D
DadalinSpa
Guest
1. In Anbetracht der Zeit neige ich oftmals zu der Frage, warum Menschen, die selbst ähnliche Interessen vertreten nicht zusammen finden.
2. Mit dieser Frage bekomme ich auch eine Antwort. Selbst Menschen mit ähnlichen Interessen unterliegen ihrem Ego. Der Egoismus ist die Identifikation mit der subjektiven und objektiven Welt. Der Egoismus ist ein Filter. Ein Filter des Verstandes der differenziert und entscheidet, wie viel Information zwischen subjektiver und objektiver Welt ausgetauscht wird. Er begrenzt die Wahrnehmung. Er schützt dein Wesen vor zu vielen Lichteindrücken (Informationsüberflutng). Der Egoismus sorgt dafür, dass die gesamte Welt in einem Zusammenhang steht. Der Egoismus ist es, der einen Bewusstseinsraum ermöglicht, unsere Welt überhaupt erst ermöglicht. Ohne diesen Filter wäre alles reines Sein und wir könnten darin nicht agieren.
3. Der Verstand trägt in heutiger Zeit die Herrschaft über unser Wesen.
Er begrenzt uns und wir erhalten einen ständigen Informationsaustausch zwischen subjektiver und objektiver Welt. Gedanken/Geschmäcker werden dadurch in unserer subjektiven Welt erzeugt und formen unsere objektive Realität. Das ist Karma. Die subjektive Welt ist die Welt der Ursachen.
Unser Verstand ist ein Apparat und wir haben verlernt diesen zu kontrollieren.
Deshalb sind wir genötigt in einem ständigen Vergleich mit der objektiven Welt unser eingegrenztes Weltbild aufrechtzuerhalten.
Deshalb versuchen wir uns zu schützen. Deshalb verteidigen wir uns oder wir greifen an und versuchen zu manipulieren. Unser Charakter ist das Resultat unbewusster Schutzmechanismen, die unser Weltbild bewahren und uns erfolgreich durch diese Realität navigieren lassen.
4. Gemeinschaft funktioniert deshalb nicht, weil der Mensch durch seinen Filter in einem ständigen Kampf mit seiner objektiven und subjektiven Realität ist. Er kann in der Ursachenwelt, der subjektiven Welt nicht die Ursachen verändern, weil er sich ständig mit der objektiven Welt identifiziert.
De objektive Welt ist aber die Auswirkung der subjektiven Welt.
5. Schaltet man den Filter ab, so bleibt nur noch die reine Aufmerksamkeit.
Die Trennung zwischen subjektiver und objektiver Welt löst sich langsam auf.
Alles ist eine reine Wahrnehmung. Es gibt viele Methoden um diesen Filter einmal abzustellen. Es ist auf Dauer aber nicht ratsam.
Das Ich mag ein Widerstand sein, doch dieser Widerstand ist wie der Widerstand einer Glühbirne. Mit ihm kann man in beiden Welten Licht hervorbringen. Mit einer Glühlampe entsteht ein natürlicher Kreislauf, indem Energie aufgenommen wird und wieder abfließt.
Nichts mehr ist der Mensch. Er ist die Verbindung zwischen den höheren (subjektiven) und der objektiven Welten.
Er kann das Licht in diese Welt bringen. In die Welt der Auswirkungen, der tatsächlichen Welt. Der Welt der Materie.
6. Der Mensch als Einzelner kann Wunderbares vollbringen. Es geht aber nicht um das Individuum alleine. Es geht um die ganze Welt. Es geht um alle Menschen. Äußere Umstände in der objektiven Welt können nicht verändert werden, weil alle Ursachen in der inneren Welt gesetzt werden.
Alles Leid ist in der äußeren Welt, weil man diese nicht ändern kann.
Man kann nur sich selbst ändern. Und ändern heißt, seine Aufmerksamkeit in sich zu richten und die inneren Welten zu entdecken. Sie zu erforschen.
Somit kann man zu einem echten Kanal werden, eine Vermittler der höheren Welten und dem Diesseits.
7. In einer Gemeinschaft können Entwicklungsprozesse beschleunigt werden, weil Menschen mit gleicher Gesinnung sich gegenseitig korrigieren.
Sie richten ihre Aufmerksamkeit gemeinsam aus. Sie erzeugen ein stärkeres Licht. Sie können sich nicht mehr so leicht ablenken. Sie können Widerstände, die das Licht zu stark blockieren auflösen.
Gemeinschaft ist Selbstüberwindung. Das starre Weltbild wird in der Gemeinschaft herausgefordert. Es fühlt sich bedroht.
In der Gemeinschaft bildet man ein Gruppenwesen, denn Bewusstsein ist deine geformte Welt und in einer Gruppe vereinigt man sich und bildet ein ganzheitliches Bewusstsein. Damit steht auch jedem Teilnehmer mehr Erkenntnislicht zur Verfügung.
8. Eine echte Gemeinschaft ist eine Bereicherung für die gesamte Menschheit. Wenn sich nur eine liebevolle Gruppe zusammenfindet, so wirkt dieses Licht bereits auf viele Individuen, die dazu nicht fähig sind.
Gemeinschaft ist ein natürlicher Zustand.
