Begründungen und Thesen wesegen UFOs zu uns kommen! (Theoretischer Ausgangspunkt)

Diese Berechnungen über Flugdauer gelten freilich nur nach Maßstäben unserer lausigen, irdischen Physik. Außeirdische haben da ganz andere Möglichkeiten. Physiker Bob Lazar, der in der Area 51 arbeitete und das Antriebssystem eines gestrandeten UFOs untersuchte und schließlich in den 80ern an die Öffentlichkeit ging, hat da anderes herausgefunden. Gigantische Strecken sind von Extraterristen mit entsprechender Technologie innerhalb weniger Augenblicke zu bewältigen. Das Zauberwort heißt hier: selbst erzeugte, künstliche Gravitationsfelder. Alles im Einklang mit dem ollen Einstein. Aber lies selbst über die erstaunlichen Fähigkeiten der anderen. Und, kleiner Tip: Irgendwann nervt der Schulheini auf Alpha Centauri auch mal.

Also schalt mal Bob Lazar an, der muß es ja schließlich wissen. Außerdem ist er ein kleiner Star und Held in der UFO-Fan-Gemeinde. Und hier isser, sein Bericht:

http://www.alphanostrum.net/content/view/23/58/

Danke für den Link.

Ich lese es durch.

Irgendwie müssen die Aussies ja hierher gekommen sein, um die Pyramiden zu bauen. ;)

Oder wer war das?
 
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Habe ich doch vor Wochen hier schon gesagt, extreme künstliche Krümmung des Raumes und schon sindse vor der Tür ...... :weihna1

Sorry, habe den link nur überflogen, lese ihn morgen gründlich, so wie das meine Art ist ....... :)
 
Element 115:

Laut Bob Lazar ist das Element 115 der Schlüssel zum Antrieb der außerirdischen Raumschiffe. Element 115 ist ein Stoff, den es auf der Erde nicht gibt und der in unserem Periodensystem an 115ter Stelle anzusiedeln wäre. Allerdings ist die Wissenschaft mittlerweile auf dem besten Wege diesen Stoff künstlich zu erzeugen.

Laut Bob werden winzige Mengen des Materials in einen Fusionsreaktor mit Protonen beschossen, wodurch das Material zerfällt und eine 100 mal größere Energie freisetzt, als dies bei einer Kernspaltung von Uran (Atombombe) geschieht. Die daraus gewonnene Energie wird dann direkt in Elektrizität umgewandelt und dazu benutzt um ein Schwerkraftfeld zu erzeugen, mit welchem die Raumzeit so stark gekrümmt wird, daß Start und Ziel quasi den selben Platz einnehmen.

Dadurch wird es nicht mehr notwendig große Strecken zurück zu legen. Laut Bob kann man das Raumschiff nicht sehen, solange das Schwerkraftfeld erzeugt wird. Das würde erklären warum UFOs wie so oft beschrieben förmlich aus dem Nichts kommen und auch wieder dorthin verschwinden. Aber abgesehen von den hochinteressanten technischen Entdeckungen hat Bob auch Informationen zu den rechtmäßigen Besitzern parat, welche er aus allgemeinen Informationsakten entnommen hat, die ihm in S4 zugänglich waren. Laut Bob, kommen die Besitzer der Raumschiffe oder besser gesagt, wenigstens eines Raumschiffes, vom Sternensystem Zeta Reticuli. Es ist ein Doppelsternensystem, welches ca. 30 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Die Bewohner des 4. Planeten von Zeta Reticuli 2 sind ca. 1,0 �1.2 Meter groß und 25-50 Pfund schwer :alien: :alien: :alien: :alien: :alien: :alien: :alien: :alien:. Sie haben eine unbehaarte Haut, große Köpfe und Mandelförmige, große Augen. Sie haben sehr dünne schlanke Nasen, Münder und Ohren.


Mmmh....

Warum steht das nicht in der Bild :foto: ? :confused:
 
Habe ich doch vor Wochen hier schon gesagt, extreme künstliche Krümmung des Raumes und schon sindse vor der Tür ...... :weihna1

Sorry, habe den link nur überflogen, lese ihn morgen gründlich, so wie das meine Art ist ....... :)

Jepp, das erklärt auch warum sie aus dem Nichts auftauchen und im nächsten Nu schon wieder wech sind.

:schnl:

Filme gucken, Anschauungsmaterial, meine Lieblings-UFO-Filme

:zauberer1

http://video.google.de/videoplay?docid=-3806579221436766245&q=label:ufo

http://video.google.de/videoplay?docid=-5210318726010004310&q=label:ufo
 
Und die von Science, der New York Times und der GWUP :clown: ?

