Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo liebe Freunde!
Transitecheck.
Es klingt so einfach.
Ein solch typisches Wort, wie es viele andere gibt,
welche wir allgemein als nicht mehr zeitgemäß betrachten...
wir sehen darin jedoch ehrlich gesagt nur eine starke Vereinfachung,
ungeachtet dessen, was vielleicht die Astrologen damals darin "sahen", -
ich nehme an, die kryptischen Umschreibungen von Heute, wirken auf ein Morgen nicht anders; so wie die kryptischen (verborgen entschlüsselbaren) zeitgemäßen Umschreibungen für uns heute tauglich erscheinen, wird man morgen drüber lachen und nicht mehr aufhören. Ich denke da jetzt nicht an Systematiken von heutigen individuellen Astrologen, sondern eher an die Wortwahl an sich, um gewisse Phänomene (kompliziert) auszudrücken, und morgen drückt man es vielleicht ganz einfach mit einem Wort aus, was man heute in mehreren Sätzen auszudrücken vermag. Wir kennen andere komische Bezeichnungen: Psychologische Astrologie, Psychosynthese, Psychotranszendenz und Transzendenz der Hieroglyphen usw.
Und was meinen wir? Immer konkret anschauliches. Konkret im Sinne von "erlebbar", wir sehen das Horoskop und seine Grafik und "interpretieren" es.
Wir reden über Transite, wir selbst können uns zwar ein Bild machen, aber die Vermittlung dessen, was wir sehen wie können, ist damit noch nicht gewährleistet, denn es sind nur Worte, die wir dann benutzen, und gerade wenn es um die ERKLÄRUNG technischer Methoden in der Astrologie gibt, ist dies ja die Grundvorraussetzung: die sprachliche Übermittlung dessen, wie das geht und da liegt der Haken: das geht nicht.
Während für uns konkret das sichtbar ist, was wir in den Glyphen der Symbole im Zusammenhang erschauen, könnten wir einem anderen bloss unser Leben erklären, um zu zeigen, wie es vielleicht geht oder snstwelche riesigen Umwege...
Kurzum, mir ist klar, dass Astrologie ein Schauen vorraussetzt.
Das einzig brauchbare für die Astrologie scheint mir indes die Sprache zu sein, die ganz konkret einen Prozess beschreibt, der in der Regel immer deutlich sinnvolle Ergebnisse liefert. Diese muss zweckmässig kurz und bündig sein.
Noch mal das Wort:
Transitecheck.
Universalmethode,
Eine Universal-Methode, die immer hinhaut, mit festen Regeln und Abfolgen,
die es wahrscheinlich in der Astrologie
ohne das Quentchen
Anschauung gar nicht geben kann.
Das Quentchen Intuition muss auch da sein.
Manche nennen es Intuition andere Fingerspitzengefühl.
Es ist sicher irgendeine intuitive Zusammensetzung einzelner sichtbarer Faktoren.
Aber als Anfänger muss man diese einzelnen Faktoren kennen, aus denen man intuitiv Schlüsse zieht bzw. Anschauung entfaltet , man muss
ein Gespür für Methodische Vorgehensweisen entwickeln, für die typische Vorgehensweise bei Transiten zum Beispiel.
Umso mehr Technik und Methoden man kennt, desto eher die Wahrscheinlichkeit, dass an es irgendwann bestätigt findet. Aber auch das Poetntial überhaupt das Gesamte zu erkennen. Es gibt ja verschiedene Ebenen die dann wieder zusammen eine andere Sache ergeben....; also umso mehr man von der Sache kennt, desto eher weiss man, was man beachten muss.
Nun frage ich mich, wie könnte man aber die technische Seite der Deutung von Transiten beschreiben...?
Es gibt da eine gewisse Methode, da bin ich mir sicher, die im Rahmen minimaler Anschauungs-Kapazitäten dann auch zum Ergebnis konkret greifbarer Stimmigkeiten führt. Dann also, wenn die eingetroffene Realität der Prognose weitestgehend entspricht.
Man kanns ich auf vielerlei Arten wohl selbst einen guten Eindruck machen, wie Transite konkret wirken, ein allgemeines Basiswissen vorausgesetzt.
So zum Beispiel wenn man alleine die kurz vergangene Zeit mit Progressionen und Transiten vergleicht, bekommt man handfeste Resultate, um sich einen Eindruck zu verschaffen.
Und man sieht, dass grosse Bewegungen im Schicksal und Erleben stattgefunden haben, als gewisse markante Punkte des Radix vor allem durch Konj. im Transit überlaufen wurden.
