Das eigene Leben opfern

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Wäre dir das Thema gfK nicht einen eigenen Thread wert?:)

Damit wir hier auch beim Thema bleiben können.

Ah, sehe hast schon.:)

Hi Du - japp, hab einen eingestellt..

Möchtest Du (hier?) ein Beispiel dafür, wann und unter welchem Aspekt ich 'Kategorisierungen' als sinnvoll erachte?

Falls nicht - ok, dann überlege ich mir, an welcher Stelle ich es sonst einbringen könnte :)


Bin gerade nich so geduldig, Deine Rückmeldung abzuwarten - stelle es jetzt mal ein ;)





Beispiel


Ich habe z.B. einen Patienten (6J.)

Er hat etwas, dass in der Logopädie als Sprachentwicklungsstrg. bezeichnet wird.
Genauer - es hat etwas, dass als Dysgrammatismus bezeichnet wird.
Noch genauer - es hat sie Verbzweitstellung noch nicht erworben (bzw. produziert nicht entsprechend), die i.d.R. in dem Alter schon beherrscht wird.
Ich benenne nun das Kind nicht als Dysgrammatiker, da ich ihn somit auf ein 'Störungsbild' reduzieren würde.

Die Bezeichnung Dysgrammatismus ist u.a. abzugrenzen von z.B.
Artikulationsstrg. (das Kind kann z.B. d. Phonem /r/ nicht bilden (benennt Rose >Hose).
Das Kind 'ist' kein 'Artikulationsgestörter', sonder ist nicht in der Lage, das /r/ zu artikulieren - bzw. machts net.

Aus unterschiedlichen 'Störungsbildern' ergeben sich nun unterschiedliche Therapieansätze, mit denen ich anstrebe, das Kind darin zu unterstützen, es zu erlernen.

Ist das Kind nun nicht in der Lage ein /r/ zu produzieren, macht es keinen Sinn, ihm einer Dysgrammatismustherapie zu unterziehen.
 
Hi Du - japp, hab einen eingestellt..

Möchtest Du (hier?) ein Beispiel dafür, wann und unter welchem Aspekt ich 'Kategorisierungen' als sinnvoll erachte?

Falls nicht - ok, dann überlege ich mir, an welcher Stelle ich es sonst einbringen könnte :)

Weißt du, eigentlich jetzt grad momentan interessiert mich das jetzt nicht.

Z.Z. beschäftigt mich das Thema Tod und Sterben und ev. in dem Zusammenhang/Bezug auch die zwischenmenschliche Kommunikation an sich.

Es ist zwar momentan auch nicht ganz speziell DAS, womit ich mich momentan auseinander setze im Bezug auf Tod und Sterben, also eigentlich eher eine Randerscheinung über die ich mir momentan auch am Rande Gedanken mache, wenn ich z.B. lese, dass ein User gestorben ist und darüber nachdenke, wie sich manche mit ihm gefetzt haben und welche bösen Worte da mitunter zwischeneinander fielen. Oder wie man allgemein miteinander umgeht.

Klar, es gehört irgendwie zum Gesamtpacket dazu und ist nicht unerheblich, aber im Grunde bin ich da gedanklich und gefühlsmäßig eher mehr in meiner persönlichen eigenen Geschichte, die mit diesem Thema zu tun hat.
 
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Weißt du, eigentlich jetzt grad momentan interessiert mich das jetzt nicht.

Z.Z. beschäftigt mich das Thema Tod und Sterben und ev. in dem Zusammenhang/Bezug auch die zwischenmenschliche Kommunikation an sich.

Es ist zwar momentan auch nicht ganz speziell DAS, womit ich mich momentan auseinander setze im Bezug auf Tod und Sterben, also eigentlich eher eine Randerscheinung über die ich mir momentan auch am Rande Gedanken mache, wenn ich z.B. lese, dass ein User gestorben ist und darüber nachdenke, wie sich manche mit ihm gefetzt haben und welche bösen Worte da mitunter zwischeneinander fielen. Oder wie man allgemein miteinander umgeht.

Klar, es gehört irgendwie zum Gesamtpacket dazu und ist nicht unerheblich, aber im Grunde bin ich da gedanklich und gefühlsmäßig eher mehr in meiner persönlichen eigenen Geschichte, die mit diesem Thema zu tun hat.


Ok - und wenn Du jemanden möchtest, der 'zuhört' - weißt scho... :)
 
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