Betreuungsgeld und (Un-)Gerechtigkeit

Aha.

Wie rücksichtsvoll, den Staat zu bescheissen, um ihm nicht auf der Tasche zu liegen. :lachen:

:banane:
Zumindest ist der legale Diebstahl von Steuern auch nicht gerade nett, wenn man die Menschen in der Hinsicht vera.rscht und ihnen weissmacht es wird für alle genug Geld übrig bleiben, muss man halt nur ein paar Schulden mehr machen... Schöne Welt, gell? Da ist es mir lieber das ich das ganze Geld das ich verdiene einsacke bevor ich es dem Staat gebe, und gib einen 10er dem Augustin-Verkäufer.
 
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...und was genau soll ich ihr schreiben?
Das ich mit 200 € im Monat Lebensmittel kaufen konnte, aber leider keinen LCD-TV oder ein Auto? Das kann ja nichtmal ein Kunststück sein. Ich glaube kaum das die das interessiert.

Damit sie kürzen kann, weil ja die legalen Abzocker, sich ja Breitbildfernseher und dicke Schlitten leisten, von der staatlichen Kohle, die du finanzierst.

Ich habe dich von Anfang an verstanden!

Rechne aber damit, daß dir es keiner abkauft, daß du von 200 Euro eine Familie ernährst, denn 200 Euro sind für Lebenshaltung schon für eine Person sehr eng, ohne Breitbild und ohne dicken Schlitten.

Nur so für dich, Taschengeld ist was anderes als Lebenshaltung ...... ;)
 
Rechne aber damit, daß dir es keiner abkauft, daß du von 200 Euro eine Familie ernährst, denn 200 Euro sind für Lebenshaltung schon für eine Person sehr eng, ohne Breitbild und ohne dicken Schlitten.

klar ist das genug, immerhin kann man davon dem Augustin-Verkäufer noch einen 10er Trinkgeld in die Hand drücken. :zauberer1

:banane:
 
Ab 2013 besteht ein Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz.
Latürnich gibt es zuwenig. Wahlkampfgelaber eben.
Also Bakshish (für Frauen, die in der Lage wären zu klagen). Andernfalls: Prozess am Hals.

So einfach ist das manchmal.


