Der Mensch ist kein Tier

Moin moin Ihr,

rein Wissenschaftlich gesehen stammt der Mensch vom Affen ab....aber er ist keiner mehr und diese Unterschiede möchte ich gern hier mal klarstellen .

Als erstes fällt mir ein dass Affen nicht ins Kino gehen oder ins Theater.
Sie haben z.T. sehr unterschiedliche Soziale Systeme aber nicht so Komplex wie die Menschen....


Auf gehts ....

Liebe Grüße vom Ulien:alien:




Jo das stimmt der Mensch hat sich ziemlich vom Affen entfernt, aber das Tier hat Respekt und Achtung vor unsere Erde, ein Tier erfreut sich jeden Tag über dieser Existenz.
Aber viele Menschen haben den Respekt und die Achtung der Erde gegenüber verloren, da sollte sich Mensch fragen wer ist intelligenter der sich aufrecht bewegende oder das auf vier Beinen.

LG Tigermaus
 
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Gug gug Ihr,

Tiere und Menschen haben schon einiges gemeinsam sie müssen sich ernähren, benötigen eine Wohnstatt na und die Weitergabe der Gene...Wobei die meisten Tierarten es wesentlich schwieriger haben ihren Nahrungsbedarf zu decken. Deswegen haben sie auch weniger "Freizeit"

Tiere unternehmen zur reinen Unterhaltung eigentlich nichts zumindest ist es mir nicht bekannt das Wild lebende Tiere heimlich TV guggn. Ob sie sich nun eine gewisse Unterhaltung gönnen bleibt uns im wesentlichen verborgen...

Was aber macht der Mensch neben der Befriedigung der Grundbedürfnisse (Art und Weise mal aussen vor) er unternimmt etwas. Er hat die Möglichkeit etwas zu unternehmen nicht nur aus physiologischer sondern auch aus intelektueller Sicht. Frei-zeit-gestaltung nennen wir das.

Ein wild lebender Bär käme garnicht auf die Idee Fahrrad zu fahren selbst wenn er es gelernt hätte und eines geschenkt bekäme... der hat wichtigeres zu tun....

Natürlich sind Tiere neugierig ...Delphine unterbrechen gern ihre Suche nach Fischschwärmen um sich dann die merkwürdigen Taucher mal genauer anzusehen und mit ihnen zu Spielen.

Domestizierte Tiere dagegen "entarten" schon eher weil sie bei/mit uns Menschen leben... Sie werden gefüttert haben ihr "Heim" und brauchen Beschäftigung . Da sind sie nun auch sehr lernfähig :). Und der Mensch hat auch wieder Freizeitbeschäftigung:D.

Letztendlich wenn man mal genau hinschaut die Tiere haben Intelligenz potenzial welches sie zum Überleben brauchen.

der Mensch hat aber eine wesentlich höhere Intelligenz es geht über die Grunderhaltung weit hinaus.
Das mal sachlich und wertfrei aus meiner Sicht :)

LG Ulien:alien:
 
Zumindest ist eines ganz sicher. Keiner von denen, die je einen Beitrag hier verfasst haben, war ein Tier. Denk ich mir mal, denn falls ich mich dabei irren sollte, Leute, dann habe ich ein echtes Problem. :D
Spaß beiseite! Das heißt wir reden zwar über Tiere, aber das tun wir als Menschen. Ich denke dass es schon wichtig ist das zu betonen, auch wenn es natürlich absolut logisch ist.
Aber ein Mensch redet über die Menschheit mit Sicherheit anders als es ein Tier tun würde. Ein Vogel würde, wenn er es könnte vielleicht sagen, dass die Menschen recht primitiv sind, da sie nicht fliegen können. Ein Fisch würde sich wundern warum wir nur so kurz unter Wasser bleiben können usw.
Das was mich persönlich immer wieder nervt an der ganzen Sache ist, dass der Mensch, zumindest einige viele, sich besonders großartig vorkommen, und das Tier weit unter sich stellen. Mag ja sein, dass wir zu gewissen Dingen befähigt sind, die uns von allen anderen Wesen unterscheiden, aber eines dürfen wir mit Sicherheit dabei nicht vergessen, nämlich dass es mit Wertungen jeglicher Art nichts zu tun haben darf.
Aber vielleicht ist genau das der springende Punkt. Wir sind uns unserer Art mehr oder weniger bewusst. Wir können feststellen: "Ich bin ein Mensch." Ein Tier ist sich seiner selbst nicht bewusst, hat aber gerade deswegen eben nicht solche bizarren Emotionen wie Stolz z.B.
Andererseits wirkt Stolz natürlich nicht nur "positiv", als Freude über das, was ich einfach bin, sondern auch "negativ", als Gedanke besser zu sein oder höher zu stehen.

