Anevay
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Bei Frauen, die authentisch sind, geht das nicht anders.Mir ist durchau auch klar, dass irgendwelche Eigenerfahrungen mit "Mann" hier bei vielen Frauen so ihre Spuren hinterlassen haben, und auch das es dann zu der "Abneigung" (so liest es sich nämlich) ggü. Mann führt; oder, dass die Damenwelt es eben NICHT einordnen kann, wenn urplötzlich mal ein authentischer Mann ihnen begegnet, weils heutzutage ja kaum noch gibt.
Ws hier so alles besprochen wird ist btw. das Symptom fälschlicherweise angenommener weiblicher oder männlicher Eigenschaften, die auch Du biologisch zu begründen versuchst.
Ich nehme mal eins raus.
Männer haben ein fokussiertes Sehvermögen, Frauen ein weiteres Blickfeld. Ist angeboren und das kann jeder beobachten. Bereits in der Fahrschule habe ich mich gewundert, wieso ich, wenn ich nach hinten sehen sollte, den Kopf so arg drehen sollte. Klar, der Fahrlehrer war ein Mann und sich des Unterschiedes im Sehvermögen nicht bewusst. Mir fällt es ein wenig schwerer Geschwindigkeit auf Entfernung abzuschätzen. Entsprechend brauche ich dort mehr Übung, so der Mann eben seinen Kopf mehr drehen muss, wenn er den Toten Winkel erwischen will. Oder aber meine Lücke beim abbiegen darf etwas größer sein, damit ich mich sicherer fühle. Na und? Autofahren können beide gleichermaßen gut oder schlecht.
DAS ist ein biologischer Unterschied und wie Du siehst, spielt der im Alltag überhaupt keine Rolle. Das eine ist nicht besser oder schlechter als das andere, es hat nur jeweilige Vor- und Nachteile, die kompensiert gehören.