Der große Unterschied - "typisch" Mann/Frau?

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Wenn ich diese Aussage meiner Frau zeige, die lacht sich gewiss scheckig darüber.
No joa... so mit Jäger sein, Survivalkram und wilder Mann... was macht da schon eine Trommel und ein wenig Klopferei, das andere reicht ja aus für den "echten Kerl". :p

Ich finde es niedlich, wenn ein Mann seine archaischen wilden männlichen Kräfte auslebt. Das hat was Jungenhaftes. Dann denke ich: Ja, Mann, geh' jagen, ich weiß, dass Du es brauchst, um dich wohl zu fühlen. :love:
 
wieso fühlst du dich davon betroffen?
du warst doch überhaupt nicht angesprochen.
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aber jetzt genug OT - :escape:
Genau, bis zur nächsten Gelegenheit, wo Du versuchst mich vorzuführen. Ist das eigentlich so ein weibliches Mutter-Ding, um sie soziale Ordnung und Gleichschaltung in der Gruppe wieder herzustellen? :D
 
No joa... so mit Jäger sein, Survivalkram und wilder Mann... was macht da schon eine Trommel und ein wenig Klopferei, das andere reicht ja aus für den "echten Kerl". :p
Jagd und "Survival" (das Wort ist übrigens falsch, es sind primitiv-skills) sind (m)ein "Hobby"; der "wilde Mann" ein Aspekt schamanischer Praxis.
Der "echte Kerl" kann kochen, nähen, weiss wie der Staubsauger funktioniert, oder wie man ein Kinderlied singt. Authentisch arachaisch genug??? :cool: Nix mit Brusttrommeln, dafür gibts Schlagzeug.

Ich finde es niedlich, wenn ein Mann seine archaischen wilden männlichen Kräfte auslebt. Das hat was Jungenhaftes. Dann denke ich: Ja, Mann, geh' jagen, ich weiß, dass Du es brauchst, um dich wohl zu fühlen. :love:
Ich finds niedlich, wenn Frauen ihre "Unabhängigkeiten" glauben beweisen zu müssen, um als eigenständiges Wesen wahrgenommen zu werden. Das hat sowas niedliches, wo ich mir denke: Ja Frau, sei ein ganzer Mann. Nur mit Mumu :whistle:...
Unsinn verstanden? gut :ROFLMAO:
 
Genau, bis zur nächsten Gelegenheit, wo Du versuchst mich vorzuführen. Ist das eigentlich so ein weibliches Mutter-Ding, um sie soziale Ordnung und Gleichschaltung in der Gruppe wieder herzustellen? :D
@Hatari hat dich ins spiel gebracht -
in diesem post.
Wo bleibt die Toleranz Menschen so zu akzeptieren wie sie sind.
Ich habe hier die Hexenjagd mit bekommen die gegen @Anevay veranstaltet wurde.
ich habe lediglich allgemein geantwortet.
es muss allerdings auch nicht permanent über den eigenen lebensstil berichtet werden - und die frage nach dem motiv der mitteilungsfreudigkeit ist wohl zu stellen.
wenn mir ein mensch ständig unter die nase reibt wie erfüllend seine beziehungen sind, dann keimt bei mir der verdacht auf, dass da etwas so nicht ganz stimmt.
im übrigen hab' ich in diesem thread von einer hexenjagd nichts mitbekommen und war definitiv nicht beteiligt an einer solchen.
an seinen empfindlickeiten kann jeder selbst arbeiten - so er/sie denn herausfinden will wo ihre ursachen liegen.
so - und jetzt endgültig schluss mit OT -
wenn ich dir nicht mehr antworte, dann sicher nicht, weil ich um antworten verlegen wäre.;)
 
Kein Unsinn. Denn dann bräuchtest Du ja nicht unbedingt bestimmte Eigenschaften und Bedürfnisse... näch? :p
Schon mal von der Maslowschen Bedürfnispyramide gehört? Ja? Guuuuut....

Als Mann habe ich, NATÜRLICHERWEISE auch andere Eigenschaften, verständlich. Nein, sie sind nicht besser oder schlechter, sondern eben anders.
 
Schon mal von der Maslowschen Bedürfnispyramide gehört? Ja? Guuuuut....

Als Mann habe ich, NATÜRLICHERWEISE auch andere Eigenschaften, verständlich. Nein, sie sind nicht besser oder schlechter, sondern eben anders.
Maslow gilt für alle Menschen, egal ob Mann oder Frau.

Wenn ich weniger das Bedürfnis habe Tiere zu ermorden, indem ich jagen gehe, dann hat es nichts damit zu tun, dass ich eine Frau bin. Das hat mit meinen eigenen, individuellen Wertvorstellungen zu tun. Und die sind tatsächlich geschlechtsunabhängig und anerzogen.

Dass ich genauso jagen gehen kann, dabei aber kein Tier verletze, weil mein Gewehr eine Kamera ist, beweist, dass die Jagd kein typisch männliches Eigenschaftsding ist.

Der Weg, der zum erfogreichen "Abschuss" führt, ist nämlich derselbe. Auch die Instinkte, die beteiligt sind.

In nativen Gemeinschaften wurden kleine Jungs nicht umsonst vom Stamm entfernt, damit sie lernen, Gefahren zu begegnen und ihre Aggressionen und ihr Überlebenstrieb geweckt wurde. Damit sie so fähig gemacht wurden zu kämpfen und zu morden. Das geht bis hin zu grausamen Initiationsriten, so Jungs bereits mit 10 oder 11 Jahren von erwachsenen Männern gefoltert und verprügelt wurden. Würdest Du dasselbe mit Mädchen machen, käme das gleiche Ergebnis bei rum: Menschen, die gelernt haben, ihre Bedürfnisse nach einer friedliebenden Gemeinschaft zu leugnen und gewalttätig werden. Vielleicht würden sich die Methoden ein klein wenig unterscheiden. Mehr aber nicht.
 
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