Von daher ist für mich der Mensch dadurch ausgezeichnet, dass er Selbst-Bewusstsein besitzt.
Der Mensch ist bewusstseinstechnisch komplexer struktuiert, hat aber daher Verantwortung, und kann deswegen auch "Fehler" begehen.
 
In einem Institut in Leipzig wurde jetzt das Sprachgen isoliert.
Es wurde Mäusen eingepflanzt, und nun wartet man, ob die Mäuse zu sprechen beginnen.
Entwickeln sie einen eigenen sprachlichen Kontext für Kleinnager oder übernehmen sie die sächsische Mundart? Ob sächselnde Mäuse ein echter Kulturgewinn sein werden, können wir offen lassen.
Fürs Kabarett wären sie ohne Frage eine Sensation.
Sollten sie aber mäusisch sprechen, wäre ein Wörterbuch deutsch-mäusisch kein Problem, denn begrifflich mentale Sprache ist abstrahierbar und in jede andere mentale Sprache zu übersetzen.
Auf jeden Fall könnten die Mäuse uns dann endlich sagen, was sie schon die ganze Zeit über uns denken, und was sie von des Menschen Lieblingstier, den Katzen, halten. Und sie könnten uns sagen, ob Tiere Menschen sind.
 
ich glaube nicht das menschen es nötig haben müssten zu hamstern (ich unterstelle solche menschen einfach mal eine störung,denn sie verhalten sich wie die eichhörnchen aus deinem beispiel ,sie horten auch wenn es nicht nötig ist,
unsere vorfahren lebten alle mit grosser warscheinlichkeit in den warmen subtropen ,die ernährung war nicht so kompliziert wie in kühlen breitengraden,die natur hat das "hamstern" für uns primaten nicht zwingend notwendig gesehen,mit der erschliessung anderer lebensräume ist es wohl notwendig geworden - der mensch ist hinsichtlich seiner überlebensfähigkeit,mit viel flexibilität ausgestatten,wie auch andere tiere..

Das Eichhörnchen hätte es auch nicht nötig zu hamstern, wenn ich ihm ein Nusshaus zur Verfügung stelle, aber es wird trotzdem weiterhamstern, weil sein Instinkt dazu stärker ist als die Tatsache dass es einen Berg Nüsse vor sich hat.



ein psychisch gesunder mensch kann auf alles mögliche spontan richtig reagieren,dafür sind übrigens auch instinkte gut,soweit nicht verkümmert
prognosen durch den blick in die sterne,sind mehr was für naturentfremdete menschen,der antrieb in die zukunft schauen zu wollen :angst

vorrausgesetzt ein haus+auto und "pc" ist für dich persönlich das nonplusultra..,

Also ich möchte hier am Stadtrand nicht mehr ohne Auto wohnen, und auf den PC als Freizeitbeschäftigung will ich auch nicht mehr verzichten.
Trotzdem bin ich gerne in der Natur, und ich glaube nicht dass mein Auto und mein PC meine Instinkte abtöten.


abgesehen davon ist überhaupt nicht die rede davon das eine
"nicht -neurotische" menschheit keine kultur oder auch technologie entwickelt hätte,

Mit der Neurotischen Gesellschaft hast du angefangen, nicht ich.
Von einer neurotischen Gesellschaft war vorher nie die Rede...:party02:

allerdings bin ich mir sicher,das wären keine errungenschaften gewesen ohne sinn,wir müssen jetzt nicht über all den fatalen mist reden, den die menschheit hervorbrachte oder mißbraucht hat ? ein kleines stichwort:(atom)waffen,verbrennungsmotoren ,etc

Geht es jetzt darum ob Technische und Technologische Entwicklungen gut oder schlecht sind? :party02:

kennst du denn den sinn ?