That`s the beef

Wir sind eben nur Konsumschweine
 
Prof. Dr. Gerhard Amendt
Gründer des Instituts für Geschlechter und Generationenforschung der Universität Bremen
„Individuelle Freiheit oder kollektivistischer Feminismus“
Wer allen Ernstes glaubt, dass die Fortsetzung der Frauenbewegung der institutionalisierte
Feminismus gewesen sei, der muss nicht minder verwegen behaupten, dass die
kommunistischen Zirkel der 70er Jahre die Weiterentwicklung der 68er Bewegung gewesen
seien. Beide sind vielmehr Auflösungserscheinungen der damaligen Studentenbewegung.
Was feministische und kommunistische Zirkelbildung im Kern unterschied, war die
aufklärerische Überzeugung der 68er, dass Männer und Frauen unbesehen ihrer sozialen
Klassenzugehörigkeit individuell und zugleich gemeinsam ihr Konflikte lösen können.
Von dieser Vorstellung hat der Feminismus nichts wissen wollen. Er hält es für ausgeschlossen,
dass Frauen sich aus problemreichen Lebensverhältnissen ohne fremde Hilfe
befreien könnten. Er entwarf einen facettenreichen Opferdschungel, der jede Hoffnung auf
individuelle Veränderung unmöglich erscheinen ließ. Vom anspruchsvollen Weg der Aufklärung
fiel er zurück in die autoritäre Erlösung der Massen durch besserwisserische Eliten. An
die Stelle der Welterlösung unter roten Fahnen trat im Feminismus das Banner des Hasses
gegen alles Männliche, das alle Frauen vereinigen sollte.
Den fanatischsten Feministinnen waren abgeschnittene Penisse als Symbole Frauen
befreiender Macht gerade nur recht. Andere beschieden sich eher mit der um sich
greifenden Mysandrie, die kein gutes Haar an Männern ließ und sie als allmächtige Täter
dämonisierte. Die Mysandrie fand ein Zuhause in vielen Redaktionen des öffentlichrechtlichen
Fernsehens, in Zeitschriften- und Buchverlagen, besonders im Alltag der
Universitäten, den Schulen und ganz besonders in der Politik - eigentlich überall, wenn auch
unterschiedlich ausgeprägt. All das ist nicht neu.
Hingegen ist neu wie das Altbekannte plötzlich in die Öffentlichkeit dringt, die bislang von
diesem Wissen kunstvoll ferngehalten wurde. Auch und gerade das
Bundesfamilienministerium hat unbesehen seiner parteipolitischen Besetzungen kräftig am
Schleier dieser verhängnisvollen Ideologie mit gestrickt. Nicht zu Unrecht steht der Vorwurf
im Raum, Studien und Kampagnen finanziert zu haben, deren Ergebnisse durch willfährige
Feministen in Wissenschaft, Aktionsgruppen und Beratungseinrichtungen vor
Überraschungen schützten sollten. Als unliebsame Überraschung galt, dass Männer doch
gänzlich anders sind, als ihre abschätzigen Beschreibungen es nahelegen. Denn das hätte an
den Grundfesten der feindseligen Polarisierung der Geschlechterbeziehung gerüttelt. Die
Mär vom weiblichen Opferstatus wäre in sich zusammengebrochen. Auch der grundgesetzlich
verbotenen positiven Diskriminierung, die Frauen zu Lasten von Männern
bevorzugt, wäre damit das Fundament entzogen worden. Annäherung in den Beziehungen
von Männern und Frauen durften nicht einmal gedacht werden. Als eine Familienministerin
der CDU in Gutsherrenart von Männern als „Kerlen“ unwidersprochen reden konnte, war
jedem klar, dass der Geist des Freund-Feind-Denkens Ton angebend geworden war. Sprachlos
nahm das die Öffentlichkeit hin, obwohl Unbehagen bereits spürbar wurde.
Jetzt hingegen wird donnerähnlich gegen den Mythos von den wehrlosen Frauen eine
selbstbewusste Korrektur gesetzt: Danke, emanzipiert sind wir selber! Jener Feminismus
wird zurückgewiesen, der meint, dass einige auserwählt seien, Frauen und Männern vorgeben
zu müssen, wo der Weg zur Veränderung lang geht. Die gut gemeinte Entmündigung
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durch Rollendiktat wird als totalitäre Zwangsbeglückung abgelehnt. Wohlgemerkt, es geht
hier nicht darum, dass Frauen sich als „feministisch“ beschreiben. Vielmehr geht es um den
institutionalisierten Feminismus, der politisch die Ideologie einer gespaltenen Gesellschaft
betreibt und dessen Überleben daran hängt, dass sich daran nichts ändert.
Es gibt zwischen den damaligen kommunistischen und heutigen feministischen Elitezirkeln
trotz sonstiger Unterschiede eine augenfällige Gemeinsamkeit. Das, was sie für richtig
halten, muss den uneinsichtigen Massen als Beglückung aufgezwungen werden. Sie
versprechen sich vom Einzelnen nichts, und dass er das Gute für sich selber zu erkennen
vermag, trauen sie ihm ebenso wenig zu. Deshalb hat der Feminismus alle Frauen in den
Topf eines homogenen Opferkollektivs geworfen. Diesen Topf führen die Feministen dann
ins gelobte Land, in dem Milch und Honig fließt. Das hat weder etwas mit der Frauenbewegung
zu tun, noch ist es zukunftsfähig. So stellt sich beschleunigt heraus, dass der
illusionäre Wunsch des ideologischen Feminismus, für immer und ewig eine soziale
Bewegung vortäuschen zu können, nicht fortpflanzungsfähig ist.
Die große Hoffnung ist bereits zerstoben, dass eine geschmeidige Übergabe der Stafette an
