S
Sitanka
Guest
bist du zufällig moslem, oder interessierst du dich nur einfach aus spiritueller sicht für diese religion? ist ein toller beitrag.
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Sitanka schrieb:tötet nicht ständig jeder von uns? tiere, pflanzen, kleine insekten und das böswillig.........................
Tades schrieb:So wie in der Bibel ist es auch in Heiligen Koran verboten Menschen zu Töten,es ist eine sehr grosse Sünde,wenn man Gottes geschöpfe,die er erschaffen hat grundlos ermordet.Im Islam ist es so wenn man ein unschuldigen menschen tötet ist es so als häte man die ganze menscheit getötet häte.Wenn man aber einen menschen hilft,also ein Leben retet,wird ein das so angerechnet als häte mann die ganze menscheit geholfen.
Siehe hier( Koran )
... dass dem, der einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen oder Korruption im Lande gestiftet hat, es angerechnet werden soll , als hätte er die ganze Menschheit getötet. Und dem, der ein Leben erhält, soll es angerechnet werden, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten... (Sure 5:32 - al-Maida)
Sitanka schrieb:bist du zufällig moslem, oder interessierst du dich nur einfach aus spiritueller sicht für diese religion? ist ein toller beitrag.
Rabbia
Persisches Gedicht
Rabbia liegt krank darnieder,
Zu ihr kommen heilige Brüder.
Malik fromm und Hassan weise,
Hochverehrt vom Islamkreise.
Hassan spricht: "Wes Beten rein,
Trägt die Strafe ohne Pein."
Malik, reicher an Gemüt,
Redet so, wie er es sieht:
"Wer des Meisters Ratschluß will,
Freut sich an der Strafe still."
Rabbia jedoch entdeckt,
Daß in beiden Selbstsucht steckt.
"Heil'ge Männer", sie drum spricht,
"Wer des Meisters Angesicht
Im Gebet schaut, der vergißt,
Daß da eine Strafe ist."
Aus Gespräche auf den tausend Inseln von Swami Vivekananda, Rascher Verlag, Zürich, 1944, Seite 84
TIGERMAUS schrieb:Sicher wir töten täglich und nicht nur körperlich sondern auch in Gedanken, dieses ist übrigens auch schon eine Sünde.
LG Tigermaus
Kinnaree schrieb:Stimmt. Aber wir müssen sie nicht auch noch für ein legitimes Mittel zum Töten von Menschen halten. Und wir müssen nicht widerspruchslos hinnehmen, daß sie halt unvermeidlich sind. Sie SIND "vermeidlich". Und sie sind kollektiver Mord. Und verstoßen damit gegen das Gesetz, daß wir nicht töten sollen. Und daß ein Soldat vorher weiß, was er im Krieg tun wird müssen, befreit ihn nicht davon, daß er die Konsequenzen für sein Töten in irgendeiner Form wird tragen müssen. (Kann auch eine Psychose sein, diese Konsequenz.) Daß es Soldaten nach dem Kriegseinsatz nicht wirklich gut geht, beweist doch, daß der Titel Krieg eben niemanden von dem Grundgesetz "nicht töten" befreit.
Wobei bei den freiwillig Soldat gewordenen dummen Buben das böse Erwachen eben oft erst dann kommt, wenn sie erstmals erleben, was"Krieg" wirklich bedeutet. Ich kenn einen, "vorher" und "nachher". Der ist ziemlich klein und schiach, seit er einmal gesehen hat, wies dann zur Sache geht. Vorher war er riesig groß und gscheit.
Sitanka schrieb:tja dann frag ich mich aber wozu dieses gebot und wieso diese diskussion, wir töten alle und das fast täglich..................
TIGERMAUS schrieb:Nun weil es in der Bibel steht und ein guter Christ sich daran klammert, ohne sich Gedanken darüber macht, vielleicht es auch nicht zugibt, wenn er in eine Sitation gerät wo Leben bedroht ist, dass man retten könnte.
Soll man dann zu dem Menschen der um sein Leben bangt sagen:
" Du in der Bibel steht ich darf nicht töten ich kann dir nicht helfen"
Dieser Mensch stirbt weil ich die Hilfe verweigert habe.
Also habe ich doch auch wenn nicht direkt getötet.
Darum geht es hier.
LG Tigermaus