Ich kann versuchen ihn zu erfassen....

wo du doch zu viel komplexeren leistungen fähig bist?

Ja? :party02:

die werden auch nicht ohne grund plappern..hehe,sie befriedigen irgendwelche bedürfnisse,vielleich plappern sie herum weils ihnen wohlbehagen bereitet (spass?) oder sie wohlmöglich
dadurch gefüttert werden,ist das der fall,war das ein erfolgreicher akt von
bedürfnissbefriedigung,also sind sie schlau;)

Wissen sie das auch? Oder tun sie es einfach nur ohne es zu analysieren?



tun sie doch :esoterikforum,alle die sich hier aufhalten werden zur ordnung der primaten gezählt..hehe;) ok,andersherum,wozu brauchen menschen PCs,bzw ,wozu werden sie genutzt? sind sie lebensnotwendig?,nein.
,schimpansen unterhalten sich unmittelbar mit ihren artgenossen die brauchen keinen kontakt zu nem affen auf einem anderen kontinent,


Und weißt du, warum die Menschheit Dinge entwickelt alleine für den Unterhaltungsfaktor?
Weil sie sich nicht um Dinge wie Grundbedürfnisse (fressen, nicht gefressen werden usw...) kümmern muss.
Da bleibt dann eben viel Zeit übrig und Langeweile, um anderes zu erfinden...


schimpansen sind psychisch gesünder,ihre sozialität funktioniert verhältnissmässig besser als unsere


Das kann schon sein....
Das eine (Entwicklung) schließt ja das andere (kaputtes Sozialiverhalten, oder auch psychische Gesundheit) nicht aus...



du meinst also,wenn jäger sich mit dem telefon organisieren,ist es schlauer angestellt..und evolutionär ganz weit vorn :), als wenn löwen sich einfach instinktiv zusammenfinden um zebras zu jagen ? warum ¿

Was das Telefon angeht, sicherlich....
So könnte man sein "Rudel" von Wien aus auch herrufen, wenn es in Tirol ist.
Der Löwe kann blos sein Rudel rufen, wenn es in Brüllweite ist.


die intelligenz wäre nicht das problem (vielleicht sogar ein segen in einer anderen welt) sondern die unnatürliche prägung des menschen,solange der mensch seine tierische identität verdrängt,und weiter in wesensfremden sozialen beziehungen lebt,wie der "gesellschaftsmensch" wird das leiden auf der welt weitergehen,eine gesunde natürliche lebensform ist die einer egalitären kultur (egalitär=herrschaftsfrei) menschen würden sich in "horden" vereinen,sie wären polygam,frauen würden zusammenleben und über ihr eigenes terretorium verfügen,männer hätten etwa die selbe rolle wie bei unseren verwandten primaten den "bonobos",diese männer würden höchstwarscheinlich in kleinen mannschaften organisiert durch diese terretorien streifen und sich in der nähe einer frauengruppen aufhalten-der kontakt der männer zu den frauen wäre eine entscheidung der frauengruppe,moral wie in unserer gesellschaft würde es nicht geben -weil sie keinen sinn macht wenn alle zusammen sind,frei,ohne scham,der mensch wäre nicht hetero oder homo -sondern- "Bi",erotik wäre normal (bei primaten bedeutet erotik nichts anderes als körperpflege,das sogenannte "lausen",ein mittel um sozialität auszuüben "sich gern haben";)
anfassen wäre normal OHNE gehemmtheit,übrigens gibt es noch einige kleine archaische volksstämme in unsere gegenwärtigen welt bei denen "nacktsein" völlig normal ist,und scham wie der rest der welt sie kennt unbekannt,bei manchen stämmen existieren auch keine besitzanzeigenden fürwörter wie "deins" & "meins" oder begriffe wie "vater",alle mütter im stamm kümmern sich um alle kinder,solche fakten geben hinweise auf eine lebensart , die einmal für ALLE menschen auf der erde galt,und nur noch rudimentär bei sogenannten "primitiven" stämmen vorzufinden sind,

Auf Details versteifen ist nie gut.
Verallgemeinerungen auch nicht.

