ich glaube nicht das menschen es nötig haben müssten zu hamstern (ich unterstelle solche menschen einfach mal eine störung,denn sie verhalten sich wie die eichhörnchen aus deinem beispiel ,sie horten auch wenn es nicht nötig ist,
unsere vorfahren lebten alle mit grosser warscheinlichkeit in den warmen subtropen ,die ernährung war nicht so kompliziert wie in kühlen breitengraden,die natur hat das "hamstern" für uns primaten nicht zwingend notwendig gesehen,mit der erschliessung anderer lebensräume ist es wohl notwendig geworden - der mensch ist hinsichtlich seiner überlebensfähigkeit,mit viel flexibilität ausgestatten,wie auch andere tiere..
Das Eichhörnchen hätte es auch nicht nötig zu hamstern, wenn ich ihm ein Nusshaus zur Verfügung stelle, aber es wird trotzdem weiterhamstern, weil sein Instinkt dazu stärker ist als die Tatsache dass es einen Berg Nüsse vor sich hat.
ein psychisch gesunder mensch kann auf alles mögliche spontan richtig reagieren,dafür sind übrigens auch instinkte gut,soweit nicht verkümmert
prognosen durch den blick in die sterne,sind mehr was für naturentfremdete menschen,der antrieb in die zukunft schauen zu wollen :angst
vorrausgesetzt ein haus+auto und "pc" ist für dich persönlich das nonplusultra..,
Also ich möchte hier am Stadtrand nicht mehr ohne Auto wohnen, und auf den PC als Freizeitbeschäftigung will ich auch nicht mehr verzichten.
Trotzdem bin ich gerne in der Natur, und ich glaube nicht dass mein Auto und mein PC meine Instinkte abtöten.
abgesehen davon ist überhaupt nicht die rede davon das eine
"nicht -neurotische" menschheit keine kultur oder auch technologie entwickelt hätte,
Mit der Neurotischen Gesellschaft hast du angefangen, nicht ich.
Von einer neurotischen Gesellschaft war vorher nie die Rede...
allerdings bin ich mir sicher,das wären keine errungenschaften gewesen ohne sinn,wir müssen jetzt nicht über all den fatalen mist reden, den die menschheit hervorbrachte oder mißbraucht hat ? ein kleines stichwort
atom)waffen,verbrennungsmotoren ,etc
Geht es jetzt darum ob Technische und Technologische Entwicklungen gut oder schlecht sind?
kennst du denn den sinn ?
Ich kann versuchen ihn zu erfassen....
wo du doch zu viel komplexeren leistungen fähig bist?
Ja?
die werden auch nicht ohne grund plappern..hehe,sie befriedigen irgendwelche bedürfnisse,vielleich plappern sie herum weils ihnen wohlbehagen bereitet (spass?) oder sie wohlmöglich
dadurch gefüttert werden,ist das der fall,war das ein erfolgreicher akt von
bedürfnissbefriedigung,also sind sie schlau
Wissen sie das auch? Oder tun sie es einfach nur ohne es zu analysieren?
tun sie doch :esoterikforum,alle die sich hier aufhalten werden zur ordnung der primaten gezählt..hehe
ok,andersherum,wozu brauchen menschen PCs,bzw ,wozu werden sie genutzt? sind sie lebensnotwendig?,nein.
,schimpansen unterhalten sich unmittelbar mit ihren artgenossen die brauchen keinen kontakt zu nem affen auf einem anderen kontinent,
Und weißt du, warum die Menschheit Dinge entwickelt alleine für den Unterhaltungsfaktor?
Weil sie sich nicht um Dinge wie Grundbedürfnisse (fressen, nicht gefressen werden usw...) kümmern muss.
Da bleibt dann eben viel Zeit übrig und Langeweile, um anderes zu erfinden...
schimpansen sind psychisch gesünder,ihre sozialität funktioniert verhältnissmässig besser als unsere
Das kann schon sein....
Das eine (Entwicklung) schließt ja das andere (kaputtes Sozialiverhalten, oder auch psychische Gesundheit) nicht aus...
du meinst also,wenn jäger sich mit dem telefon organisieren,ist es schlauer angestellt..und evolutionär ganz weit vorn
, als wenn löwen sich einfach instinktiv zusammenfinden um zebras zu jagen ? warum ¿
Was das Telefon angeht, sicherlich....
