das Gesetz Resonanz

FlamingStar schrieb:
Wenn ich mit dem Ego nicht identifiziert bin, hat es keine Macht mehr über mich. Verdrängen lässt es sich sowieso nicht, man kann es aber beobachten und dem nicht nachgehen.
Bin ich identifiziert, steuert es mich.
Dasselbe bei einem Gefühl. Bin ich mit einem Gefühl identifiziert, hat es mich in der Hand. Identifiziere ich mich nicht damit, dann lass ich es einfach DASEIN. Das hat mit Verdrängung nichts zu tun, sondern ist genau das Gegenteil. Verdrängen ist, wenn ich ein Gefühl nicht haben will und Widerstand dagegen leiste. Umso stärker wird es...
Widerstand=verdrängen (wollen). Identifikation ist, es als wahr annehmen, anstatt es als das zu erkennen was es ist: ein Gefühl (und keine Tatsache).

Ok, da sind wir auf einer Linie. Das meinte ich mit Schattenarbeit... als Teil von mir selbst annehmen, dann verliert es Macht über mich, ich kann es sein lassen.

Danke für deine Erklärung! :)

eher der polarität, dass beides existiert . da kann man sich die eine seite/dunkle seite , nun mal nicht schön reden oder denken.

siehe oben... Ist nicht anders als wie mit der Egozentrik... Schattenarbeit, dann verliert das "negative" Gefühl an Stärke und tritt immer weniger zutage.

"positiv denken" ist ein sehr (zu) allgemein gehaltener Begriff. Wenn man sich ernsthaft damit auseinandersetzt, ist das permanente Bewusstseinsarbeit an sich selbst.
 
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Ja, kann man sich jetzt fragen ob das nun meins oder deins ist, gell? Ich weiß.

Der oder diejenige, der/die ehrlich zu sich selbst ist, wird das auch rausbekommen.


Ja.

Ist übrigens ja auch Verstand, der hier spricht.
Genau so wie "es ist klar, dass das was von dir kommt, irgendwie nur Rumgezicke ist" ((ver-)urteilender Verstand).

Übrigens: Meine Resonanzen auf dich sind in meiner Wahrnehmung sehr deutlich und bleiben ganz gewiss nicht unreflektiert. ;)
 
Das war aber nicht immer so, oder? Erinnere mich da grad auch bei dir an was mit "positivem Denken".

ich meinte damit nicht , sich irgendwas schönzureden, dass was sich nur auf gedanken beschränkt ,so wie die bestellungen beim universum , zb., oder sich auf gedanken zu konzentrieren , die ,zb., bewirken sollen, dass es mir gut geht, wenn es mir real schlecht geht, oder ängste zu fossieren, weil das unterbewußtsein sich sowieso dagegen wehrt.
alle real umsetzbaren möglichkeiten auszulotsen, um die ziele , die man hat , zu erreichen und dabei aktiv zu sein und nicht drauf zu warten, dass das universum alles regelt , ist für mich positives denken.
 
Ich hab nicht von mehreren gesprochen:D
Und wenn jeder unsichtbar wäre, könnte niemand mehr wem ausspionieren, weil ja keiner gesehen wird:D
Es ist gut, dass es sowas (noch) nicht gibt. Denn in falschen Händen wäre das eine Katastrophe!

man könnte damit jetzt noch garnicht umgehen. mit sich immer weiterentwickelter technik, die sowas erst nach und nach möglich macht, vielleicht , obwohl wie alles ,dass auch negative auswirkungen haben wird.schaun wir mal ...:D
eben. Aber genau das machen die ganzen Positiven Denker und Anziehungsfanatiker.
Dass Resonanz exisitiert, hab ich nie bestritten, nur kann man sich nicht aussuchen, mit wem/ was man in Resonanz geht oder nicht.

das fängt ja schon da an, wo man hinein geboren wurde. das land ,die sprache und die kultur , mit der man sich auseinandersetzen muss.wenn das da schon beginnt, zieht sich das hin, bis ins direkte umfeld.
 
man könnte damit jetzt noch garnicht umgehen. mit sich immer weiterentwickelter technik, die sowas erst nach und nach möglich macht, vielleicht , obwohl wie alles ,dass auch negative auswirkungen haben wird.schaun wir mal ...:D
vielleicht gibt es das schon? Nur wissen wir es nicht, weil wir diejenigen ja nicht sehen?:D:lachen:
das fängt ja schon da an, wo man hinein geboren wurde. das land ,die sprache und die kultur , mit der man sich auseinandersetzen muss.wenn das da schon beginnt, zieht sich das hin, bis ins direkte umfeld.
Eben das ist es ja. Die Prägung von den Eltern, von den Vorfahren, zurückgehend bis zu den Urmenschen. Das alles tragen wir in uns.
Dann aktuelleres, wie du schon erwähntest, die Sprache, Kultur, Umfeld....
Erziehung.
Und da glauben manche, dass man sich alles zurechtdenken kann, wie man will. Absurd sowas.
terramarter schrieb:
...und wurde schon beantwortet
 
Ja.

Ist übrigens ja auch Verstand, der hier spricht.
Genau so wie "es ist klar, dass das was von dir kommt, irgendwie nur Rumgezicke ist" ((ver-)urteilender Verstand).

Übrigens: Meine Resonanzen auf dich sind in meiner Wahrnehmung sehr deutlich und bleiben ganz gewiss nicht unreflektiert. ;)

Weißt du was ich glaube, was das Problem ist?

Ich hab bei dir das Gefühl, egal was ich schreibe, du glaubst mir nichts. Du schreibst dann immer irgendwie was anderes.

Und soll ich dir mal sagen wie ich bin?

Ich glaub auch selten was, also vertraue sozusagen nicht blind auf das, was andere Menschen mir erzählen.

Vielleicht ist es das, was mich so bisschen stört?

Das kam mir eben in den Sinn. Aber ich weiß nicht, ob es gut oder schlecht ist, zumal ich ja vieles (Entschuldigung) als Quatsch oder Verquer empfinde.
 
ich meinte damit nicht , sich irgendwas schönzureden, dass was sich nur auf gedanken beschränkt ,so wie die bestellungen beim universum , zb., oder sich auf gedanken zu konzentrieren , die ,zb., bewirken sollen, dass es mir gut geht, wenn es mir real schlecht geht, oder ängste zu fossieren, weil das unterbewußtsein sich sowieso dagegen wehrt.
alle real umsetzbaren möglichkeiten auszulotsen, um die ziele , die man hat , zu erreichen und dabei aktiv zu sein und nicht drauf zu warten, dass das universum alles regelt , ist für mich positives denken.

Ok. Wenn ich alles soweit geschehen lasse, auf mich und mein Leben bezogen, denke ich da in dem Sinne auch "positiv".

Dann wird darauf vertraut, dass alles seinen Weg geht und zu einem kommt, was zu einem will, möchte oder gehört, oder auch kommen soll.
 
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