Hallo, ich habe das aus dem Buch : "Das geheimniss der goldenen Blüte"
Finde den Text aber ansonsten sehr verwirrend das war das einzige was ich daraus entnehmen konnte. Leider mit Symbolen unterlegt die kaum wer versteht.
Ich glaube das ist in etwa die gleiche Technik die auch Ramana Mahrishi emphielt wo er das Mantra "Ich" benutzt. Man versucht hinter den Gedankenlauf zu blicken und sucht die Quelle und entdeckt das dort im grunde nichts ist.
Nun ich frage mich jetzt also, wenn also man sich auf die "Lücke" konzentriert oder bzw eine Gedankenberuhigte Phase eintritt.. wozu führt das eigentlich?
Entsteht eine Art Überbewusstsein daraus oder ist es einfach ein "der Dinge gewahrsein die da kommen mögen"?
Ich dachte früher immer, das wenn man Meditiert und vielleicht Erleuchtet wird, würde man in eine art Überbewussten Drogenrauschähnlichen Zustand versetzt werden aber vermutlich ist das nicht der Fall oder?