Was sagen die dazu?

Keine Ahnung. Ist doch auch uninteressant. Hauptsache, uns gefällts.
Oder fragst du bei jeder Sache, die dir in der Wirkjlichkeit begegnet, erst einmal bei Zeitungsredaktionen nach, was die dazu sagen?

:confused:

"Heute gehen wir ins Theater. Und morgen lesen wir in der Zeitung nach, wie es uns gefallen hat."

:weihna1
 
Keine Ahnung. Ist doch auch uninteressant. Hauptsache, uns gefällts.
Oder fragst du bei jeder Sache, die dir in der Wirkjlichkeit begegnet, erst einmal bei Zeitungsredaktionen nach, was die dazu sagen?
:weihna1

Mich wundert halt, dass das nicht weiter publiziert wird.

Die nächste Frage ist: Wie erzeugt man ein Schwerkraftfeld?

Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich den Ausdruck "erzeugen" benutzt, um die Fähigkeit, ein Schwerkraftfeld herzustellen, zu beschreiben, aber da mir keine Methode bekannt ist, wie ein Schwerkraftfeld aus dem Nichts erzeugt werden kann, wäre ein akkuraterer Ausdruck: ein Schwerkraftfeld zugänglich machen und zu verstärken, und das meine ich, wenn ich den Ausdruck "erzeugen" benutze.

Um zu verstehen, wie Schwerkraft erzeugt, zugänglich gemacht oder verstärkt wird, müssen Sie zuerst wissen, was Schwerkraft ist. Es gibt zwei Haupttheorien: Die Wellentheorie, die besagt, daß Schwerkraft eine Welle ist und die allgemein akzeptierte, es handle sich um Gravitonen, angebliche subatomare Partikel, die sich als Schwerkraft darstellen, was totaler Unsinn ist. Denn Schwerkraft ist eine Welle, und es gibt zwei spezifische verschiedene Typen von Schwerkraft: Schwerkraft "A" und Schwerkraft "B". Schwerkraft "A" funktioniert in einem kleineren Mikromaßstab, während Schwerkraft "B" im größeren Makro-Maßstab existiert.

Mit Schwerkraft "B" sind wir vertraut: sie ist die große Schwerkraft, die die Erde genauso wie den Rest der Planeten auf der Umlaufbahn um die Sonne hält und den Mond genauso wie die von Menschen geschaffenen Satelliten auf ihrer Umlaufbahn um die Erde hält.

Mit Schwerkraft "A" sind wir nicht vertraut. Sie ist die kleine Schwerkraftwelle, die den Hauptbeitrag zu der Kraft stellt, die die Massen zusammenhält, welche alle Protonen und Neutronen bilden. Schwerkraft "A" ist diejenige, welche von der Hauptrichtung in der Physik allgemein als starke Nuklearkraft (strong nuclear force) bezeichnet wird und Schwerkraft "A" ist die Welle, die man erzeugen und verstärken muß, damit Raum-Zeitverzerrung für interstellare Reisen erreicht werden kann.


Um es zu verdeutlichen: Erinnern Sie sich, daß Schwerkraft "A" auf atomarer Ebene funktioniert und Schwerkraft "B" eine große Schwerkraftwelle ist, die in der Größenordung von Sternen und Planeten arbeitet. Trotzdem, halten Sie die Größe dieser Wellen nicht fälschlicherweise für ihre Stärke, denn Schwerkraft "A" ist viel stärker als Schwerkraft "B". Man kann das Schwerkraftfeld "B" auf der Erde kurzzeitig durchbrechen, indem man einfach in die Luft springt. Also ist dies kein intensives Schwerkraftfeld. Schwerkraft "A" zu finden, ist kein Problem, weil sie im Kern jedes Atoms, egal welcher Art hier auf der Erde und jeder Art irgendwo anders in unserem Universum zu finden ist.

Jedoch ist es ein großes Problem, Schwerkraft "A" mit den auf der Erde vorkommenden Elementen zugänglich zumachen. Zur Zeit ist mir keine Möglichkeit bekannt, Schwerkraft "A" durch das Benutzen irgendeines irdischen Elementes zugänglich zu machen, egal, ob es natürlich auftritt oder künstlich erzeugt wird. Und hier ist der Grund, warum das so ist: Wir haben bereits gelernt, daß Schwerkraft "A" die Hauptkraft ist, die die Massen zusammenhält, aus denen sich Protonen und Neutronen bilden.

