gerald
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die haifisch-these:
mir ist da eine aberwitzig verdrehte logik hochgekommen
oder doch (seit nunmehr hundert jahren) das plausibelste der welt:
die einfachste auflösung eines paradoxons?
helft mir bitte den gedanken zu verifizieren!
vorneweg die vergleichenden fakten unserer landgehenden gattungen,
denn wir machen ja keine vorevolutionären erfahrungen im wasser,
dem entsprechend unsere begriffswelt ist:
ein förster steht im walde und wird nur von dem wild wahr genommen,
das in lee steht (wind-abgewandt = mit dem wind gehende duftspur).
umgekehrt riecht der förster die schweine-farm nur,
wenn die zu ihm in luv steht (der gestank mit dem wind kommt).
aber: beim wild sprechen wir ja nicht vom riechen,
sondern vom witterung aufnehmen. ein unterschied?
ist witterung eine evolutionäre vorstufe dessen,
was man mit der entwicklung einer nase nun nur verifizieren kann??
(und das phänomen "witterung" beim menschen längst ausgestorben???)
die nase kein direktes riechorgan
sondern nur ein "indirektes" verify-organ eines anderen wahr-nehmens????
(dann welchen wahr-nehmens!)
denn es würde bedeuten (behaupten),
dass das schnuppern mit der nase nur ein verify des witterns wäre.
dies wäre vergleichbar mit dem am straßenrand gehenden fußgänger,
der sich gerade rumdreht, weil ihn ein autofahrer von hinten anschaut.
solche (statistisch irrelevanten) erfahrungen kennt jeder.
der mensch hätte für die witterung des von hinten gesehen werdens
drehbare halswirbel evolutioniert und kein drittes auge
(tatsächlich gribbelt dem im nacken).
dieses dritte auge gibt es tatsächlich in archaischen schädeln von tiefseefischen
(die aber auch keine drehbaren halswirbel haben).
es bestätigt uns, dass die evolution im meer,
noch vor dem landgang, mit solchen strategien experimentierte
(und ich komme gleich zum hai: er ist ein archaisches tier,
das uns noch ganz andere erkenntnisse erlaubt
dann den richtigen fragen in arbeitsthesen folgend).
es bestätigt uns aber auch,
dass darwin den von a.r.wallace plagiatierten begriff evolutionsdruck nicht verstanden hat.
darwin ging vom überleben keiner zielstrebigen sondern beliebigen variantenbildung aus.
das neue denken dieser wissenschaftskultur folgt einer banal bool´schen umkehr-logik
und keiner axiomatischen (= keiner kausal-deterministischen-) logik,
deren wirkmechanismen ja eh nie nachweisbar waren:
wir geben einen tropfen blut ins wasser. nach kurzer dauer folgendes bild:
aus dem umkreis von zehn kilometern kommen gleichzeitig neugierige haifische an
(ist das so oder ist es nur eine dieser unzählig verwirrenden behauptungen?)!
kann der hai wirklich gegen ströhmungen im wasser wahrnehmen??
(was ihm ja nachgesagt wird.)
so wie das auge in lichtgeschwindigkeit sehen kann
müsste ein organ beim haifisch existieren,
das in lichtgeschwindigkeit wittern kann
(oder kann er dieses mit einer anderen gehirnstruktur erledigen).
tatsächlich ist der hai, vermutlich mehr als unsere moderne elektronik,
ein elektrotechnisches wunder:
er kann von seinen opfern sogar vorher ein ekg machen,
vielleicht sogar gedanken lesen (wenigstens deren stress).
wir haben in der physik ein ähnliches phänomen:
elektrostatische informationen (feld)
sind jeder (endlich schnell) folgenden elektrodynamik (mit c)
instantan (gleichzeitig = unendlich schnell)
oder bestanden schon in der vergangenheit
(und bedurften eines auslösers / beispiel:
kleine emmissionsströme in der braunschen röhre
oder protuberanzen der sonne ).
wir würden bei dieser gelegenheit auch das licht als wechselwirkungs-resultierende verstehen
und die substitutionelle interpretation des absoluten über bord werfen können.
