Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Nein, damit ist nicht der Wiener Kardinal Christoph Schönborn (geb. 1945) gemeint,
dessen Ansuchen auf Pensionierung sich im Posteinlauf des Vatikans befindet.
Es geht viel mehr um die mögliche Qualifikation für das hohe Papstamt.
Dazu habe ich unter „wie lange gibt es noch einen papst?“
am 14.9.2007 hier folgendes geschrieben,
es soll aktuell in Erinnerung gerufen werden:
Dazu sei nachträglich erwähnt, der derzeit amtierende Papst, Franziskus I.,
er hat doch tatsächlich eine schwierige Krankheitsgeschichte mit der Lunge in seiner Vergangenheit.
Papst Benedikt XVI. hingegen hat sich bereits 2009 intensiv mit seinem „Vorgänger“ beschäftigt.
Unter anderen hat er Papst Coelestin V. (1294) in einer Andacht vor Ort geehrt und dabei seine päpstlichen Insignien abgelegt.
Coelestin V. war etwa 1 Jahr im Amt als aktiver Papst,
und danach verbrachte er noch ein weiteres Lebensjahr in seiner vorherigen Position als bescheidener Mönch.
Dazu sei erwähnt, auch Coelestin V. wird den Benediktinern zugerechnet.
So weit, so gut …
War Petrus tatsächlich der 1. Papst?
… und ein
dessen Ansuchen auf Pensionierung sich im Posteinlauf des Vatikans befindet.
Es geht viel mehr um die mögliche Qualifikation für das hohe Papstamt.
Dazu habe ich unter „wie lange gibt es noch einen papst?“
am 14.9.2007 hier folgendes geschrieben,
es soll aktuell in Erinnerung gerufen werden:
was nun die reihenfolge der päste und ihren weiteren bestand betrifft, dazu habe ich schon gesagt, aus gewöhnlich gut informierter quelle ist mir nicht unbekannt, dass sich papst benedikt XVI. einer 12jährigen amtszeit erfreuen kann. die mit 2004 begonnen hat und daher 2016 enden wird. dabei kommt es nach sechs jahren, also im jahre 2010 zu einer wesentlichen veränderung. das kann ein krankheitsfall sein, der sich bis zum lebensende fortsetzt, oder auch eine stilrichtung in der kirchenführung, die sich auf die eigenen vergangenen werte stützen kann. aber auch die verbindung dieser beiden möglichgkeiten ist durchaus denkbar, oft sind veränderungen in der eigenen lebensführung der anlass dazu, noch geschwind das eine oder andere zu erledigen.
auf jeden fall wird es etwas sein, was kein papst zuvor noch gemacht oder in die wege geleitet hat.
danach endet eine lange reihe von berühmten beschreibungen der kirchenpäpste mit den hinweis auf petrus, was nichts anderes bedeutet, als dass sich wieder einer und danach viele andere päpst aus den reihen der kardinäle anschliessen werden.
jedoch wird der nachfolger unseres heutigen papstes eine nahtoderfahrung in seinem gepäck tragen. das heisst er war bereits in der nähe der dunkelheit des todes, wie es ab und zu genannt wird, und er wird sich dazu öffentlich bekennen.
nichts ist es also mit aus und ende. nicht wirklich.
wenn es heuer drei jahre sind die ins land gezogen waren, seit papst bendikt XVI papst ist, dann können wir das getrost als zufall bezeichnen, denn sie haben nichts gemeinsam mit den hahnenschrei nach der dreimaligen verleugnung des petrus aus dem kathechismus.
das war eine andere geschichte ...
der vater schütze ihn.
sein glaube ist einer von vielen, die in die wahrheit führen.
und ein
Dazu sei nachträglich erwähnt, der derzeit amtierende Papst, Franziskus I.,
er hat doch tatsächlich eine schwierige Krankheitsgeschichte mit der Lunge in seiner Vergangenheit.
Papst Benedikt XVI. hingegen hat sich bereits 2009 intensiv mit seinem „Vorgänger“ beschäftigt.
Unter anderen hat er Papst Coelestin V. (1294) in einer Andacht vor Ort geehrt und dabei seine päpstlichen Insignien abgelegt.
Coelestin V. war etwa 1 Jahr im Amt als aktiver Papst,
und danach verbrachte er noch ein weiteres Lebensjahr in seiner vorherigen Position als bescheidener Mönch.
Dazu sei erwähnt, auch Coelestin V. wird den Benediktinern zugerechnet.
So weit, so gut …
War Petrus tatsächlich der 1. Papst?
… und ein