richtung Süd-Ost.
Auf diese Weise werden wir nie zu einem Einklang gelangen ... ☺️

Das ist in Hinsicht auf das Buch der Bücher nichts Besonderes,
denn für gewöhnlich war man im NT bemüht in den philosophischen Bearbeitungen Werte auszuarbeiten,
jedoch bei Uneinigkeit oder mehreren Meinungen,
da finden wir in diesen biblischen Texten zwei oder mehrere Ansichten dargestellt,
im Sinne einer späteren qualifizierten Bewertung, die damals noch nicht reif gewesen ist ... 🤩

Dazu gehören auch zwei Meinungen mit gegenteiliger Bedeutung.

Etwa so:

1)
Ich bin das Alpha und das Omega (Jesus), der Anfang und das Ende. (Off)

2)

Amen, amen, ich sage euch:
Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen. (Joh 8,51)


Kurz zusammengefasst, ich halte es für den Menschen sinnvoll, am Ende letztlich human ohne Ängste zu sterben.
Während es Deinem Bestreben entspricht den Reigen bis ins Unendliche zu tanzen ... 😆

XXX

Wenig später, einzigartig, findet man im NT einen Hinweis aus dem AT - ich sage es nun frei heraus.
Über das neue Jerusalem, mit offenen Türen und Fenstern,
während das Abendmahlgemach zuvor im 1. Stock noch streng verrammelt gewesen ist ...


Im Übrigen bin ich der Meinung, in einem einzigen Sonderfall, wenn der Sohn sich im Vater befindet, und der Vater im Sohn, da hat man freilich jede Mühe den Anforderungen des einfachen und normalen Sonderfall des Lichts bei einer NTE zu entsprechen. Ob persönlich oder allgemein, willkürlich oder unwillkürlich, sei dahingestellt. Da macht dieser Text freilich Sinn, der vom Sohn des Allerhöchsten in die Menge gestreut wurde:


Joh 14,12

Amen, amen, ich sage euch:
Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen

und er wird noch größere vollbringen,
denn ich gehe zum Vater.


Warum das so ist?
Weil der Sonderfall - die Ausnahme - die Regel bestätigt.
Und Umgekehrt, der Regelfall von NTE im Licht oder in der Dunkelheit, die Ausnahme bewehren kann!

Vergiss mich einfach nur.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag!


... und ein 😎
 
Servus Syrius!

Mir kommt so vor, während Du Deinen Blick nach
Nord-West richtest, schau ich in die Richtung Süd-Ost.
Auf diese Weise werden wir nie zu einem Einklang gelangen ... ☺️

Das ist in Hinsicht auf das Buch der Bücher nichts Besonderes,
denn für gewöhnlich war man im NT bemüht in den philosophischen Bearbeitungen Werte auszuarbeiten,
jedoch bei Uneinigkeit oder mehreren Meinungen,
da finden wir in diesen biblischen Texten zwei oder mehrere Ansichten dargestellt,
im Sinne einer späteren qualifizierten Bewertung, die damals noch nicht reif gewesen ist ... 🤩

Dazu gehören auch zwei Meinungen mit gegenteiliger Bedeutung.

Etwa so:

1)
Ich bin das Alpha und das Omega (Jesus), der Anfang und das Ende. (Off)

2)

Amen, amen, ich sage euch:
Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen. (Joh 8,51)


Kurz zusammengefasst, ich halte es für den Menschen sinnvoll, am Ende letztlich human ohne Ängste zu sterben.
Während es Deinem Bestreben entspricht den Reigen bis ins Unendliche zu tanzen ... 😆

XXX

Wenig später, einzigartig, findet man im NT einen Hinweis aus dem AT - ich sage es nun frei heraus.
Über das neue Jerusalem, mit offenen Türen und Fenstern,
während das Abendmahlgemach zuvor im 1. Stock noch streng verrammelt gewesen ist ...


Im Übrigen bin ich der Meinung, in einem einzigen Sonderfall, wenn der Sohn sich im Vater befindet, und der Vater im Sohn, da hat man freilich jede Mühe den Anforderungen des einfachen und normalen Sonderfall des Lichts bei einer NTE zu entsprechen. Ob persönlich oder allgemein, willkürlich oder unwillkürlich, sei dahingestellt. Da macht dieser Text freilich Sinn, der vom Sohn des Allerhöchsten in die Menge gestreut wurde:


Joh 14,12

Amen, amen, ich sage euch:
Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen

und er wird noch größere vollbringen,
denn ich gehe zum Vater.


Warum das so ist?
Weil der Sonderfall - die Ausnahme - die Regel bestätigt.
Und Umgekehrt, der Regelfall von NTE im Licht oder in der Dunkelheit, die Ausnahme bewehren kann!

Vergiss mich einfach nur.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag!


... und ein 😎
Wie Recht Du doch hast, aber wie könnte ich Dich je vergessen?
 