--------
wie weit wären die schon erforschten fakten für dieses neue denken?
wie könnte man den vergleichweise geringen forschungsaufwand für das neue denken beschreiben?
einfachste versuchsaufbauten, tests im wasser mit archaischen tieren. eure ideen sind gefragt.
wer zugang zu einem labor hat, mag mal diesen versuch machen:
wir brauchen eine glasglocke und sonnenlicht.
darunter basteln wir eine blumen-ampel-waage
mit einerseits einem großen und andererseits einem kleinen grünen blatt
(= zwei verschiedene pflanzen, die vielleicht auch in der natur konkurrieren).
dann gießen wir beide mit der gleichen menge wasser.
die photosynthese setzt ein.
mein postulat (folgerichtig obiger argumente):
die pflanze mit den großen blättern dreht sich zum licht!
(weil stärker wie die kleine wechselwirkt.)
licht sei keine absolute sondern relative des bewegten systems.
oder so: wir könnten den evolutionsdruck
(das alles in einem organ zu institutionalisieren)
beweisen durch messen des druckes auf den hebel der drehwaage.
bis zum gegenbeweis gilt meine these:
archaische lebensformen wie der hai beweisen uns ein sich selbst optimierendes wechselwirkungsuniversum.
das würde mich am meisten verblüffen, denn biologische erkenntnisse physikalische fakten verifizieren würden:
die konsequenzen wären enorm:
wir hätten neben dynamischen resultaten
(=realität in manifestierten trägheiten neben zeitlichen größen,
worin die realität nur gegenwartsmomente spiegelt)
auch eine imaginär gaussche welt.
wo jede für sich ein 3d-raum wäre = universale vollkommenheit
(und nix n-dimensionales, wo wir nur minderdimansionale wären).
wir hätten ein universum, das wir verstehen könnten,
wo zufall wieder das zufallende und kein beliebiges larifari ist.
mir ist da eine aberwitzig verdrehte logik hochgekommen
oder doch (seit nunmehr hundert jahren) das plausibelste der welt:
die einfachste auflösung eines paradoxons?
helft mir bitte den gedanken zu verifizieren!
vorneweg die vergleichenden fakten unserer landgehenden gattungen,
denn wir machen ja keine vorevolutionären erfahrungen im wasser,
dem entsprechend unsere begriffswelt ist:
ein förster steht im walde und wird nur von dem wild wahr genommen,
das in lee steht (wind-abgewandt = mit dem wind gehende duftspur).
umgekehrt riecht der förster die schweine-farm nur,
wenn die zu ihm in luv steht (der gestank mit dem wind kommt).
aber: beim wild sprechen wir ja nicht vom riechen,
sondern vom witterung aufnehmen. ein unterschied?
ist witterung eine evolutionäre vorstufe dessen,
was man mit der entwicklung einer nase nun nur verifizieren kann??
(und das phänomen "witterung" beim menschen längst ausgestorben???)
die nase kein direktes riechorgan
sondern nur ein "indirektes" verify-organ eines anderen wahr-nehmens????
(dann welchen wahr-nehmens!)
denn es würde bedeuten (behaupten),
dass das schnuppern mit der nase nur ein verify des witterns wäre.
dies wäre vergleichbar mit dem am straßenrand gehenden fußgänger,
der sich gerade rumdreht, weil ihn ein autofahrer von hinten anschaut.
solche (statistisch irrelevanten) erfahrungen kennt jeder.
der mensch hätte für die witterung des von hinten gesehen werdens
drehbare halswirbel evolutioniert und kein drittes auge
(tatsächlich gribbelt dem im nacken).
dieses dritte auge gibt es tatsächlich in archaischen schädeln von tiefseefischen
(die aber auch keine drehbaren halswirbel haben).
es bestätigt uns, dass die evolution im meer,
noch vor dem landgang, mit solchen strategien experimentierte
(und ich komme gleich zum hai: er ist ein archaisches tier,
das uns noch ganz andere erkenntnisse erlaubt
dann den richtigen fragen in arbeitsthesen folgend).
es bestätigt uns aber auch,
dass darwin den von a.r.wallace plagiatierten begriff evolutionsdruck nicht verstanden hat.
darwin ging vom überleben keiner zielstrebigen sondern beliebigen variantenbildung aus.
wissenschaftskultureller ausflug: schrieb:darwin vernichtete die antithesen seines schülers und veröffentlichte die thesen-liste von wallace als darwinismus
(teils wörtlich abgeschrieben).
