Tja, wenn das unsere Physiker-Pfeifen wüßten, wären wir längst bei den Zetas in Form eines Gegenbesuchs. Aber wir haben es halt nicht drauf. Vielleicht ist es auch gekränkte Eitelkeit, was viele Schulphysiker an der Existenz außerirdischer Technologie zweifeln läßt. Weil die einfach besser sind. Weil die es einfach mal drauf haben.
Und bekanntlich kann ja nicht sein, was nicht sein darf.
Wäre eine tiefenpsychologische Erklärung für die verbitterte Front unserer Physiker. Angeknakstes Selbstwertgefühl.
Aber es muß doch wenigstens ein paar Wenige geben, die sich damit beschäftigen.
Bob Lazar ist doch sicher nicht der Einzige, oder?
Was sagen denn unsere Physiker dazu?
Kein natürlich auf der Erde vorkommendes Element hat genug Protonen und Neutronen, damit die Schwerkraftwelle der Schwerkraftwelle "A" sich über den Umfang des Atoms hinaus ausdehnen kann, um sie dann zugänglich zu machen. Obwohl die Strecke, um die sich die Schwerkraftwelle "A" ausdehnt, verschwindend klein ist, ist sie zugänglich, sie hat eine Amplitude, Wellenlänge und Frequenz, genau wie jede andere Welle im elektomagnetischen Spektrum.
Kann man die Schwerkraftwelle "A" einmal zugänglich machen, kann man sie verstärken, genauso wie wir jede andere elektromagnetische Welle verstärken. Um zu demonstrieren, wie eine Welle verstärkt wird, können wir dieses Oszilloskop benutzen, und wie Sie sehen, stellt es den Ton graphisch als Welle dar. Wenn wir den Ton verstärken, sehen Sie, daß die Größe oder Amplitude der Welle zunimmt, was uns zu einer stärkeren Version der gleichen, identischen Welle verhilft, und so der Ton lauter klingt. Auf ähnliche Weise wird die Schwerkraftwelle "A" verstärkt, und dann auf das gewünschte Ziel eingestellt, um die Raum-Zeit-Verzerrung zu verursachen, die für Reisen im Weltall notwendig ist.