So könnte man sein "Rudel" von Wien aus auch herrufen, wenn es in Tirol ist.
Der Löwe kann blos sein Rudel rufen, wenn es in Brüllweite ist.
die intelligenz wäre nicht das problem (vielleicht sogar ein segen in einer anderen welt) sondern die unnatürliche prägung des menschen,solange der mensch seine tierische identität verdrängt,und weiter in wesensfremden sozialen beziehungen lebt,wie der "gesellschaftsmensch" wird das leiden auf der welt weitergehen,eine gesunde natürliche lebensform ist die einer egalitären kultur (egalitär=herrschaftsfrei) menschen würden sich in "horden" vereinen,sie wären polygam,frauen würden zusammenleben und über ihr eigenes terretorium verfügen,männer hätten etwa die selbe rolle wie bei unseren verwandten primaten den "bonobos",diese männer würden höchstwarscheinlich in kleinen mannschaften organisiert durch diese terretorien streifen und sich in der nähe einer frauengruppen aufhalten-der kontakt der männer zu den frauen wäre eine entscheidung der frauengruppe,moral wie in unserer gesellschaft würde es nicht geben -weil sie keinen sinn macht wenn alle zusammen sind,frei,ohne scham,der mensch wäre nicht hetero oder homo -sondern- "Bi",erotik wäre normal (bei primaten bedeutet erotik nichts anderes als körperpflege,das sogenannte "lausen",ein mittel um sozialität auszuüben "sich gern haben"
anfassen wäre normal OHNE gehemmtheit,übrigens gibt es noch einige kleine archaische volksstämme in unsere gegenwärtigen welt bei denen "nacktsein" völlig normal ist,und scham wie der rest der welt sie kennt unbekannt,bei manchen stämmen existieren auch keine besitzanzeigenden fürwörter wie "deins" & "meins" oder begriffe wie "vater",alle mütter im stamm kümmern sich um alle kinder,solche fakten geben hinweise auf eine lebensart , die einmal für ALLE menschen auf der erde galt,und nur noch rudimentär bei sogenannten "primitiven" stämmen vorzufinden sind,
Auf Details versteifen ist nie gut.
Verallgemeinerungen auch nicht.
Ich hab mal eine Biografie gelesen, über einen Stamm im Urwald, die lebten so wie du es eben idealisierst.
Sie liefen nackt rum, es gab kein "deins" und "meins" der Umgang miteinander war super....
....bis auf die Zeiten wo sich der Gegnerstamm blicken lies.
Da gabs Mord und Todschlag, und es war normal, das gehörte ebenfalls zum Alltag.
menschen SIND tiere,und werde es auch immer bleiben,die unterscheidung zwischen mensch und übrigen lebewesen dieser welt ,unterliegt lediglich einer un-objektiven wertung,der mensch versucht sein tierisches erbe zu verdrängen in dem er sich ausserhalb des tierreichs einordnet,
menschen haben wie alle übrigen hochentwickelten säugetiere ,die gleichen
primärbedürfnisse,egal welches bedürfniss wir gerade befriedigen,tiere machen es nicht anders.fertig.aus,wer es nicht glaubt sollte mal schauen wie menschen übereinander herfallen und miteinander "vögeln",oder wie sie sich verhalten wenn sie agressiv sind,oder einfach nur ihr essen in sich hineinschlingen,oder auf klo sitzen und schei..,
wer dann noch glaubt der mensch ist so was wie ein "engelswesen" oder "seine intelligenz trennt ihn vom tier" o.ä.,sollte die realität akzeptieren
oder sich aufhängen ..(..für eine bessere welt,nach der wiedergeburt..hehe)
Klar sind Menschen Tiere, trotzdem unterscheiden sie sich in der Entwicklung von den übrigen Lebewesen.
Das lässt sich nicht abstreiten.
Ob das nun generell gut ist oder schlecht, darüber lässt sich viel diskutieren, und kann auch nicht mit ein paar Sätzen geklärt werden.
Ich habe auch nie versucht den Menschen über die Tiere zu stellen, und wollte auch keine Wertung darüber abgeben.
Ich glaube du scheinst aber genau das aus meinen Texten rauszulesen....