Was mir fehlt ist Biß, ich habe keinen Biß und bin daher nicht bissig. Fragt man sich nach der tieferen Bedeutung einer solchen Agressionshemmung eines "lieben" Menschen, so hilft www.etymologie.info weiter. Dort führt der emsige Forscher Beißen
zurück über "bei" und "bi" auf die Zahl zwei.........sodaß Beißen bedeutet etwas zu zweien, aus einem ganzen also etwa zwei Stücke zu machen. Beißen heißt also etwas entzweien und jeder neue zusätzliche Biß entzweit das Entzweite dann noch mal zusätzlich bis die Fragmente immer kleiner werden und gut durchgebissen schließlich einen Brei bilden den man dann der weiteren "Verbeißung" im Magen und Duodenum und Jejunum zuführen kann.
Schließlich können dann die kleinsten Bausteine, Glucose, aliphatische Ketten und Aminosäuren im Körper zu eigenen Strukturen aufgebaut werden. Ähnlich ist es geistig, wenn einem die alltäglichen Lügen etwa der Neoliberalen und ihrer Ideologien vor den Biß kommen, kann man sie zerlegen geistig bis in die kleinsten Teile und damit regelrecht vernichten wie man auch ein Schwein vernichtet wenn man sich da durchgebissen hat bis zum Verdauungsbrei, und aus den geistigen Elementen dieser schlecht schmeckenden Ideologien neue und bessere geistige Visionen entwickeln.
Das ist nicht einfach aber sowohl der körperliche als der geistige Verdauungsvorgang sind höchst komplexe Vorgänge und für die geistige Verdauung sollte man möglichst gut ausgebildet sein und wenn dies nicht der Fall ist autodidaktisch an sich arbeiten.
Meines Erachtens sollte man auch das Über-Ich so in seine elementaren Bestandteile zerlegen und der inneren Verdauung zuführen sodaß man aus den nährenden Bestandteilen dann ein besseres psychisches Fundament bauen kann, als es einem vermittelt wurde und dann auch an einer besseren Welt bauen kann.
Nur mein Über-Ich, mein Fremdgewissen, personifiziert in meiner mächtigen Mutter, sitzt wie ein unverdaulicher nicht zu verbeißender Fremdkörper in mir und besetzt mich, wie die Amerikaner einst Deutschland besetzten. Meine Mutter als innere fremde Regierung und ich bestenfalls im Widerstand, eine Art Resistance. Die Macht dieser verinnerlichten Frevlerin ist so stark, daß ich mich an ihr wohl zahnlos gebissen habe, ich kann dieses Über-Ich nicht verbeißen, nicht verdauen und so nicht zu meinem Nutzen assimilieren, sondern es beherrscht mich als ob ich kolonialisiert werden sollte.
Elias Canetti führt in "Masse und Macht" aus, wie der Beiß und Verdauungsvorgang eigentlich der Grundmechanismus der Aneignung von Macht sein soll. Es wirkt einleuchtend auch wenn man sowas in Psychologien weniger lesen kann. Aber die Psychologen sind nicht unbedingt die Schlausten. Kann ich nun mein "verschlucktes" mütterliches Über-Ich nicht verbeißen und nicht verdauen so bleibe ich ohnmächtig, ich will nicht die Macht, ich lehne die Macht ab, habe Widerstand gegen die Macht und kann mir auch allerhand einfallen lassen warum ich die Macht nicht will.
Wenn man nicht gerade wirklich esoterisch ist so reißt sich in der Gesellschaft alles nach Macht und diese Macht scheint zumindest auf der menschlichen Tierstufe immer daraus zu bestehen irgendwas anderes Lebendiges zu töten also zu verdauen und zu assimilieren und somit dem eigenen Machtradius verfügbar zu machen. Das Fleischessen, Vernichtung von Tieren die man verdaut
scheint hier einen Grundtypusa darzustellen. Gelebt wird durch Vernichtung von etwas anderem und Macht als Lebensprinzip scheint darauf zu beruhen. Jedenfalls kann man darüber nachdenken.
Meines Erachtens geht es aber in der Esoterik genau darum diesen Macht-Assimilierungsvorgang aufzuheben.
Die Grundprinzipien der Esoterik sind das Mitgefühl und das Hegen der Schöpfung. Für christliche Anmaßung und Naturbeherrschung und Ausbeutung der Natur ist in der Esoterik kein Raum mehr.
Die Esoterik bejaht nur noch das Leben und entzieht sich in ihrer Vervollkommung jedem Impuls irgendetwas anzutasten und löst logischerweise denn auch jede Machtbestrebung auf. Vielen hier wird einleuchten, daß die zukünftige Realisierung des "goldenen Zeitalters" nicht möglich ist wenn man sich weiter von Tieren ernährt, andere hier haben diese Einsicht nicht.
Teilweise wird argumentiert es gebe keinen wesentlichen Unterschied zwischen Pflanzen und Tieren. Nehmen wir das mal so an es sei richtig, so müßte man unterscheiden zwischen Früchten die man Verzehren kann, wenn sie reif sind und dem Verzehr und der Vernichtung der eigentlichen Pflanze. Dann besteht die Lösung für das spirituelle Fortschreiten eben darin nur noch Früchte zu verzehren, schon deshalb weil die höchste Schwingung in spiritueller Hinsicht wenn man mal von theoretisch möglicher Lichtnahrung und längeren Fastenperioden absieht eben sich in Früchtenahrung realisiert. Auf dieser Basis kann bei Geeigneten der spirituelle Instinkt sehr schnell zu jener Feinheit reifen die zur Teilhabe an der spirituellen Geistigkeit führt.
zurück über "bei" und "bi" auf die Zahl zwei.........sodaß Beißen bedeutet etwas zu zweien, aus einem ganzen also etwa zwei Stücke zu machen. Beißen heißt also etwas entzweien und jeder neue zusätzliche Biß entzweit das Entzweite dann noch mal zusätzlich bis die Fragmente immer kleiner werden und gut durchgebissen schließlich einen Brei bilden den man dann der weiteren "Verbeißung" im Magen und Duodenum und Jejunum zuführen kann.
