Y
yinundyang
Guest
fein wieder paar wissenslücken gefüllt, dank dir
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*kicher*wo krieg ich jetzt auf die nacht noch ne katze her
danke euch beiden
Es ist einfach ein Gewahrsein, nicht der Dinge und nicht dessen, was da kommen mag. Sondern dessen, was ist: "Ich". Wobei dann da eigentlich keiner mehr ist, der "Ich" denkt, daher spricht man dann von "Sein".Hallo, ich habe das aus dem Buch : "Das geheimniss der goldenen Blüte"
Finde den Text aber ansonsten sehr verwirrend das war das einzige was ich daraus entnehmen konnte. Leider mit Symbolen unterlegt die kaum wer versteht.
Ich glaube das ist in etwa die gleiche Technik die auch Ramana Mahrishi emphielt wo er das Mantra "Ich" benutzt. Man versucht hinter den Gedankenlauf zu blicken und sucht die Quelle und entdeckt das dort im grunde nichts ist.
Nun ich frage mich jetzt also, wenn also man sich auf die "Lücke" konzentriert oder bzw eine Gedankenberuhigte Phase eintritt.. wozu führt das eigentlich?
Entsteht eine Art Überbewusstsein daraus oder ist es einfach ein "der Dinge gewahrsein die da kommen mögen"?
Ich dachte früher immer, das wenn man Meditiert und vielleicht Erleuchtet wird, würde man in eine art Überbewussten Drogenrauschähnlichen Zustand versetzt werden aber vermutlich ist das nicht der Fall oder?
Die 2 ist ohne Guru selbstmörderisch. Nicht ohne Grund enden fast alle Wege mit der 2 als allerletztes.
Viele bekannte Pflanzen gehen über die 2, aber es gibt Pflanzen für jedes Chakra.
Und durch welche Meditative Methode meinst du würde man Sat Chit Ananda erreichen?
Führt jede Meditationsmethode dorthin? Oder nur ganz bestimmte?