Ich hab mal eine Biografie gelesen, über einen Stamm im Urwald, die lebten so wie du es eben idealisierst.
Sie liefen nackt rum, es gab kein "deins" und "meins" der Umgang miteinander war super....
....bis auf die Zeiten wo sich der Gegnerstamm blicken lies.
Da gabs Mord und Todschlag, und es war normal, das gehörte ebenfalls zum Alltag.


menschen SIND tiere,und werde es auch immer bleiben,die unterscheidung zwischen mensch und übrigen lebewesen dieser welt ,unterliegt lediglich einer un-objektiven wertung,der mensch versucht sein tierisches erbe zu verdrängen in dem er sich ausserhalb des tierreichs einordnet,
menschen haben wie alle übrigen hochentwickelten säugetiere ,die gleichen
primärbedürfnisse,egal welches bedürfniss wir gerade befriedigen,tiere machen es nicht anders.fertig.aus,wer es nicht glaubt sollte mal schauen wie menschen übereinander herfallen und miteinander "vögeln",oder wie sie sich verhalten wenn sie agressiv sind,oder einfach nur ihr essen in sich hineinschlingen,oder auf klo sitzen und schei..,
wer dann noch glaubt der mensch ist so was wie ein "engelswesen" oder "seine intelligenz trennt ihn vom tier" o.ä.,sollte die realität akzeptieren
oder sich aufhängen ..(..für eine bessere welt,nach der wiedergeburt..hehe)

Klar sind Menschen Tiere, trotzdem unterscheiden sie sich in der Entwicklung von den übrigen Lebewesen.
Das lässt sich nicht abstreiten.
Ob das nun generell gut ist oder schlecht, darüber lässt sich viel diskutieren, und kann auch nicht mit ein paar Sätzen geklärt werden.
Ich habe auch nie versucht den Menschen über die Tiere zu stellen, und wollte auch keine Wertung darüber abgeben.
Ich glaube du scheinst aber genau das aus meinen Texten rauszulesen.... :(
 
Hallo alle zusammen!

Darüber,hab ich schon oft gegrübelt,was ein Tier Von einem Menschen unterscheidet. Das einzige,das mir dazu einfällt,ist,daß Menschen sich nicht
gegenseitig aufressen. Ein Tier frißt ein anderes Tier,um zu überleben.

Manchmal habe ich das Gefühl,daß Menschen sich gegenseitig mit Worten "fressen"

Keine Ahnung,ob jemant versteht,was ich meine.
 
Hallo alle zusammen!

Darüber,hab ich schon oft gegrübelt,was ein Tier Von einem Menschen unterscheidet. Das einzige,das mir dazu einfällt,ist,daß Menschen sich nicht
gegenseitig aufressen. Ein Tier frißt ein anderes Tier,um zu überleben.

Manchmal habe ich das Gefühl,daß Menschen sich gegenseitig mit Worten "fressen"

Keine Ahnung,ob jemant versteht,was ich meine.



Dabei fällt mir ein Wolfsrudel ein sprich Menschen.
Der Schwächere wird zum Schaf.

LG Tigermaus
 
Und ich lerne von dem, der was zu bieten hat, egal ob Fell-, Schuppen-, Chitin-, Feder- oder Nackthauthülle.
Da bist du nicht der einzige, Greenbuddha.
Viele, wenn nicht sogar alle technischen Errungenschaften sind aus der Beobachtung der Natur entwickelt worden.

Hallo,

der einzige klar erkennbare Unterschied von Tier und Mensch ist für mich:
der Mensch kann mit Feuer umgehen.

Kreativität gibt es auch bei Tieren: zB. der Paradiesvogel
Viehzucht bei den Ameisen
Sozialwesen bei den Wildhunden
Technik bei den Affen
für Sprachwissenschaft und religiöse Ausrichtung fehlt mir die Einsicht
und alles diesbezügliche währe reine Behauptung.

Im Ganzen gesehen ist der Mensch unglaublich anpassungsfähig bezüglich seines Lebensraumes und dessen Gestaltung.
Wobei ich kaum glaube, dass ein Tier, hätte es die Fähigkeiten eines Menschen, ein anderes Verhalten als der Mensch seiner Umgebung entgegenbringen würde.
Letztendlich geht es doch nur ums Überleben und so wenig (körperliche) Energieverschwendung wie möglich.

