Das Leben lässt sich verbessern!

@Blau

nuja, ich empfinde Schmerz als Schmerz; etwas, dass seelisch oder körperlich weh tut. Da Gefühle gefühlt werden wollen, so fühle ich auch den Schmerz, wenn er mich besucht. Das Gefühel fühlen können ist möglicherweise das Vorrecht auf dieser unserer Dimension hier.





@Reinfriede

Reinfriede schrieb:
Hallo Seelenflügel!

Danke für diesen Thread!!!!

Du sprichst mir aus der Seele.

Erst wenn ich mir dessen bewusst bin, dass es kein "Außen" gibt, das mein Leben lebt, sondern ich selbst es bin, der verändern kann, kann ich auch die Verantwortung dafür übernehmen, ob ich glücklich sein oder ewig jammern will. (Dieses Verantwortung-Abschieben wird ja in dem "gegenteiligen" Thread als das einzig Wahre hingestellt und sogar in der "Wir-Form" gesprochen... Bitte, wer ist "Wir"? (Sollte jetzt Handwerker nicht dazu auffordern, wieder ununterbrochene Postings zu setzen, die in Wahrkeit KEINE Frage beantworten...)

Ob das Leben schön ist oder nicht, unterliegt in erster Linie UNSERER Betrachtungsweise.

Liebe Grüße
Reinfriede

tja, und dann gibt es Zeitgenossen, die richtig böse auf einen werden können, weil man wagt, zu behaupten, dass Leben sei schön...

Da kriegt man dann folgende Stempel: "Egoist", "Du bist gefühlskalt", "Du denkst nicht an die armen hungernden Kinder", usw.


lg
Christian
 
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Hallo Seelenflügel!

Das Denken an die hungernden Kinder.....

Ich denke, dass JEDER aktiv dagegen etwas unternehmen kann. Diejenigen, die arbeiten gehen, um ihr Geld zu spenden, sind auch niemals diejenigen, die anderen Egoismus vorwerfen, wenn diese mit ihrem eigenen Leben einfach "zufrieden" sind.

Es sind meistens die, nicht nichts arbeiten. Nichts spenden. Und alle anderen sind daran schuld, dass es diesen Kindern schlecht gehen muss.... (nur sie selbst nicht, denn ihr Leben wird ja von "irgendwo" gesteuert....)

Das ist Projektion pur.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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Reinfriede schrieb:
Es sind meistens die, nicht nichts arbeiten. Nichts spenden. Und alle anderen sind daran schuld, dass es diesen Kindern schlecht gehen muss.... (nur sie selbst nicht, denn ihr Leben wird ja von "irgendwo" gesteuert....)

Das ist Projektion pur.

Liebe Grüße
Reinfriede
Ja, das ist es.
Totalverweigerer (ich habe mit dem Arbeiten abgeschlossen) sprechen gern in episch grosser und pseudophilosophisch angehauchter Form von der Sinnlosigkeit des Seins ;)
Na ja, solange das System der Sozialhilfe in Deutschland noch nicht voellig zusammenbricht, kann man ja auch den ganzen Tag dasitzen und Foren vollsuelzen... ;) auf Kosten anderer, die so bloed sind und die Sinnlosigkeit nicht erkennen und das System aufrecht erhalten... :)

Bijoux
 
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