Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass mit Maria und Martha die beiden Schwestern von Lazarus aus Betanien, die Bibel in Maria die gleiche Person beschreibt, wie in den Erzählungen über Maria Magdalena.
Moin,
Ja.
Bethanien.
Deine Vermutung ist stimmig.
wir finden hier mehrere Bezüge.
Zu hören, ist eines der wesentlichen Dinge im Leben.
Das *empfangen* möchte geübt sein^^
In der unserer bisherigen Zeit, war es eher üblich auf Sendung zu sein, ohne Empfang.
wir finden solch geschwisterbeschreibungen ebenso im alten Ägypten, die ebenso als Teilaspekte eines Wesens zu deuten sind, wie auch wieder im Hinduismus.
Nehmen wir bsw Tara aus dem Buddhismus, dort ist es auch so zu begreifen das dies teilaspekte Taras sind, alle Beschreibungen, die dann wieder als teilaspekte des EINEN betrachtet werden können, weil es meist jeweils ein männlichen gegenpart zu weiblichen Darstellungen gibt.
wobei wir im Buddhismus den deutlich androgynen einschlag besser spüren können, da die einzelnen aspekte mehr als geschlechtslose Ausstrahlung zu sehen sind, die mehr bestimmte qualitäten beschreiben, die allerdings nichts mit dem zu tun haben, was wir so in die Qualitäten anhand der bisherigen Geschlechteridentifikation reininterpretieren.
Genau genommen ist hier erstmal alles als weiblich zu deuten, das männliche wäre dann der uns entfremdete Teil unserer Selbst, genau das, wonach wir sehnsucht haben.
Der männliche Gegenpart wird zumeist als Bruder oder als Ehemann bezeichnet, also
Yin und Yang sind "Geschwister", aber dennoch EINS
denn das wesen ist eben androgyn,
nur das *androgyne* können wir noch nicht so recht deuten, da wir noch oftmals noch im Muster der Spaltung verhaftet sind, anstatt mit wirklicher symbiose, auf eine neue stufe der Kreation zu gelangen.
liebe Grüße