die Generation der jungen Frauen erfolgen könne. Die lehnen nicht nur die
Loyalitätserwartung der mysandrisch gestimmten Altvorderen ab. Sie mögen auch den
grantig frustrierten Ton über Männer nicht, noch wollen sie abgeschnittene Penisse als
Siegestrophäen von der Walstatt bejubeln. Sie entziehen sich der mysandrischen Rhetorik
feministischer Ikonen, die das Fühlen der jungen Generation vergiften will.
Und was ist die Antwort auf diesen Versuch der Selbstbesinnung? Es trifft sie derselbe aus
lebensgeschichtlicher Enttäuschungen entstandene schneidende Hass, der sich allen
Kritikern bislang entgegengestellt hat. Wer sich der quasi-religiösen Erlösungsbotschaft des
Feminismus entzieht und der Ideologie der polarisierten Welt von bösen Männern und
guten Frauen abschwört, der wird wie in jedem leicht durch Wahnvorstellungen
zusammengehaltenen Zirkel zum Verräter. Deshalb trifft sie der Hass einer Bascha Mika, die
ihnen Erbärmlichkeit und Fahnenflucht mitten im tobenden Kampf vorwirft. Der Urteilsspruch
lautet: frevelerische Vernachlässigung des Gruppengeistes und Hinwendung zu
Individualität und Freiheit. Das trifft alle, die meinen: Emanzipieren können wir uns selber!
Es holt jener Ungeist sie ein, mit dem bislang Männer in Wissenschaft, Berufen und Institutionen
verfolgt werden, wenn sie sich der bräsigen Opferideologie widersetzten und auf der
gemeinsam zu verantwortenden Geschichte wie der Suche nach gemeinsamen Lösungen
bestehen. Ungleichheit sehen Feministen als Folge des Frauseins und nicht durch die
Zugehörigkeit eines jeden zu einer sozialen Klasse oder seiner Lebensplanung bestimmt.
Geschlecht hätte mutmaßlich die Kategorie der sozialen Lage als Bestimmung von Status,
Einkommen und Familienkultur ausgehebelt.
Woran lässt sich nun aber zeigen, dass der Feminismus das emanzipatorische Interesse der
Frauenbewegung durch totalitär Anmutendes ersetzt hat? Das sei an den Massendemonstrationen
gegen die illegale Abtreibung in den 70ger Jahren gezeigt. Dieser sozialen Bewegung
ging es darum, dass Frauen durch Bevölkerungspolitik und christliche Moral nicht zu „Gebärmaschinen“
herabgewürdigt werden. Mein Bauch gehört mir war ein politisch verdichteter
Slogan, der das Recht „auf Verfügung“ über den eigenen Körper beschrieb. Die Bewegung
gegen das Abtreibungsverbot des § 218 StGB handelte kollektiv, damit in erster Linie Frauen
ihr Leben individuell gestalten können. Es ist diese Individualisierung, die vom
ideologischen Feminismus aufgegeben wurde und die den radikalen Bruch mit der
Frauenbewegung markiert.
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Vergleichbar kommunistischen Zirkeln wurden die Interessen des Einzelnen der Ideologie
elitärer Zirkel untergeordnet. Die Organisation war alles, der Einzelne hingegen nichts. Im
Hinblick auf den Feminismus wurde das lange Zeit nicht wahrgenommen. Zwar war die
Öffentlichkeit nicht gerade begeistert, aber vom Unterhaltungswert der aggressiven Rhetorik
doch einigermaßen gefangen. Wozu sich aufregen, solange es einem persönlich nicht
betraf.
Das ändert sich zur Zeit. Denn immer mehr Eltern werden von den Auswirkungen feministischer
Ideologie auf ihre Söhne in Kindergärten, Schulen und Universitäten aufgeschreckt.
Lange Jahre waren die Menschen bereit, sich Darstellung von Frauen als Opfern aus Schuldgefühlen,
aus widersprüchlichem Amüsement oder Sprachlosigkeit über sich ergehen zu
lassen. Das Ende dieser Duldsamkeit beschleunigt sich zur Zeit, weil die feministische Ideologie
partnerschaftlich ausgehandelte Familienmodelle von Millionen von Menschen als
rückschrittlich abtut. Frauen und Männern soll die Möglichkeit genommen werden, ihre familiäre
Arbeitsteilung nach privaten Wünschen auszuhandeln. Stattdessen soll feministische
Rollendiktatur herrschen, die Frauen wie Männer zur beruflichen Karriere zwingt. Spätestens
hier wird augenfällig, dass es dem institutionalisierten Feminismus nicht um die selbst
gewählte Gestaltung persönlichen Lebens, sondern um die Ausrichtung der Menschen entlang
feministisch verordneter Zwangsbeglückung geht. Dieser Zwang gilt Feministinnen als
gerechtfertigt, weil ihre undurchschaute persönliche Feindseligkeit gegenüber Männern
keinen andern Ausweg aus Konflikten sich vorstellen kann. Deshalb sollen alle Frauen durch
Ganztagsbeschäfigung und vergesellschaftete Kindererziehung ökonomisch unabhängig
werden.
Nach der Logik des Opferfeminismus müsste diesem das „wahrhaft feministische Manifest“
der englischen Arbeitsmarktökonomin Catherine Hakim willkommen sein, das die Anerkennung
des Werts von erotischem Kapital und weiblicher Fruchtbarkeit empfiehlt. Sie sieht die
größtmögliche ökonomische Unabhängigkeit aller Frauen herauf ziehen, wenn diese ihre
erotischen Ressourcen gewinnbringend einsetzten. In einem marktökonomisch orientierten
Beitrag von 2011 schlug Hakim vor, dass Frauen aus dem größeren sexuellen Begehren von
