Astrologie und Träume

[fckw]

Was mich letztlich dazu gebracht hat, die Astrologie als Disziplin ernst zu nehmen, war die Feststellung, dass Transite und Träume in meinem Chart eindeutig miteinander korrelieren. Vermutlich nehme ich das deshalb so intensiv wahr, weil ich im Horoskop ein Mond/Neptun-Trigon habe, und überdies geht Pluto ein Sextil mit je dem Mond als auch dem Neptun ein.

Nur ein Beispiel. Heute war ja bekanntlich die Konjunktion zwischen dem Nordknoten/Mars/Uranus beinahe exakt. Bei mir persönlich hiess das heute:

• tMa Opp rUr: 0° 19'
• tNorknoten Opp rUr: 1° 19'
• tUr Opp rUr: -1° 09' (Jawoll, ich bin im Midlife!)

Ich hatte das Thema nicht näher verfolgt, wusste zwar dass Anfang August eine tMa Konj. tNordknoten Konjunktion stattfinden würde, aber hatte nicht überprüft wo. Auch wusste ich nicht, dass das mit tUr zusammen geht.

Symbolisch werden die Mondknoten oft als Schlange oder als Drachen dargestellt, mit dem Nordknoten als dem Drachenkopf und dem Südknoten als dem Drachenschwanz. Auch eine mit der Kundalini werden sie immer wieder in Verbindung gebracht.

Heute Morgen träumte ich von einem Drachen. Da war auch ein langes Rohr, mit einem breiten Ende, das den Drachen abdeckte, und am oberen Ende entwich Hitze und Dampf. Ein starkes Symbol des menschlichen Zentralkanals und der Kundalini, die angeblich darin als Schlangenkraft aufsteigt.

Leider habe ich sehr wenige Astrologen gefunden, die sich auch mit Traumdeutung auseinandersetzen, und Träume und Transite/Progressionen usw. miteinander in Verbindung setzen. Mich interessiert, ob es hier andere Personen gibt, die sich mit dem Thema intensiver auseinandergesetzt haben.

 

[fckw]

Heute morgen geträumt von Stefan Angehrn (ehemaliger schweizer Profi-Boxer), das setze ich als Mars. Weiter war da ein Loch im Boden, das setze ich als Südknoten.

Mit anderen Worten: Auch hier ein weiteres Beispiel für Traumsymbole, die durch aktuelle Transite erfassbar werden.