LG
v
Himmelblau
 
Moin moin Ihr,

rein Wissenschaftlich gesehen stammt der Mensch vom Affen ab....aber er ist keiner mehr und diese Unterschiede möchte ich gern hier mal klarstellen .

Als erstes fällt mir ein dass Affen nicht ins Kino gehen oder ins Theater.
Sie haben z.T. sehr unterschiedliche Soziale Systeme aber nicht so Komplex wie die Menschen....


Auf gehts ....

Liebe Grüße vom Ulien:alien:


Ein Affe ist auch kein Fisch: Er schwimmt nicht im Wasser und atmet nicht durch Kiemen. Mir ist nicht ganz klar, worauf das hinauslaufen soll. Allerings habe ich auch nocht nicht alle Beiträge gelesen.

Meiner Meinung nach hat der Mensch sich im Vergleich zu Tieren - mal abgesehen von der Kommunikation und von seinen handwerklichen Fähigkeiten - evolutiv zurückentwickelt:

Wir sind nicht mehr in der Lage, in und mit der Natur zu leben.

Wir gleichen unsere Schwächen immer mehr durch medizinische
Behandlungen aus - und pflanzen uns weiter fort. Das heißt, die
nachteiligen Gene werden immer wieder an die nächste Generation
weitergegeben. Dadurch wird deren Qualität immer schlechter.

Wir leben in einer künstlichen Umwelt, die wir uns selbst geschaffen haben.
Ohne unsere Institutionen sind wir aufgeschmissen.

Wir bleiben unser gesamtes Leben in einem Juvenilstadium, d.h. wir werden
körperlich nie erwachsen. Das hat allerdings den Vorteil, dass wir immer
neugierig und verspielt sind, was uns unser Lebenslanges Lernen ermöglicht.

Wir haben eine relativ komplexe Kommunikation und können Dinge, die wir
sehen, denken und fühlen an andere Personen weitergeben. Als Folge
davon besitzen wir ein kulturelles Erbe, dass es uns ermöglicht, uns in
unserer Gesellschaft technologisch immer weiter zu entwickeln.

Wir haben eine Feinmotorik, die es uns mit Hilfe unseres Verstandes
ermöglicht, Dinge zu konstruieren und sie zu verwenden.

Hmm... mehr fällt mir nicht ein, dass uns von den Tieren abgrenzt.

Meiner Meinung nach sind wir nicht die Krönung der Schopfung, auch wenn wir uns das gerne immer wieder einreden. Wir trauen den Tieren viel zu wenig zu, bloß weil wir es nicht verstehen - Dazu sind wir in unserem "menschlichen Denken" viel zu sehr eingeschränkt..

LG

Nachtschwärmer
 
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Wir gleichen unsere Schwächen immer mehr durch medizinische
Behandlungen aus - und pflanzen uns weiter fort. Das heißt, die
nachteiligen Gene werden immer wieder an die nächste Generation
weitergegeben. Dadurch wird deren Qualität immer schlechter.

hmhm, da hast du ein paar wirklich sehr interessante Dinge mit eingebracht!

An die Sache mit der Medizin hab ich bis jetzt noch nie gedacht gehabt, obwohls eigentlich logisch ist!
Eigentlich könnts sein, dass wir uns mit unserer Medizin selber zugrunde richten...
Wir glauben dass wir mit der Medizin einen gewaltigen Fortschritt machen, aber es ist so, dass sie auf langfristig gesehen mehr Nachteile hat, als kurzfristig Vorteile....


Wir leben in einer künstlichen Umwelt, die wir uns selbst geschaffen haben.
Ohne unsere Institutionen sind wir aufgeschmissen.

Wir bleiben unser gesamtes Leben in einem Juvenilstadium, d.h. wir werden
körperlich nie erwachsen. Das hat allerdings den Vorteil, dass wir immer
neugierig und verspielt sind, was uns unser Lebenslanges Lernen ermöglicht.

Kannst du mir das erklären? Davon hab ich noch nie etwas gehört.
 
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