Männern, die ständig immer nur das eine wollen, nie versiegendes Kapital schlagen. Geld für
Sex müsse im Beruf und genauso in Partnerschaften als Tauschprinzip anerkannt werden,
weil Männer das erotische Kapital der Frauen glauben kostenlos verwerten zu können.
Männern und Frauen die Wahl ihres familiären Leben zu überlassen, würde aber auch das
weit gefächerte System bevormundender Hilfen in Frage stellen, das in den letzten 30 Jahren
einem Schleppnetz gleich über das Phantasma der schutzbedürftigen Frauen ausgebreitet
wurde. Emanzipiert zu sein und sein Leben selber zu bestimmen, würde die Arbeit zahlloser
feministischer Ratgeberinnen, Opferforscherinnen und Mentorinnen untergraben, die
aus der Ideologie feindseliger Polarisierung und weiblicher Hilflosigkeit Existenz und Einkommen
beziehen. Die Vorstellung vom weiblichen Opferkollektiv würde an Glaubhaftigkeit
verlieren. Nicht minder würde das paranoide Feindbild vom Mann, der sich nicht nur in
dunklen Parks, sondern in jeder Pore des gesellschaftlichen Lebens versteckt hält, um Frauen
seinen patriarchalischen Absichten zu unterwerfen, seine Strahlkraft verlieren. Dann
würde das Familienministerium zukünftig nur noch fördern, was die gemeinsame Verantwortung
für Konflikte bedenkt.
Wie sehr feministische Phantasien von machtlosen Frauen mit dem Selbstbewußtsein junger
Frauen kollidieren, zeigt ein Vorgang an der Universität Wien. Junge Frauen wehren sich
vehement gegen gestandene SPÖ-Frauen, die ihnen eine Zulassung zum Medizinstudium
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unterhalb der Anforderungen an Männer zum Geschenk machen wollen. Sie lehnen diese
Förderung ab, weil sie ihnen den Makel von Quotenstudentinnen und später Quotenärztinnen
zuweisen würde. Dieses Selbstbewußtein manifestiert die Weltfremdheit einer aus Opferideologie
abgeleiteten Frauenpolitik. Für SPÖ-Politikerinnen ist das hingegen Interessenpolitik,
weil sie hoffen, damit ein von der Konkurrenz mit männlichen Politikern ausgenommenes
Politikfeld für sich schaffen zu können.
Selber emanzipiert zu sein kommt einer Kriegserklärung an die Selbstverliebtheit von Feministinnen
in die Ohnmachtsideologie gleich, die ihnen Einkommen, Sinnstifung und Herrschaft
beschert. Die parallel existierenden Arbeitsmärkte ohne Konkurrenz und Leistungskontrolle
in Wissenschaft, Pädagogik, Parteien und Verwaltungen stünden damit ebenso zur
Disposition. Die Nutznießer der Ohnmachtsideologie wähnen sich deshalb zu Recht existentiell
gefährdet, wenn Risse in ihrer politisch befeuerten Opferrhetorik erkennbar werden.
Das macht nachvollziehbar, warum gegen abweichende Meinungen mit aggressivgewaltsam
Verstößen gegen demokratische Diskursformen reagiert wird. Gewalttätigkeit
hat sehr oft mit dem Gegenteil der Hilflosigkeit zu tun.
Der Erosionsprozess wird in der Wissenschaft erkennbar, wenn Professorinnen männliche
Absolventen dazu gebrauchen, eigene Ansichten zu publizieren, die jedoch die politischen
Ansichten der Professorin sind. Der manipulierte Student soll die harsche Kritik für Unwissenschaftliches
auf sich ziehen und so die Genderprofessorin schützen. Der Schleier des
Selbstverständlichen, der den Feminismus bislang umgab, reißt immer öfters ein. Das wird
auch Irritationen unter Männern auslösen. Zwar haben sie in den letzten 3o Jahren zur mysandrischen
Abwertung weitgehend geschwiegen. Unberührt hat es sie allerdings nicht gelassen,
wie ich in der Studie über das Vielsagenden Schweigen der Männer demnächst zeigen
werde.
Allerdings gibt es eine Gruppe von Männern, die die feministische Ideologie vorbehaltlos
anerkennt. Sie sind fest davon überzeugt, dass die feministischen Projektionen über Männer
mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Sie bezeichnen sich als Pro-Feministen, weil sie sich
mit den „Opfern“ identifizieren und weil sie es vorziehen, lieber stark und schlecht als
schwach und gut dar zustehen. Ebenso glauben sie, dass sie sich damit vor der üblichen
Männerverdammung schützen können. Sie wähnen sich von der Mysandrie nicht gemeint.
Nach den Ausführungen der Bundesfamilienministerin, Kristina Schröder, und Caroline
Waldeck (Piper Verlag 2012) trifft sie nicht zum ersten Mal der Vorwurf, an der Infantilisierung
von Frauen aktiv mitzuwirken.
Das Bild von den Frauen als Opfern beschreibt ein synthetisches Kollektiv, das mittlerweile
nicht nur politisch, sondern andernorts zu einem einträglichen Geschäftsfeld geworden ist.
Fragen, wie Männer und Frauen ihre privaten und beruflichen Beziehungen mit oder ohne
Kinder in einer ständig sich wandelnden Welt und vor allem schwerwiegenden ökonomischen
Verwerfungen miteinander vereinbaren, sind viel zu komplex, als dass sie dem polarisierenden
Denken von Feministinnen überlassen werden sollten. Zum Glück äußern sich
jetzt auch immer mehr Männer zu diesen Fragen. Die Zeit des vielsagenden Schweigens hat
ein Ende!
Wien - Mai 2012
 
