Betreuungsgeld und (Un-)Gerechtigkeit

Es geht sicher noch einfacher, jeder der findet das es ungerecht ist Leistung ohne Gegenleistung zu beziehen, darf gern seine Rechte und Pflichten als Staatbürger zurücklegen.
Im Grunde genommen bin sogar dafür das die Leute nicht arbeiten brauchen die es gar nicht wollen, aber dann sollten sie zumindest soviel Courage zeigen und auf jede Sozialleistung verzichten.
 
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Wenn du sagst "für alle gleich", dann möchte ich aber auch vom Staat Geld (H4), ohne etwas dafür tun zu müssen.

Von Gleichberechtigung provitieren immer alle Beteiligten, nie nur die eine Seite.

R.

Also, wenn du Arbeit hast, brauchst du kein H4. Obwohl das heute auch so nicht mehr stimmt.
Wenn du aber Kinder hast, haben die Kinder Ansprüche, auch auf Kindergeld und hier fängt schon die Ungerechtigkeit an, unten wird es abgezogen, als Einkommen gewertet, was es nicht ist.
Und das gleiche Spielchen sollte mit dem Handgeld passieren und das sind die Ungerechtigkeiten, denn es sind keine Einkommen, werden aber als diese speziell in einem Bereich gewertet.

Und nun kann man auch nicht beigehen und sagen, he, dann sollen die unten arbeiten gehen, dann bekommen die das auch oben drauf. Wenn gewollt nicht genügend Arbeit da ist, ist das nämlich zu kurz gedacht.
 
Wenn du aber Kinder hast, haben die Kinder Ansprüche, auch auf Kindergeld und hier fängt schon die Ungerechtigkeit an, unten wird es abgezogen, als Einkommen gewertet, was es nicht ist.
Wenn ich auf etwas anspruch habe, heisst das nicht das ich es unbedingt in Anspruch nehmen muss, sondern nur dass ich es in Anspruch nehmen kann, wenn ich es brauche. Es ist mir noch keiner der Behörden hinterhergelaufen und hat mich genötigt, mein Anspruch auf ALG oder Sozialhilfe in Anspruch zu nehmen, als ich arbeitslos war. Ich konnte meinen Lebensunterhalt ganz gut mit der Abfindung bis zum eintritt in die neue Arbeitstelle, ganz gut bestreiten. Auch das Kindergeld wurden weder meiner Frau noch mir aufgezwungen.
Das wir dabei bei den meisten als Vollidioten dastehen, darüber sehen wir eleganz hinweg, uns ist nur wichtig so unabhängig wie möglich vom Staat zu leben.
 
Wenn ich auf etwas anspruch habe, heisst das nicht das ich es unbedingt in Anspruch nehmen muss, sondern nur dass ich es in Anspruch nehmen kann, wenn ich es brauche. Es ist mir noch keiner der Behörden hinterhergelaufen und hat mich genötigt, mein Anspruch auf ALG oder Sozialhilfe in Anspruch zu nehmen, als ich arbeitslos war. Ich konnte meinen Lebensunterhalt ganz gut mit der Abfindung bis zum eintritt in die neue Arbeitstelle, ganz gut bestreiten. Auch das Kindergeld wurden weder meiner Frau noch mir aufgezwungen.
Das wir dabei bei den meisten als Vollidioten dastehen, darüber sehen wir eleganz hinweg, uns ist nur wichtig so unabhängig wie möglich vom Staat zu leben.

Wieso Vollidiot, ist ganz normal, dass Abfindungen zu erst verbraucht werden müssen.
Hast dir also nur den Weg zum Antrag gespart.
 
Wieso Vollidiot, ist ganz normal, dass Abfindungen zu erst verbraucht werden müssen.
Hast dir also nur den Weg zum Antrag gespart.
Jein, das Arbeitslosengeld ruht zwar für ein Jahr in dem Fall, da ich aber drei Jahre Arbeitslos war, hätte ich schon zwei Jahre Anspruch gehabt unabhängig davon, ob ich noch Geld von der Abfindung übrig hatte oder nicht ausserdem war die Abfindung Arbeitsentgelt und soweiso nicht anrechenbar, und mit 10.000 € drei Jahre eine Familie ernähren und nebenbei einen Kurs zu bezahlen ist auch nicht ohne, wobei der Kurs nur 1500 € gekostet hat.
 
Jein, das Arbeitslosengeld ruht zwar für ein Jahr in dem Fall, da ich aber drei Jahre Arbeitslos war, hätte ich schon zwei Jahre Anspruch gehabt unabhängig davon, ob ich noch Geld von der Abfindung übrig hatte oder nicht ausserdem war die Abfindung Arbeitsentgelt und soweiso nicht anrechenbar, und mit 10.000 € drei Jahre eine Familie ernähren und nebenbei einen Kurs zu bezahlen ist auch nicht ohne, wobei der Kurs nur 1500 € gekostet hat.

Tjaaa, du bist halt ein Könner, von 236,11 Euro im Monat eine Familie ernähren ...... wooow ...... wenn das unsere Super-Ministerin wüsste, da würden demnächst die Hartzer verhungern.
 
Tjaaa, du bist halt ein Könner, von 236,11 Euro im Monat eine Familie ernähren ...... wooow ...... wenn das unsere Super-Ministerin wüsste, da würden demnächst die Hartzer verhungern.

Nicht Könner, Vollidiot! Denn selbst einige meiner Bekannten meinen, das das System ausgenutzt und ausgepresst gehört, egal auf wessen Kosten. Hab natürlich vergessen das ich ab und zu den einen oder anderen € an der Finanz vorbeigeschmuggelt habe, aber wie gesagt dafür verzichte ich auf die Annehmlichkeiten eines Sozialnetzes.
 
Nicht Könner, Vollidiot! Denn selbst einige meiner Bekannten meinen, das das System ausgenutzt und ausgepresst gehört, egal auf wessen Kosten. Hab natürlich vergessen das ich ab und zu den einen oder anderen € an der Finanz vorbeigeschmuggelt habe, aber wie gesagt dafür verzichte ich auf die Annehmlichkeiten eines Sozialnetzes.

ne doch, Könner 10.000,-- - 1500,-- = 8500,-- : 36 Monate = 236,11 Euro

Das ist Klasse, das ist Super 236,11 Euro im Monat für eine Familie, also mindestens 2 Erwachsene und ein Kind. Miete + Lebenshaltung für mindestens 3 Personen.

Du, das muss du unbedingt Frau an der Leine schreiben.

Nein, du bist kein Vollidiot, wie du dich selbst titulierst ...... du bist einfach nur Klasse, meine ich vollkommen ernst ....... :thumbup::thumbup::thumbup:
 
Hab natürlich vergessen das ich ab und zu den einen oder anderen € an der Finanz vorbeigeschmuggelt habe, aber wie gesagt dafür verzichte ich auf die Annehmlichkeiten eines Sozialnetzes.

Aha.

Wie rücksichtsvoll, den Staat zu bescheissen, um ihm nicht auf der Tasche zu liegen. :lachen:

:banane:
 
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Du, das muss du unbedingt Frau an der Leine schreiben.

...und was genau soll ich ihr schreiben?
Das ich mit 200 € im Monat Lebensmittel kaufen konnte, aber leider keinen LCD-TV oder ein Auto? Das kann ja nichtmal ein Kunststück sein. Ich glaube kaum das die das interessiert.
 
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