Blutuntersuchungen beim BA?

Ich hab früher auch extreme Angst vor dem Blutabnehmen gehabt, hab mich da immer so aufgeregt, daß mir danach der Kreislauf eingesackt ist, war als Kind sehr krank und hab das oft gehabt, daher kommt das.
Dadurch, daß ich jetzt jedes halbe Jahr ein Blutbild machen lassen muß wegen der Schilddrüse, hab ich mich aber dran gewöhnt. Mir hat auch mal eine unfähige Ärztin durch die Vene gestochen, ordentlich weh, hab auch einen blauen Arm gehabt und das recht lange. Aber so sind nicht alle Ärzte.

Loop, das muss nicht unfähig sein. Sowas kann einfach mal passieren. Das muss nichtmals ein handerklicher Fehler oder Ungeschick sein. So 'nen venösen Zugang gelegt zu bekommen oder nicht macht noch niemandem in seinem Beruf gut oder schlecht. Jeder, wirklich ausnahmslos jeder versticht sich mal.
 
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Ich hab auch jedes Mal *Schiss*, wenn es zur Blutentnahme geht. Meine Hausärztin zieht das Blut so schnell raus, dass mir schwindlig wird (bzw. hat sie mal so gemacht) - und bei anderen hatte ich auch schon einen richtig dicken, blauen Fleck. Das sind meines Erachtens nach Zeichen dafür, dass es nicht gut gemacht wird oder wurde.

Ich sage das meist vorher, dass ich Angst habe und danach bitte so einen strammen Pflaster rüber haben möchte (dass es nicht nachbluten kann) und erzähle während der BE. :D

Bei Fachärzten und im Krankenhaus ist so was (bei mir) noch nicht passiert oder aufgetreten!

Ein blauer Fleck lässt sich in der Regel nicht vollkommen verhindern. Auch wenn kein Blut austritt kommt es zu einer größeren oder kleineren (hängt von verschiedenen Faktoren ab) Einblutung ins Unterhaut(fett)gewebe. Und das macht dann diese Färbung.
Minimieren lässt es sich, indem man einerseits Druck ausübt, nachdem die "Nadel" raus ist und zusätzlich und eigentlich wichtiger Hochlagerung bzw. Hochhalten des Armes.

Deine Hausärztin ist ebenfalls eine Fachärztin, nicht jeder Arzt im Krankenhaus ist Facharzt.
 
Ein blauer Fleck lässt sich in der Regel nicht vollkommen verhindern. Auch wenn kein Blut austritt kommt es zu einer größeren oder kleineren (hängt von verschiedenen Faktoren ab) Einblutung ins Unterhaut(fett)gewebe. Und das macht dann diese Färbung.
Minimieren lässt es sich, indem man einerseits Druck ausübt, nachdem die "Nadel" raus ist und zusätzlich und eigentlich wichtiger Hochlagerung bzw. Hochhalten des Armes.

Deine Hausärztin ist ebenfalls eine Fachärztin, nicht jeder Arzt im Krankenhaus ist Facharzt.

Ich hab auch schon sehr oft Blut abgenommen bekommen und rein gar nichts danach gehabt, nur einen winzig kleinen roten Punkt (die Einstichstelle). Bin eine Zeit lang alle 6 bis 8 Wochen zur Blutentnahme im Endokrinologikum gewesen. Da habe oder hatte ich bisher generell einen sehr professionellen Eindruck.

Ich hab aber wie gesagt auch schon anderes erlebt. Wenn auch falsch raufgedrückt wird, danach, kann es auch zu einem blauen Fleck kommen, deshalb sind so stramme Pflaster auch praktisch, finde ich. Also richtig über den Arm rüber. Bei mir hat's auch einmal nachgeblutet ... vorher.

Wg. meiner Hausärztin ... meist sind es ja nicht die Ärzte, die das Blut entnehmen. Hatte ich eben nicht dran gedacht.
Und sorry, wegen dem "Facharzt", ok - aber sie ist nicht auf ein bestimmtes Gebiet "spezialisiert", das meinte ich ...
 
Ich hab auch schon sehr oft Blut abgenommen bekommen und rein gar nichts danach gehabt, nur einen winzig kleinen roten Punkt (die Einstichstelle). Bin eine Zeit lang alle 6 bis 8 Wochen zur Blutentnahme im Endokrinologikum gewesen. Da habe oder hatte ich bisher generell einen sehr professionellen Eindruck.

Ich hab aber wie gesagt auch schon anderes erlebt. Wenn auch falsch raufgedrückt wird, danach, kann es auch zu einem blauen Fleck kommen, deshalb sind so stramme Pflaster auch praktisch, finde ich. Also richtig über den Arm rüber. Bei mir hat's auch einmal nachgeblutet ... vorher.

