Evangelium nach Maria Magdalena

Aus dem Philippus Evangelium Spruch 32:

Es waren drei, die allezeit mit dem Herrn wandelten:

Maria, seine Mutter,

und ihre Schwester

und Magdalene, die man seine Gefährtin nennt.

Denn (eine) Maria ist seine Schwester und seine Mutter und seine Gefährtin

...

LG





Kann auch als Rätsel verstanden werden:


Es waren drei, die allzeit mit dem Herrn wandelten:

Judas, sein Onkel,
und der Bruder des Nazaräners, mit Namen Judas,
und … (Judith), die man seine Gefährtin nannte.

Wobei diese Parallele uns in den Bereich der Vergangenheit und das Reich des Todes führt.

Und auch hier gilt:

Nennt die Bibel die Ehefrau Judith beim Namen,
die als Mutter von Johannes (Evangelist) nach einem „Seitensprung“
durchaus als fruchtbar gelten kann,
dann wird in einer erfolglosen Kinderzeugung mit dem Nazaräner,
dessen Gesamtbild unwillkürlich beschädigt,
immerhin gibt es eine 50 : 50 Chance,
dass der männliche Teil am Scheitern schuld gewesen wäre.
Besonders wegen der Tatsache,
dass es auch keinen anderen Spross vom Nazaräner vorzuweisen gibt.
Gerade hier überschlagen sich heute die Bemühungen wie wir wissen …

Dieser Umstand ist am Bruder von Judith, Philippus, nicht spurlos vorbei gegangen.

Aber, es kann nicht sein, was nicht sein darf!

Es ist nur so,
irgendwann wird jeder von uns diesen Part ändern und richtig stellen müssen,
sonst befindet er sich in einer Fantasie – und nicht in der Realität.

Also, warum nicht gleich hier und jetzt im Leben,
und diese Errungenschaft mitgenommen in der eigenen Seele?

Übrigens, in diesem Zusammenhang, da empfinde ich es ein wenig unangebracht, zu behaupten, der Nazaräner wäre nach seinem Tod in der Hölle gewesen. Hier kann man zwar noch die Isolation der Seele in der neuen Umgebung verstehen, aber mit der Befindlichkeit in einer solchen einsamen Fantasie dürfte er doch weniger zu tun gehabt haben.

Anderseits kann man sich gut vorstellen,
dass es in so einer Endlosschleife nur sehr schwer einen Abbruch
und daher kaum ein Entrinnen geben kann.
(Thematik: Hölle <-> Fegefeuer)

Es sei denn,
so wie Moses für die Ägypter ein Gott gewesen ist,
also ein menschlicher Inhalt,
kommt gelegentlich im Jenseits eine externe Seele daher,
und ist für Dich wie ein Engel,
oder gar Erzengel Gabriel selbst,
wie es der islamische Brückenbauer zu definieren versuchte.

Dem gegenüber wird das Thema Maria Magdalena im Koran gar nicht erwähnt,
wie auch die dazu gehörige familiäre Vergangenheit des Nazaräners,
sie werden ausgeklammert und Jesus als Erhabener hingestellt.
Darum bleibt auch das Verständnis über die Person des Evangelisten Johannes verborgen.

Vielsagend immer wieder die Behauptung dazu im Koran:

„Sie irren sich und bemerken es nicht.“

Mit dem üblichen Seitenhieb als Keulenschlag verziert,
in freier Darstellung:

„Ein Gott? Haha! Nicht einmal einen Sohn konnte er zeugen.“

Da könnte man sich auch fragen: wer irrt?
oder: wer macht aus dem Irren eine Folgewirkung in der Fantasie,
und verbleibt damit in einem irrationalen Selbst wie es gelegentlich genannt wird?

Heute ist man hier auch um Schadensbegrenzung bemüht,
und so wie es aussieht, wird Maria Magdalena noch ein Kind bekommen …



… und ein :weihna1
 
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