Wie Recht Du doch hast, aber wie könnte ich Dich je vergessen?

Philippus Spruch 20:

Christus hat alles in sich:
sei es Mensch,
sei es Engel,
sei es Mysterium,
sei es der Vater.


Philippus Spruch 17:


Und der Herr hätte nicht gesagt:
“Mein Vater, der im Himmel ist“, wenn er nicht noch einen anderen Vater gehabt hätte,
sondern er hätte einfach gesagt: „Mein Vater!“


Joh 11,16

Da sagte Thomas, genannt Didymus (Zwilling), zu den anderen Jüngern:
Dann lasst uns mit ihm (Lazarus) gehen, um mit ihm zu sterben.


Joh 11,17

Als Jesus ankam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grab liegen.

Joh 14

Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist;
wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!
Amen, amen, ich sage euch:
Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen
und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.



Einige Texte in der Bibel und in deren Nähe.
Sie sollen uns bezeugen, dass mit der Bezeichnung „Vater“ wie mit einer Parabel umgegangen wurde:
Die allerhöchste alleinige Gottheit;
Der Ahnenkult der jeweiligen Menschheit;
Der leibliche Vater Joseph K.;
Der Nährvater Josef;
Jesus selbst als leiblicher Vater;
Jesus selbst als Vater im Ahnenkult.

Die zeitlich letzte Deutung stammt aus dem Johannes-Evangelium,
als von den heilenden Werken die Rede ist.
Hier kann man die Vermittlung des leiblichen Vaters erkennen,
die dafür sorgte, dass Jesus im Rahmen des Militärs der Römer die Hypnosepraktik kennenlernte.
Damit konnte man gewiss auch positiv über Krankheiten hinweghelfen,
und für das Erlernen befasste man sich im Kreise der Jünger
sowohl vorerst mit „krankmachen“ um danach „gesundmachen“ folgen zu lassen (!).
Der zuletzt genannte Hinweis galt wohl als Rechtfertigung für die Umgangsformen des Nazaräners.
Aber genauso ist darin ein Ansatz für das weitere Interesse der Römer bemerkbar …


Ungeachtet dessen entwickelt sich die qualitative Voraussetzung
für eine gediegene Prophetie im Rahmen einer oder mehreren Nahtoderfahrungen:


Philippus Spruch 77:

Die Kräfte sehen diejenigen, die das vollkommene Licht angelegt haben nicht, und können sie nicht festhalten.
Einer aber wird das Licht anlegen im Mysterium, in der Vereinigung.


So als wäre es die Berichtigung zum Pfingst-Text aus der Apg,
nachdem Paulus, der Gute, bereits das Zeitliche gesegnet hatte.


… und ein 😏
 
Einige Texte in der Bibel und in deren Nähe.
Sie sollen uns bezeugen, dass mit der Bezeichnung „Vater“ wie mit einer Parabel umgegangen wurde.

Oder wie "Xandl" es nennt:

"Bist Du am Leben [interessiert]?"

„Hör nicht auf, für das zu leben an was du glaubst.
Glaub an dich und schöpfe Vertrauen und Kraft aus deiner Familie.
Die Nacht für Nacht deine Seele bewacht und dich liebt.
Ganz egal was du tust, was geschieht, die dich wie eine Hülle umgibt.
Wenn du dieses Glück hast, dass du fast gesiegt, fast gesiegt.“




... und ein :jump5:
 
Und der Herr hätte nicht gesagt:
“Mein Vater, der im Himmel ist“, wenn er nicht noch einen anderen Vater gehabt hätte,
sondern er hätte einfach gesagt: „Mein Vater!“
Das ist natürlich Unsinn!

Jesus betonte damit lediglich, dass der Vater im Himmel ist, im Gegensatz zu ihm, resp. seiner Seele, also Christus, die jetzt gerade in einem menschlichen Leib auf Erden inkarniert ist.

Zudem ist Gott ja auch unser Vater!
Obwohl wir auch unseren irdischen Vater so benennen.
 
Das ist natürlich Unsinn!

Jesus betonte damit lediglich, dass der Vater im Himmel ist, im Gegensatz zu ihm, resp. seiner Seele, also Christus, die jetzt gerade in einem menschlichen Leib auf Erden inkarniert ist.

Zudem ist Gott ja auch unser Vater!
Obwohl wir auch unseren irdischen Vater so benennen.

Servus Syrius!


Es ist dies eine Glaubensrichtlinie nach der man sich orientieren kann.
Aber ist für eine irdische Person
sowohl eine rationale leibliche Vaterschaft
als auch eine irrationale himmlische
Dein Verständnis?!