Mag auch in der Natur jede einzelne Blume erstrahlen, so macht es doch eigentlich erst das Gesamtbild aus. Er das Gesamtbild zeigt die Perfektion.
http://nuoviso.tv/index.php?option=com_content&view=article&id=101:global-brain&catid=79<img
2. Mit dieser Frage bekomme ich auch eine Antwort. Selbst Menschen mit ähnlichen Interessen unterliegen ihrem Ego. Der Egoismus ist die Identifikation mit der subjektiven und objektiven Welt. Der Egoismus ist ein Filter. Ein Filter des Verstandes der differenziert und entscheidet, wie viel Information zwischen subjektiver und objektiver Welt ausgetauscht wird. Er begrenzt die Wahrnehmung. Er schützt dein Wesen vor zu vielen Lichteindrücken (Informationsüberflutng). Der Egoismus sorgt dafür, dass die gesamte Welt in einem Zusammenhang steht. Der Egoismus ist es, der einen Bewusstseinsraum ermöglicht, unsere Welt überhaupt erst ermöglicht. Ohne diesen Filter wäre alles reines Sein und wir könnten darin nicht agieren.
3. Der Verstand trägt in heutiger Zeit die Herrschaft über unser Wesen.
Er begrenzt uns und wir erhalten einen ständigen Informationsaustausch zwischen subjektiver und objektiver Welt. Gedanken/Geschmäcker werden dadurch in unserer subjektiven Welt erzeugt und formen unsere objektive Realität. Das ist Karma. Die subjektive Welt ist die Welt der Ursachen.
Unser Verstand ist ein Apparat und wir haben verlernt diesen zu kontrollieren.
Deshalb sind wir genötigt in einem ständigen Vergleich mit der objektiven Welt unser eingegrenztes Weltbild aufrechtzuerhalten.
Deshalb versuchen wir uns zu schützen. Deshalb verteidigen wir uns oder wir greifen an und versuchen zu manipulieren. Unser Charakter ist das Resultat unbewusster Schutzmechanismen, die unser Weltbild bewahren und uns erfolgreich durch diese Realität navigieren lassen.
4. Gemeinschaft funktioniert deshalb nicht, weil der Mensch durch seinen Filter in einem ständigen Kampf mit seiner objektiven und subjektiven Realität ist. Er kann in der Ursachenwelt, der subjektiven Welt nicht die Ursachen verändern, weil er sich ständig mit der objektiven Welt identifiziert.
De objektive Welt ist aber die Auswirkung der subjektiven Welt.
5. Schaltet man den Filter ab, so bleibt nur noch die reine Aufmerksamkeit.
Die Trennung zwischen subjektiver und objektiver Welt löst sich langsam auf.
Alles ist eine reine Wahrnehmung. Es gibt viele Methoden um diesen Filter einmal abzustellen. Es ist auf Dauer aber nicht ratsam.
Das Ich mag ein Widerstand sein, doch dieser Widerstand ist wie der Widerstand einer Glühbirne. Mit ihm kann man in beiden Welten Licht hervorbringen. Mit einer Glühlampe entsteht ein natürlicher Kreislauf, indem Energie aufgenommen wird und wieder abfließt.
Nichts mehr ist der Mensch. Er ist die Verbindung zwischen den höheren (subjektiven) und der objektiven Welten.
Er kann das Licht in diese Welt bringen. In die Welt der Auswirkungen, der tatsächlichen Welt. Der Welt der Materie.
6. Der Mensch als Einzelner kann Wunderbares vollbringen. Es geht aber nicht um das Individuum alleine. Es geht um die ganze Welt. Es geht um alle Menschen. Äußere Umstände in der objektiven Welt können nicht verändert werden, weil alle Ursachen in der inneren Welt gesetzt werden.
Alles Leid ist in der äußeren Welt, weil man diese nicht ändern kann.
Man kann nur sich selbst ändern. Und ändern heißt, seine Aufmerksamkeit in sich zu richten und die inneren Welten zu entdecken. Sie zu erforschen.
Somit kann man zu einem echten Kanal werden, eine Vermittler der höheren Welten und dem Diesseits.
7. In einer Gemeinschaft können Entwicklungsprozesse beschleunigt werden, weil Menschen mit gleicher Gesinnung sich gegenseitig korrigieren.
Sie richten ihre Aufmerksamkeit gemeinsam aus. Sie erzeugen ein stärkeres Licht. Sie können sich nicht mehr so leicht ablenken. Sie können Widerstände, die das Licht zu stark blockieren auflösen.
Gemeinschaft ist Selbstüberwindung. Das starre Weltbild wird in der Gemeinschaft herausgefordert. Es fühlt sich bedroht.
In der Gemeinschaft bildet man ein Gruppenwesen, denn Bewusstsein ist deine geformte Welt und in einer Gruppe vereinigt man sich und bildet ein ganzheitliches Bewusstsein. Damit steht auch jedem Teilnehmer mehr Erkenntnislicht zur Verfügung.
8. Eine echte Gemeinschaft ist eine Bereicherung für die gesamte Menschheit. Wenn sich nur eine liebevolle Gruppe zusammenfindet, so wirkt dieses Licht bereits auf viele Individuen, die dazu nicht fähig sind.
Gemeinschaft ist ein natürlicher Zustand.
Mag auch in der Natur jede einzelne Blume erstrahlen, so macht es doch eigentlich erst das Gesamtbild aus. Er das Gesamtbild zeigt die Perfektion.
http://nuoviso.tv/index.php?option=com_content&view=article&id=101:global-brain&catid=79<img