Wg. meiner Hausärztin ... meist sind es ja nicht die Ärzte, die das Blut entnehmen. Hatte ich eben nicht dran gedacht.
Und sorry, wegen dem "Facharzt", ok - aber sie ist nicht auf ein bestimmtes Gebiet "spezialisiert", das meinte ich ...

Wie gesagt, das Ausmaß der Einblutung hängt von vielen Faktoren ab. Flüssigkeitsstatus, Venenstatus, Gerinnungsstatus, Nadelgröße usw.
Eine Nachblutung lässt sich prinzipiell fast immer nachweisen, was nicht bedeutet, dass man es immer auch sieht.

Ich wollte nur klarstellen, dass ein Hausarzt, so er Kassenarzt ist, ein Facharzt sein muss.
 
Loop, das muss nicht unfähig sein. Sowas kann einfach mal passieren. Das muss nichtmals ein handerklicher Fehler oder Ungeschick sein. So 'nen venösen Zugang gelegt zu bekommen oder nicht macht noch niemandem in seinem Beruf gut oder schlecht. Jeder, wirklich ausnahmslos jeder versticht sich mal.


Ich weiß, wollte nur ein bißchen jammern über die Ärztin. ;)

Muß jetzt eh mal wieder zur Kontrolle.
 
Ich hab auch schon sehr oft Blut abgenommen bekommen und rein gar nichts danach gehabt, nur einen winzig kleinen roten Punkt (die Einstichstelle). Bin eine Zeit lang alle 6 bis 8 Wochen zur Blutentnahme im Endokrinologikum gewesen. Da habe oder hatte ich bisher generell einen sehr professionellen Eindruck.

Ich hab aber wie gesagt auch schon anderes erlebt. Wenn auch falsch raufgedrückt wird, danach, kann es auch zu einem blauen Fleck kommen, deshalb sind so stramme Pflaster auch praktisch, finde ich. Also richtig über den Arm rüber. Bei mir hat's auch einmal nachgeblutet ... vorher.

Wg. meiner Hausärztin ... meist sind es ja nicht die Ärzte, die das Blut entnehmen. Hatte ich eben nicht dran gedacht.
Und sorry, wegen dem "Facharzt", ok - aber sie ist nicht auf ein bestimmtes Gebiet "spezialisiert", das meinte ich ...


hm, ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass es schon auf den Arzt drauf ankommt, der Blut abnimmt.
Im Allergieambulatorium passiert das Blutabnehmen immer so schnell und gut, dass ichs kaum merke, und schon ists vorbei. Ja, die machen das halt täglich, und das im Akkord, da lernt man das wohl.
Mit den Hausärzten hab ich da ganz andere Erfahrungen gemacht.
Die eine hat offenbar auch die Vene durchstochen, und dabei noch so rumgescheppert dass es wehtat, und sich gewundert warum nach einer halben Minute noch immer kein Blut kam.
Der andere stach so, dass am Ende mehr Blut am Boden war; weils irgendwie weg- oder rausgeronnen ist...so genau wollt ich da nicht hinsehen; als in der Spritze selber...:schmoll:
 
Täufelchen;4149700 schrieb:
Aktueller Stand sie besteht darauf zu erfahren warum nur sie diese Untersuchen bekommen soll und alle anderen nicht, dann sieht man weiter.

Hallo,

sie hat sich dort anscheinend schon einmal Blut abnehmen lassen, also hat sie es befürwortet. Somit wird es weiter gemacht.
Kann natürlich auch sein das sie bereits bedenkliche Werte hatte?

Sie braucht doch nur sagen, nein ,ich möchte es nicht mehr.
Hat sie Probleme das zu sagen?

Vielleicht lassen die anderen die Untersuchung bei den Hausärzten machen, weiss ich natürlich nicht.
Nachfragen scheint logisch, doch ob man richtige (wahrheitsgemäße) Antworten bekommt?

Alles Liebe
flimm
 
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Befürwortet hat sie es nie... es war das letztemal vielmehr so das sie überrumpelt wurde und sie nicht wirklich wuste warum und wofür. G Untersuchungen kann man nicht beim Hausarzt machen lassen. Sie hat mit den Kollengen gesprochen aber keiner soll diese Untersuchung machen lassen. Das nächste komische ist ihr wurde ein Lungen röntgen empfohlen obwohl der Lungenfunktionstest über durchschnittlich gut war und auch keinerlei Auffälligkeiten beim Abhören da waren. Das ist aber nur eine Empfehelung ist freiwillig aber wieder betrifft es nur sie als einzigste.
 
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