Seelenfluegel
Sehr aktives Mitglied
Wenn das Leben also nicht so doll verläuft, und man von einem Mist in den nächsten Mist gerät, so suchen die Meissten die Schuld im Aussen. Viele kommen leider nicht auf die Idee, bei sich selbst zu fragen. Solange man die Schuld im Aussen sucht, solange verbleibt man in der Ohnmacht und in der Opferrolle. Es ist wesentlich einfacher so, den die Übernahme von Eigenverantwortung ist anstrengend; dann doch lieber die alte Gewohnheit, auch wenn sie nicht doll ist, aber die kennt man wenigstens am Besten. Und so bleiben viele lieber in ihrem Sumpf stecken.
In ihrer Angst suchen sie nach Sicherheit und das Sicherheitsstreben wiederum fördert die Angst. Die Angst wiederum hindert uns am Bewusstwerden, doch das Bewusstwerden ist ein wichtiger Prozess, um aus der Welt des Chaos und der Angst aufzusteigen. Angst und Chaos sind die derzeitigen Frequenzen, mit denen die Menschen entmachtet, kleingehalten und manipuliert werden können.
Der Schlüssel zu dem Satz "Das Leben lässt sich verbessern!" liegt in der Übernahme der vollen Eigenverantwortung des eigenen Lebens. Eigenverantwortung für sich übernehmen heisst, dass nichts im Aussen "schuld" an irgendetwas ist. Weder die Gene, noch die Umstände, oder der Ort, an dem wir uns befinden, ist schuld, dass es uns gut geht; oder schlecht geht. Wenn wir beginnen, unser Potential zu erkennen, dann stellen wir fest, dass wir es selbst sind, die es in der Hand haben, wie wir unser Leben und das, was uns umgibt, sehen. Wir erschaffen uns unser Er-Leben. Es liegt an uns selbst, wie wir es erleben und gestalten. Wir erschaffen uns unsere Formen von Wirklichkeit, so wie wir es brauchen. So gibt es viele Parallel-Wirklichkeiten hier auf dieser Welt und es ist alles vorhanden.
Eigenverantwortlichkeit bedeutet, dass man sich bewusst wird, dass man selbst Schöpfer ist und mit Gedanken erschaffen kann. Alles kann sich manifestieren; Freude, Ängste. Hab ich ein mieses Er-Leben, so ist es möglich geworden durch meine Glaubens- oder Bewusstseineinstellung, dass das Leben mies ist. Umgekehrt ist es natürlich genauso: wenn ich das Leben für schön halte, erlebe ich es so. Natürlich bin ich dadurch ncith automatisch gefeit gegen unschöne Erlebnisse, aber ich als Leben-schön-Sehender gehe ganz anderes damit um.
Wenn zB. jemand, den man sehr mag, oder an dem man sehr hängt, stirbt, so ist das für den Leben-Schwarzseher eine Katastrophe und eine Bestätigung, dass das Leben gar nicht anders sein kann, als mies. Und meinetwegen Gott und alles drumherum ist sowieso ungerecht, denn, wie konnte er es zulassen, dass so etwas geschieht. Für den Leben-schön-Sehenden ist die Erfahrung zwar auch schmerzlich, aber er weiss, dass der Tod mit zum Leben gehört und erkennt in dieser Situation, wie kostbar die eigene Lebenszeit ist; es ist für ihn eine Bestätigung, dass das Leben trotzdem schön ist.
"ja, aaaber...was ist mit den Kriegen, Hunger etc.....?" werden da immer wieder welche rufen. Es gibt viele Menschen, die sich diese Form der Wirklichkeit geschaffen haben und sie jetzt erleben. Es gibt a nicht nur Kriege, Hunger und Wüsten auf dieser Welt, sondern auch Frieden, Sattsein und Oasen. Es gibt alles.
Ich erschaffe mir meine Form der Wirklichkeit; für mich gilt: das Leben muss gar nicht verbesert werden, es ist genau richtig.
lg
Christian
In ihrer Angst suchen sie nach Sicherheit und das Sicherheitsstreben wiederum fördert die Angst. Die Angst wiederum hindert uns am Bewusstwerden, doch das Bewusstwerden ist ein wichtiger Prozess, um aus der Welt des Chaos und der Angst aufzusteigen. Angst und Chaos sind die derzeitigen Frequenzen, mit denen die Menschen entmachtet, kleingehalten und manipuliert werden können.
Der Schlüssel zu dem Satz "Das Leben lässt sich verbessern!" liegt in der Übernahme der vollen Eigenverantwortung des eigenen Lebens. Eigenverantwortung für sich übernehmen heisst, dass nichts im Aussen "schuld" an irgendetwas ist. Weder die Gene, noch die Umstände, oder der Ort, an dem wir uns befinden, ist schuld, dass es uns gut geht; oder schlecht geht. Wenn wir beginnen, unser Potential zu erkennen, dann stellen wir fest, dass wir es selbst sind, die es in der Hand haben, wie wir unser Leben und das, was uns umgibt, sehen. Wir erschaffen uns unser Er-Leben. Es liegt an uns selbst, wie wir es erleben und gestalten. Wir erschaffen uns unsere Formen von Wirklichkeit, so wie wir es brauchen. So gibt es viele Parallel-Wirklichkeiten hier auf dieser Welt und es ist alles vorhanden.
Eigenverantwortlichkeit bedeutet, dass man sich bewusst wird, dass man selbst Schöpfer ist und mit Gedanken erschaffen kann. Alles kann sich manifestieren; Freude, Ängste. Hab ich ein mieses Er-Leben, so ist es möglich geworden durch meine Glaubens- oder Bewusstseineinstellung, dass das Leben mies ist. Umgekehrt ist es natürlich genauso: wenn ich das Leben für schön halte, erlebe ich es so. Natürlich bin ich dadurch ncith automatisch gefeit gegen unschöne Erlebnisse, aber ich als Leben-schön-Sehender gehe ganz anderes damit um.
Wenn zB. jemand, den man sehr mag, oder an dem man sehr hängt, stirbt, so ist das für den Leben-Schwarzseher eine Katastrophe und eine Bestätigung, dass das Leben gar nicht anders sein kann, als mies. Und meinetwegen Gott und alles drumherum ist sowieso ungerecht, denn, wie konnte er es zulassen, dass so etwas geschieht. Für den Leben-schön-Sehenden ist die Erfahrung zwar auch schmerzlich, aber er weiss, dass der Tod mit zum Leben gehört und erkennt in dieser Situation, wie kostbar die eigene Lebenszeit ist; es ist für ihn eine Bestätigung, dass das Leben trotzdem schön ist.
"ja, aaaber...was ist mit den Kriegen, Hunger etc.....?" werden da immer wieder welche rufen. Es gibt viele Menschen, die sich diese Form der Wirklichkeit geschaffen haben und sie jetzt erleben. Es gibt a nicht nur Kriege, Hunger und Wüsten auf dieser Welt, sondern auch Frieden, Sattsein und Oasen. Es gibt alles.
Ich erschaffe mir meine Form der Wirklichkeit; für mich gilt: das Leben muss gar nicht verbesert werden, es ist genau richtig.
lg
Christian