Naja, eine Frage stellt sich da halt:
Ist das eine vorübergehende Krise, die Opfer brauchen vorübergehend einen sicheren Aufenthaltsort und können dann nach zwei, drei Jahren in ihre Heimat zurück.
Oder ist das eine Dauerkrise und die Leute, die von dort fliehen brauchen mehrheitlich eine dauerhafte Bleibe anderswo. Wie es ganz offensichtlich jetzt in Afghanistan der Fall ist, weil die Kacke dampft da ja nun seit Jahr und Tag munter vor sich hin..
Es wäre sehr viel unkomplizierter hier 5 Millionen Franzosen oder Polen zu integrieren als 5 Millionen Menschen aus dem arabischen Raum. Die Nachkommen der Franzosen oder Polen wären hier nach ein bis zwei Generationen weitgehend assimiliert, da sie sich mit der einheimischen Bevölkerung mischen würden.
Als potentiell problematisch sehe ich Flüchtlingsgruppen, die a, aus religiösen oder kulturellen Gründen eigentlich unter sich bleiben wollen, keine Ehen ihrer Kinder mit Deutschen wollen etc und b, deren kulturelle Werte und Normen mit unseren nicht vereinbar sind und mit ihrem kulturell geprägten Verhalten hier ungut auffallen, und dies auch nicht abstellen können/wollen.
Das kann natürlich auch gutgehen, die Juden in Europa haben zB über 1500 Jahre keine Probleme gemacht, die Anfeindungen und Übergriffe waren ungerechtfertigt. Die hier eingewanderten Vietnamesen haben ebenfalls nie Probleme gemacht.
Und natürlich gibt es auch genug Männer aus arabischen Ländern, die nicht auf die Idee kämen, Frauen zu belästigen oder in ihren Freiheitsrechten einzuschränken. Diese Einwanderer aus orientalischen Ländern wären mir persönlich auch willkommen.
Ich habe hier in der Strasse auch eine Flüchtlingsunterkunft mit Bewohnern aus dem arabischen Raum, und es gab bisher keinerlei Probleme.
Aber Leute, die mit unserer Kultur ganz grundlegend nicht klarkommen können wir hier nicht aufnehmen. Ich habe ehrlich gesagt keinen Bock mehr auf solche Meldungen und darauf, dass die Staatskasse auch noch den Lebensunterhalt von solchen Leuten finanziert.
http://www.sueddeutsche.de/panorama...-sexueller-uebergriffe-auf-festival-1.3012953