A
AmandaJohneson
Guest
..... und des Leidens.
Aus gegebenem Anlaß beschäftigt mich dieses Thema gerade oder sagen wir so, es kreuzt meine Augen und gerät in meinem Fokus.
Jeder hat sicher genug Situationen in seinem Leben gehabt, wo er sich als `Opfer` fühlte, ungerecht behandelt, übergangen, wo er/sie leidet, Leiden auf sich genommen hat, sich aufgeopfert hat usw. usf.
Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, wie der/die eine oder andere das handhabt. Macht Ihr irgendwann einen Strich unter eine Sache und sie ist abgehakt, oder bringt das `Verweilen` in einer Opferhaltung einen Gewinn, welchen auch immer ? Wo zieht Ihr die Grenze zwischen einem weiterem Verweilen in einer Opferhaltung und der Übernahme von Verantwortung für eine derartige Situation ?
Wie geht Ihr mit Menschen um, die sich in Eurer Umgebung befinden und möglicherweise einer notorischen Opferhaltung frönen ?
Mir fällt das natürlich insbesondere hier im Forum auf, weil in meiner näheren Umgebung sich eigentlich keine derartigen ´Opfer´ mehr aufhalten. Ich finde in diesem Zusammenhang zum einen die Threads bezeichnend, die hier zur Zeit vermehrt eröffnet werden und zum anderen die Reaktionen darauf. Ist es vielleicht so, daß ´Esoteriker´(was immer das überhaupt bedeuten mag) besonders anfällig dafür sind, ihr `Helfersyndrom´ mit der Sendung von Licht und Liebe u.a.m. unter Beweis zu stellen oder stellen zu wollen ?
Wie steht es um die Fähigkeit eine Situation möglichst ohne dieses eigene Bedürfnis `es gut und richtig und liebevoll machen zu müssen´ einzuschätzen, ggf. auch unter Zuhilfenahme des klaren Kopfes oder Verstandes ?
Würde mich einfach mal ganz persönlich interessieren, falls jemand Ideen dazu hat.
Grüßlies Amanda
Aus gegebenem Anlaß beschäftigt mich dieses Thema gerade oder sagen wir so, es kreuzt meine Augen und gerät in meinem Fokus.
Jeder hat sicher genug Situationen in seinem Leben gehabt, wo er sich als `Opfer` fühlte, ungerecht behandelt, übergangen, wo er/sie leidet, Leiden auf sich genommen hat, sich aufgeopfert hat usw. usf.
Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, wie der/die eine oder andere das handhabt. Macht Ihr irgendwann einen Strich unter eine Sache und sie ist abgehakt, oder bringt das `Verweilen` in einer Opferhaltung einen Gewinn, welchen auch immer ? Wo zieht Ihr die Grenze zwischen einem weiterem Verweilen in einer Opferhaltung und der Übernahme von Verantwortung für eine derartige Situation ?
Wie geht Ihr mit Menschen um, die sich in Eurer Umgebung befinden und möglicherweise einer notorischen Opferhaltung frönen ?
Mir fällt das natürlich insbesondere hier im Forum auf, weil in meiner näheren Umgebung sich eigentlich keine derartigen ´Opfer´ mehr aufhalten. Ich finde in diesem Zusammenhang zum einen die Threads bezeichnend, die hier zur Zeit vermehrt eröffnet werden und zum anderen die Reaktionen darauf. Ist es vielleicht so, daß ´Esoteriker´(was immer das überhaupt bedeuten mag) besonders anfällig dafür sind, ihr `Helfersyndrom´ mit der Sendung von Licht und Liebe u.a.m. unter Beweis zu stellen oder stellen zu wollen ?
Wie steht es um die Fähigkeit eine Situation möglichst ohne dieses eigene Bedürfnis `es gut und richtig und liebevoll machen zu müssen´ einzuschätzen, ggf. auch unter Zuhilfenahme des klaren Kopfes oder Verstandes ?
Würde mich einfach mal ganz persönlich interessieren, falls jemand Ideen dazu hat.
Grüßlies Amanda