In dem Zusammenhang fällt mir zum Vergleich der Begriff „Menschensohn“ ein.
Diese spirituelle Bezeichnung lässt in der spirituellen Literatur einen unmittelbaren Zusammenhang zum Vater vermissen.
Genau so findet man diese Beschreibung in der Bibel nicht:

„Der Großvater des Menschensohnes.“

Ähnliche Eigenschaften hat ebenso der Sammelbegriff „Gott“ anzubieten.
Auch der hat weder Vater noch Großvater.
(Ausgenommen in der griechische Mythologie :)).

Die Wertigkeit hängt vom jeweiligen Wissenstand der aktuellen Epoche ab.
Damals war es wohl die „Eiseszeit“.
Duplikate oder Kopien erklärte man sich bestenfalls noch als Spiegelung.
In der Offenbarung des Johannes ist es etwa ein See wie aus Kristall.
Demnach ist die optische Kommunikation aus dem Jenseits
kein Sehen von Bildern „im Wasser“,
sondern der Kontakt gleicht einem Gehen „auf dem Wasser“.
Egal wie turbulent die jeweilige aktuelle politische Lage sich gebärdet.

Nun, unabhängig wie viel vom betreffenden „Sammelbegriff“ im Laufe der Zeit aufgelöst wird,
solche Umschreibungen wie „Menschensohn“ sind genetisch nicht vererbbar.
Daran ändert auch die Kopflastigkeit unserer Seele nicht viel,
für die ein Aufenthalt an einem nahen Ort mit ähnlichen Voraussetzungen praktikabel wäre.

Im Sinne von:

„Das bin doch ich; aber das bin ich nicht.“







Du fragst, warum ich das weiß?
Das kommt daher, weil ich den Christen den „Heiligen Geist“ geklaut habe …


... und ein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es ist dies eine Glaubensrichtlinie nach der man sich orientieren kann.
Aber ist für eine irdische Person
sowohl eine rationale leibliche Vaterschaft
als auch eine irrationale himmlische
Dein Verständnis?!

In dem Zusammenhang fällt mir zum Vergleich der Begriff „Menschensohn“ ein.
Diese spirituelle Bezeichnung lässt in der spirituellen Literatur einen unmittelbaren Zusammenhang zum Vater vermissen.
Genau so findet man diese Beschreibung in der Bibel nicht:

„Der Großvater des Menschensohnes.“

Ähnliche Eigenschaften hat ebenso der Sammelbegriff „Gott“ anzubieten.
Auch der hat weder Vater noch Großvater.
(Ausgenommen in der griechische Mythologie :)).

Die Wertigkeit hängt vom jeweiligen Wissenstand der aktuellen Epoche ab.
Damals war es wohl die „Eiseszeit“.
Duplikate oder Kopien erklärte man sich bestenfalls noch als Spiegelung.
In der Offenbarung des Johannes ist es etwa ein See wie aus Kristall.
Demnach ist die optische Kommunikation aus dem Jenseits
kein Sehen von Bildern „im Wasser“,
sondern der Kontakt gleicht einem Gehen „auf dem Wasser“.
Egal wie turbulent die jeweilige aktuelle politische Lage sich gebärdet.

Nun, unabhängig wie viel vom betreffenden „Sammelbegriff“ im Laufe der Zeit aufgelöst wird,
solche Umschreibungen wie „Menschensohn“ sind genetisch nicht vererbbar.
Daran ändert auch die Kopflastigkeit unserer Seele nicht viel,
für die ein Aufenthalt an einem nahen Ort mit ähnlichen Voraussetzungen praktikabel wäre.

Im Sinne von:

„Das bin doch ich; aber das bin ich nicht.“




Du fragst, warum ich das weiß?
Das kommt daher, weil ich den Christen den „Heiligen Geist“ geklaut habe …


... und ein ;)
Hallo Teigabid,

irdisch gesehen hat Jesus bis zu seiner Lehrtätigkeit bei seinen Eltern und Geschwistern gewohnt und vor seinem Auftreten all seine Güter verteilt.

Mit Luk 9.58 "... der Menschensohn hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann,"brachte Jesus zum Ausdruck, diese Welt gehöre ihm nicht, sie sei nicht sein Reich. Auch hatte er gesagt: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Joh 18.36 Damit sagte Jesus, er habe mit der Herrschaft in dieser Welt nichts zu tun. Die Herrschaft über diese Weklt war ja Luzifer zugewiesen, den Jesus erst noch bekämpfen sollte. Also war - geistig gesehen - für Jesus wahrhaftig kein Platz auf dieser Welt, den er als seinen Ort hätte betrachten können. Sowohl die Menschen als auch die gesamte Natur waren vor dem Sieg Christi über Luzifer nämlich noch der Willkür Luzifers ausgesetzt.

Obwohl Jesus wusste, dass er der Gottessohn war, nannte er sich Menschensohn und brachte damit zum Ausdruck, dass er hoffte, den von Gott, seinem Vater, erhaltenen Auftrag erfüllen zu können.
 
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