Das bedeutet, daß die Schwerkraftwelle "A", die wir zu erzeugen versuchen, praktisch unerzeugbar ist, weil sie innerhalb der Materie angesiedelt ist, oder zumindest in der Materie, die wir hier auf der Erde haben. Die Erde ist jedoch nicht repräsentativ für jegliche Materie in unserem Universum. Die Restmaterie, die nach der Entstehung eines Sonnensystems bleibt, ist völlig abhängig von den Faktoren, die während der Entstehung präsent waren und zur Entstehung beitrugen. Dies stimmt, egal ob man glaubt, daß der Ursprung des Universums ein evolutionäres Ereignis war oder daß ein höchstes Wesen dieses Ereignis verursachte. Die zwei Hauptfaktoren, die vorherbestimmen, welche Restmenge nach der Entstehung eines Sonnensystems übrigbleibt, sind die Menge an elektromagnetischer Energie und die Menge an Masse, die während der Entstehung des Sonnensystems vorhanden ist. Unser Sonnensystem hat einen Stern, welcher unsere Sonne ist.

Aber der Großteil von Sonnensystemen in unserer Milchstraßen-Galaxie sind binäre (2-fache) und multiple (vielfache) Sternensysteme.

Tatsächlich haben viele Ein-Stern-Systeme Sterne, gegen die unsere Sonne bei einem Vergleich wie ein Zwerg erscheinen würde. Wenn man all dies zusammennimmt, sollte es offensichtlich sein, daß ein großes Ein-Stern-System, binäres Sternensystem oder multiples Sternensystem während seiner Entstehung mehr von der Masse und der elektromagnetischen Energie gehabt hätte, die notwendig sind. In diesen Systemen ermöglicht Dies die Entstehung von Elementen, die auf der Erde nicht vorkommen.

Wissenschaftler haben lange darüber theoretisiert, daß es potentielle Kombinationen von Protonen und Neutronen gibt, die feste Elemente mit Atomzahlen ausstatten sollten, die höher als alle, die in unserem Periodensystem erscheinen, sein sollten, obwohl keines dieser schweren Elemente natürlich auf der Erde vorkommt. 88 der 92 Elemente des Periodensystems kommen natürlich auf der Erde vor. Manche schwereren Elemente kommen in winzigen spuren vor, aber größtenteils stellen wir diese Elemente künstlich in Laboratorien her.

Allgemein gesprochen nimmt die Stabilität dieser synthetischen Elemente in dem Maße ab, in dem ihre Atomzahl ansteigt. Aber Experimente im Labor zur Erforschung der schweren Ionen (heavy-ion research) in Deutschland haben gezeigt, daß dies möglicherweise nur bis zu einem bestimmten Punkt zutrifft, da die Halbwertzeit des Elementes 109 länger ist als die des Elementes 108. Tatsache ist, daß unsere Beobachtungen und Theorien genau sind. Und Tatsache ist, daß schwerere, feste Elemente mit höheren Atomzahlen, die mehr protonen, Neutronen und Elektronen als irgendein Element auf der Erde haben, existieren. Trotzdem gab es in der Geschichte bis heute keinen physikalischen Anhaltspunkt, der dies beweisen würde.

Aber jetzt gibt es diesen Beweis. Das wichtigste Attribut dieser schwereren, festen Elemente ist, daß Schwerkraft "A" bei ihnen so überreichlich vorhanden ist, daß sie sich tatsächlich über den Umfang des Atoms hinaus ausdehnt. Diese schwereren, festen Elemente haben buchstäblich ihr eigenes Schwerkraftfeld "A" um sich herum, zusätzlich zum Schwerkraftfeld "B", das alle Elemente von Natur aus haben.


:confused:
 
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Mich wundert halt, dass das nicht weiter publiziert wird.

Die nächste Frage ist: Wie erzeugt man ein Schwerkraftfeld?

Tja, wenn das unsere Physiker-Pfeifen wüßten, wären wir längst bei den Zetas in Form eines Gegenbesuchs. Aber wir haben es halt nicht drauf. Vielleicht ist es auch gekränkte Eitelkeit, was viele Schulphysiker an der Existenz außerirdischer Technologie zweifeln läßt. Weil die einfach besser sind. Weil die es einfach mal drauf haben.

Und bekanntlich kann ja nicht sein, was nicht sein darf.

Wäre eine tiefenpsychologische Erklärung für die verbitterte Front unserer Physiker. Angeknakstes Selbstwertgefühl.

:)
 
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