@Mönch... Weißt Du was bei Dir echt nervig ist? Du vertrittst Dein Feminismus-Thema zwar einerseits, aber Du schreibst so gut wie NIE selbst etwas. Du bringst Links zu halben Büchern, jede Menge Zitate, aber von Dir habe ich bisher eigentlich nie mal ne klare Argumentation gelesen. Auf die Art wirkt das hier wie ne Koran-Verteilung... und den lesen die meisten auch nicht die ihn mitnehmen.
 
Wieso läßt man Eltern keine Wahlfreiheit ??

XXX.agensev.de/agens-meint/„individuelle-freiheit-oder-kollektivistischer-feminismus/
 
Ich finde es schon krass, dass Hartz4 so tief ist und viele Menschen wo ungewollt arbeitslos wurden massiv einen sozialen Abstieg machen mussten. Arbeitslosigkeit kann jeden treffen in der heutigen Zeit und hat nichts damit zu tun, dass die Menschen zu faul sind um zu arbeiten. Ich wäre aber mehr dafür, dass man die Kinder weniger mit Geld unterstützt das man den Eltern gibt, sondern mehr die Kinder unterstützt indem man wirklich auch das den Kindern zukommen lässt. Es gibt eben auch die Fälle wo das Kindergeld für Alkohol und Anderes genommen wird und den Kindern gar nie zugute kommt.

@crossfire,
natürlich ist es auch eine Sache der Eltern das nicht einfach Kinder gezeugt werden, nur sind die Kinder da, dann gilt es das Kind zu schützen und dann ist es egal, wie das Kind oder unter welchen Umständen entstanden ist. Es kann nicht sein, dass unschuldige Kinder leiden müssen, wegen der teilweisen Unvernunft Ihrer Erzeuger.
 
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Ich finde es schon krass, dass Hartz4 so tief ist und viele Menschen wo ungewollt arbeitslos wurden massiv einen sozialen Abstieg machen mussten. Arbeitslosigkeit kann jeden treffen in der heutigen Zeit und hat nichts damit zu tun, dass die Menschen zu faul sind um zu arbeiten. Ich wäre aber mehr dafür, dass man die Kinder weniger mit Geld unterstützt das man den Eltern gibt, sondern mehr die Kinder unterstützt indem man wirklich auch das den Kindern zukommen lässt. Es gibt eben auch die Fälle wo das Kindergeld für Alkohol und Anderes genommen wird und den Kindern gar nie zugute kommt.

Klar gibt es solche Fälle, aber, man kann es nicht verallgemeinern und darunter alle Kinder leiden zu lassen.

Denn genauso gibt es so ein Verhalten auch bei Erwerbstätigen, oder vom Kindergeld Häuser finanziert werden, der neue Benz vor der Tür abgehungert werden muss ..... usw.
Genauso gibt es auch solch ein Verhalten bei Pflegefamilien, die, die Kinder als Einnahmequelle sehen. Genauso wie auch in Heimen auf den Rücken der Kinder richtig Kohle gemacht wird

Da interessiert es aber keinen, um die Hartzer aber noch weiter nach unten zu drücken, ist jedes Mittel erlaubt, auch Generalisierung mit Unterstellungen.
 
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