das war bis in die viktorianische royal-society noch gängige praxis (im umgang mit studenten).
die royal-society des wiener monarchismus,
im grunde schon auch noch kausal-elitär aber wohlwollender,
machte solches transparenter,
wie wir am beispiel professor-freud-und-schüler-jung (und adler) sehen:
eine wissenschaftliche diskussion mit studenten entbrannte (die in londen noch undenkbar war)
aber von humbold in deutschland schon gefordert wurde (sehr signifikant???).
das unrühmliche ende dieser evolution von verirrter wissenschafts-kultur
erleben wir heute in konter-karikaturer mit guttenberg bis schawan.
folgt nun all diesen kapriolen:
der viel erwartete neubeginn eines neuen denkens in einer völlig neuen wissenschaftskultur
aquarius????
das neue denken dieser wissenschaftskultur folgt einer banal bool´schen umkehr-logik
und keiner axiomatischen (= keiner kausal-deterministischen-) logik,
deren wirkmechanismen ja eh nie nachweisbar waren:
wir geben einen tropfen blut ins wasser. nach kurzer dauer folgendes bild:
aus dem umkreis von zehn kilometern kommen gleichzeitig neugierige haifische an
(ist das so oder ist es nur eine dieser unzählig verwirrenden behauptungen?)!
kann der hai wirklich gegen ströhmungen im wasser wahrnehmen??
(was ihm ja nachgesagt wird.)
so wie das auge in lichtgeschwindigkeit sehen kann
müsste ein organ beim haifisch existieren,
das in lichtgeschwindigkeit wittern kann
(oder kann er dieses mit einer anderen gehirnstruktur erledigen).
tatsächlich ist der hai, vermutlich mehr als unsere moderne elektronik,
ein elektrotechnisches wunder:
er kann von seinen opfern sogar vorher ein ekg machen,
vielleicht sogar gedanken lesen (wenigstens deren stress).
wir haben in der physik ein ähnliches phänomen:
elektrostatische informationen (feld)
sind jeder (endlich schnell) folgenden elektrodynamik (mit c)
instantan (gleichzeitig = unendlich schnell)
oder bestanden schon in der vergangenheit
(und bedurften eines auslösers / beispiel:
kleine emmissionsströme in der braunschen röhre
oder protuberanzen der sonne ).
wir würden bei dieser gelegenheit auch das licht als wechselwirkungs-resultierende verstehen
und die substitutionelle interpretation des absoluten über bord werfen können.
--------
wie weit wären die schon erforschten fakten für dieses neue denken?
wie könnte man den vergleichweise geringen forschungsaufwand für das neue denken beschreiben?
einfachste versuchsaufbauten, tests im wasser mit archaischen tieren. eure ideen sind gefragt.
wer zugang zu einem labor hat, mag mal diesen versuch machen:
wir brauchen eine glasglocke und sonnenlicht.
darunter basteln wir eine blumen-ampel-waage
mit einerseits einem großen und andererseits einem kleinen grünen blatt
(= zwei verschiedene pflanzen, die vielleicht auch in der natur konkurrieren).
dann gießen wir beide mit der gleichen menge wasser.
die photosynthese setzt ein.
mein postulat (folgerichtig obiger argumente):
die pflanze mit den großen blättern dreht sich zum licht!
(weil stärker wie die kleine wechselwirkt.)
licht sei keine absolute sondern relative des bewegten systems.
oder so: wir könnten den evolutionsdruck
(das alles in einem organ zu institutionalisieren)
beweisen durch messen des druckes auf den hebel der drehwaage.
bis zum gegenbeweis gilt meine these:
archaische lebensformen wie der hai beweisen uns ein sich selbst optimierendes wechselwirkungsuniversum.
das würde mich am meisten verblüffen, denn biologische erkenntnisse physikalische fakten verifizieren würden:
die konsequenzen wären enorm:
wir hätten neben dynamischen resultaten
(=realität in manifestierten trägheiten neben zeitlichen größen,
worin die realität nur gegenwartsmomente spiegelt)
auch eine imaginär gaussche welt.
wo jede für sich ein 3d-raum wäre = universale vollkommenheit
(und nix n-dimensionales, wo wir nur minderdimansionale wären).
wir hätten ein universum, das wir verstehen könnten,
wo zufall wieder das zufallende und kein beliebiges larifari ist.