Schließlich können dann die kleinsten Bausteine, Glucose, aliphatische Ketten und Aminosäuren im Körper zu eigenen Strukturen aufgebaut werden. Ähnlich ist es geistig, wenn einem die alltäglichen Lügen etwa der Neoliberalen und ihrer Ideologien vor den Biß kommen, kann man sie zerlegen geistig bis in die kleinsten Teile und damit regelrecht vernichten wie man auch ein Schwein vernichtet wenn man sich da durchgebissen hat bis zum Verdauungsbrei, und aus den geistigen Elementen dieser schlecht schmeckenden Ideologien neue und bessere geistige Visionen entwickeln.
Das ist nicht einfach aber sowohl der körperliche als der geistige Verdauungsvorgang sind höchst komplexe Vorgänge und für die geistige Verdauung sollte man möglichst gut ausgebildet sein und wenn dies nicht der Fall ist autodidaktisch an sich arbeiten.
Meines Erachtens sollte man auch das Über-Ich so in seine elementaren Bestandteile zerlegen und der inneren Verdauung zuführen sodaß man aus den nährenden Bestandteilen dann ein besseres psychisches Fundament bauen kann, als es einem vermittelt wurde und dann auch an einer besseren Welt bauen kann.
Nur mein Über-Ich, mein Fremdgewissen, personifiziert in meiner mächtigen Mutter, sitzt wie ein unverdaulicher nicht zu verbeißender Fremdkörper in mir und besetzt mich, wie die Amerikaner einst Deutschland besetzten. Meine Mutter als innere fremde Regierung und ich bestenfalls im Widerstand, eine Art Resistance. Die Macht dieser verinnerlichten Frevlerin ist so stark, daß ich mich an ihr wohl zahnlos gebissen habe, ich kann dieses Über-Ich nicht verbeißen, nicht verdauen und so nicht zu meinem Nutzen assimilieren, sondern es beherrscht mich als ob ich kolonialisiert werden sollte.
Elias Canetti führt in "Masse und Macht" aus, wie der Beiß und Verdauungsvorgang eigentlich der Grundmechanismus der Aneignung von Macht sein soll. Es wirkt einleuchtend auch wenn man sowas in Psychologien weniger lesen kann. Aber die Psychologen sind nicht unbedingt die Schlausten. Kann ich nun mein "verschlucktes" mütterliches Über-Ich nicht verbeißen und nicht verdauen so bleibe ich ohnmächtig, ich will nicht die Macht, ich lehne die Macht ab, habe Widerstand gegen die Macht und kann mir auch allerhand einfallen lassen warum ich die Macht nicht will.
Wenn man nicht gerade wirklich esoterisch ist so reißt sich in der Gesellschaft alles nach Macht und diese Macht scheint zumindest auf der menschlichen Tierstufe immer daraus zu bestehen irgendwas anderes Lebendiges zu töten also zu verdauen und zu assimilieren und somit dem eigenen Machtradius verfügbar zu machen. Das Fleischessen, Vernichtung von Tieren die man verdaut
scheint hier einen Grundtypusa darzustellen. Gelebt wird durch Vernichtung von etwas anderem und Macht als Lebensprinzip scheint darauf zu beruhen. Jedenfalls kann man darüber nachdenken.
Meines Erachtens geht es aber in der Esoterik genau darum diesen Macht-Assimilierungsvorgang aufzuheben.
Die Grundprinzipien der Esoterik sind das Mitgefühl und das Hegen der Schöpfung. Für christliche Anmaßung und Naturbeherrschung und Ausbeutung der Natur ist in der Esoterik kein Raum mehr.
Die Esoterik bejaht nur noch das Leben und entzieht sich in ihrer Vervollkommung jedem Impuls irgendetwas anzutasten und löst logischerweise denn auch jede Machtbestrebung auf. Vielen hier wird einleuchten, daß die zukünftige Realisierung des "goldenen Zeitalters" nicht möglich ist wenn man sich weiter von Tieren ernährt, andere hier haben diese Einsicht nicht.
Teilweise wird argumentiert es gebe keinen wesentlichen Unterschied zwischen Pflanzen und Tieren. Nehmen wir das mal so an es sei richtig, so müßte man unterscheiden zwischen Früchten die man Verzehren kann, wenn sie reif sind und dem Verzehr und der Vernichtung der eigentlichen Pflanze. Dann besteht die Lösung für das spirituelle Fortschreiten eben darin nur noch Früchte zu verzehren, schon deshalb weil die höchste Schwingung in spiritueller Hinsicht wenn man mal von theoretisch möglicher Lichtnahrung und längeren Fastenperioden absieht eben sich in Früchtenahrung realisiert. Auf dieser Basis kann bei Geeigneten der spirituelle Instinkt sehr schnell zu jener Feinheit reifen die zur Teilhabe an der spirituellen Geistigkeit führt.