Der große Unterschied - "typisch" Mann/Frau?

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Was ist daran fehlgeleitet keinen Bock auf Abhängigkeit von einem Mann zu haben, keinen Bock auf Altersarmut und Depressionen, keinen Bock auf Mehrfachbelastung und ihm noch das Leben gemütlich zu machen, der schon überlastet ist, weil er einen Vollzeitjob bewältigt? :sneaky:

Lustiger Weise geht es den Frauen hier im Thread um sehr rationale, logisch nachvollziehbare Argumente, die gegen das alte Rollenbild stehen.

Entweder Männer gehen da mit oder bleiben alleine. Es sind ja gerade die, die hier am lautesten nach dem alten Rollenbild rufen und Gleichberechtigung und freie Frauen kritisieren, die genau dieses Schicksal ereilt hat.
Das dieser gesellschaftlich geprägte Mumpitz mit dem Thema des EP garnix zu tun hat, und es hier IMMERNOCH um biologische-biochemische- und psychische Unterschiede geht bzw ging.
Und nix mit Rollenbildern usw.
Scheint Dich und andere aber nicht davon abzuhalten, immer den selben Leirkastenmann abzulassen.
 
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Ach, komm, viele Menschen leben doch sehr unzufrieden ihre Beziehungen und blieben sogar noch darin. Der Thread hier zeigt auch wunderbar woran das liegt. Aber das zu einem Problem derer zu machen, die ihre Beziehungsgeflechte gewuppt bekommen, ist doch schon sehr schräg.

Die Leutz sollen doch bitte bei sich bleiben und ihrer eigenen Unzufriedenheit, anstatt sie anderen hinterherdichten zu wollen.
Ha ja..... lass sie doch ....
jeder nach seiner Fasson!
 
Das schöne ist, das die eigene Aussöhnung es auch leichter macht, die Männer zu akzeptieren, oder aber, zu erkennen, mit welchen Männern ich es jetzt nicht mehr aufnehmen muss um mich daran zu reiben.
Reibefläche sein kann das Gegenüber heilen. *g

Mein Lebensweg ist geprägt von der Erfahrung, dass entweder schwache, hilflose Männer um die Gunst meiner Weiblichkeit buhlten oder aber krankarschige Narzissten. Und ja, damit gilt es sich auszusöhnen, und zwar in dem ich erkannt habe, vor vielen Jahren, dass ich doch entscheide, mit und auf wen ich mich einlassen möchte.

Und Weiblichkeit drückt sich tatsächlich nicht im Fürsorgenden schwach-liebevollen aus, alles mögliche aus Liebe ertragen zu können. Männer der obigen beiden Kategorien brauchen jedoch genau das. Auch den daraus resultierenden Kampf.

Ich habe gelernt sie zu ignorieren und meinen Weg zu gehen. Das hie ist eher, wie soll ich sagen: die hoffnung, dass der eien oder andere Mann mal anfängt über sich selbst nachzudenken. Und warum er unbedingt eine Frau in einer bestimmten Rolle sehen möchte.

Und jetzt zeigst Du mir mal bitte, wo ich da irgendwo von SM-Praktiken aus meinem Leben berichtet habe, ja? Du wirst nichts dazu finden, außer ein paar Witze im HS, die nicht mein Leben widerspiegeln.

Das Menschen so blöde sind und nicht kapieren wollen (oder einfch nur boshaft Streit suchen), was Polyamorie ist und was alles nicht, ist ja nicht mein Problem.

Und letztendlich hast Du genauso wie @Behind me ein Problem damit, das es Menschen wie mich gibt, die sich nicht ihrer Vorstellung von Beziehung anschließen. Und ganz oft stehen dahinter dann eure Verletzungen, dass eure Partner euch betrogen, vernachlässigt oder gar verlassen haben, weil ihr ihnen nicht genügt habt.

Das mache aber bitte nicht zu meinem Problem, denn das ist euer ureigenes.
 
Ich denke der grosse Unterschied zwischen Mann und Frau liegt vor allem im persönlichen Empfinden, was in diesem Fred sehr deutlich wird. Dem einen ist das klassische Rollenbild lieber dem anderen das emanzipierte, was ist das Problem also beide Ansichten nebeneinander bestehen zu lassen? ;)
 
Das dieser gesellschaftlich geprägte Mumpitz mit dem Thema des EP garnix zu tun hat, und es hier IMMERNOCH um biologische-biochemische- und psychische Unterschiede geht bzw ging.
Und nix mit Rollenbildern usw.
Scheint Dich und andere aber nicht davon abzuhalten, immer den selben Leirkastenmann abzulassen.
Ach, und warum Leierkastenmännerst Du hier immer wieder?

Du willst doch nur nicht zugeben, dass das biologische Argument zu Rollen führen soll, die dir genehm sind. :sneaky:
 
Ich denke der grosse Unterschied zwischen Mann und Frau liegt vor allem im persönlichen Empfinden, was in diesem Fred sehr deutlich wird. Dem einen ist das klassische Rollenbild lieber dem anderen das emanzipierte, was ist das Problem also beide Ansichten nebeneinander bestehen zu lassen? ;)
Das eigentliche Thema dahinter ist ein ganz böses Wort:

Abhängigkeit.
 
Das eigentliche Thema dahinter ist ein ganz böses Wort:

Abhängigkeit.

Ja, ich las' hier nach und finde die Intensität mit der hier Argumente durchgedrückt werden sollen aber etwas erschreckend...

Ich z.b finde gut, wenn du etwas über dich erzählst, dadurch lernt man dich etwas mehr kennen und das was hier bei dir kritisiert wird, ist doch etwas gutes und macht dich sympathisch. Ich verstehe nicht warum das hier die Herren stört. ;)
 
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Ach, und warum Leierkastenmännerst Du hier immer wieder?

Du willst doch nur nicht zugeben, dass das biologische Argument zu Rollen führen soll, die dir genehm sind. :sneaky:
Mir sind gesellschaftliche oder konditionierte "Rollenbilder" (Abziehbilder) zu dämlich und sinnlos, als dass ich mich damit befassen würde/müsste.
Es gibt aber nunmal, biolog. und psychische "Matritzen" bzw "Muster", die geschlechtsspezifisch vorhanden sind, und die eben die Unterschiede ausmachen.
Da kannst Du 3 mal mit dem Fuss aufstampfen und immerwieder das selbe ablassen, wird nix daran ändern.

Mir ist durchau auch klar, dass irgendwelche Eigenerfahrungen mit "Mann" hier bei vielen Frauen so ihre Spuren hinterlassen haben, und auch das es dann zu der "Abneigung" (so liest es sich nämlich) ggü. Mann führt; oder, dass die Damenwelt es eben NICHT einordnen kann, wenn urplötzlich mal ein authentischer Mann ihnen begegnet, weils heutzutage ja kaum noch gibt.
Aber diese Aussage wird gewiss eh wieder fehlverstanden werden (wollen) und sich daran hochgezogen...
Cést la vie.
 
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