Achsen, Häusereintritte, Planeten werden überquert, einmal als Aspekt in Konjunktion bis hin zu den anderen bemerkbaren Aspekten, wie die Quadrate, - auch solche Quadrate wie von einem relativen Schnell-Läufer wie Mars (Wirkung des Transits anscheinend bzw. der lexikalischen Anschauung nach - also nicht empirisch - etwa zwei Wochen), und von Zeit zu Zeit können Transite sogar eine bestehende Opposition des Radix zu einem momentanen T-Quadrat machen können, wie ich von Tracy Marks lesen konnte.
Dann ist es legendär, dass in der Reihenfolge ungefähr die Planeten im Transit vorrangige Bedeutung haben:
Saturn, Uranus, Neptun, Pluto. Jupiter kommt noch hinzu als berühmter Wohltäter und ersten Schritt dem Horoskopeigner was gutes an die Hand zu geben.
Dann wird geguckt, ob ein Haus das mit Planeten besetzt ist solche Transite erhält.
Oder es werden diese 6 Planeten Jupi bis Pluto gesucht und gefunden, und erst mal das Haus betrachtet, über dem sie stehen... dann sieht man auch gleich, ob eine Konjunktion zu einem Radix Faktor vorliegt...;
Aber ansonsten sind es ja die dynamischen Aspekte erst, ebenso wie jede energisch kraftvolle Konfiguration im Radix, oder besser gesagt, die sich durch Transite angeregt im Radix ereignet, es sind jedenfalls die dynamischen spekte (Konj., Quadrate, Oppositionen) die wirklich das Potential haben, sich bemerkbar zu machen.
Also eins, zwei drei:
Saturn, Uranus, ein bisschen Neptun, Pluto (!) vielleicht Chiron, Häuser, und alle Häuserachsen, insbesondere die Hauptachsen (grosse Veränderungen?), zeitliche Momente und Wegabschnitte, Radix Position, die Planeten und
andere Radix Faktoren...; was ist eigentlich das Lebenshauptthema? Also das Wichtigste, was man im Radix beachten muss`, wird wohl auch eher ein Gesamt-Eindruck sein?
Dann mal kurz geschaut (kurz aber gut), wie der Mond in der Progression steht. Zeichen, aha: innere Motivation. Haus, dann der Lebensbereich
Was würdet ihr bei einem TRANSITECHECK tun?
EIns, zwei drei Saturn und Co, und das wars?
Viele Grüße
Stefan
Transitecheck.
Es klingt so einfach.
Ein solch typisches Wort, wie es viele andere gibt,
welche wir allgemein als nicht mehr zeitgemäß betrachten...
wir sehen darin jedoch ehrlich gesagt nur eine starke Vereinfachung,
ungeachtet dessen, was vielleicht die Astrologen damals darin "sahen", -
ich nehme an, die kryptischen Umschreibungen von Heute, wirken auf ein Morgen nicht anders; so wie die kryptischen (verborgen entschlüsselbaren) zeitgemäßen Umschreibungen für uns heute tauglich erscheinen, wird man morgen drüber lachen und nicht mehr aufhören. Ich denke da jetzt nicht an Systematiken von heutigen individuellen Astrologen, sondern eher an die Wortwahl an sich, um gewisse Phänomene (kompliziert) auszudrücken, und morgen drückt man es vielleicht ganz einfach mit einem Wort aus, was man heute in mehreren Sätzen auszudrücken vermag. Wir kennen andere komische Bezeichnungen: Psychologische Astrologie, Psychosynthese, Psychotranszendenz und Transzendenz der Hieroglyphen usw.
Und was meinen wir? Immer konkret anschauliches. Konkret im Sinne von "erlebbar", wir sehen das Horoskop und seine Grafik und "interpretieren" es.
Wir reden über Transite, wir selbst können uns zwar ein Bild machen, aber die Vermittlung dessen, was wir sehen wie können, ist damit noch nicht gewährleistet, denn es sind nur Worte, die wir dann benutzen, und gerade wenn es um die ERKLÄRUNG technischer Methoden in der Astrologie gibt, ist dies ja die Grundvorraussetzung: die sprachliche Übermittlung dessen, wie das geht und da liegt der Haken: das geht nicht.
Während für uns konkret das sichtbar ist, was wir in den Glyphen der Symbole im Zusammenhang erschauen, könnten wir einem anderen bloss unser Leben erklären, um zu zeigen, wie es vielleicht geht oder snstwelche riesigen Umwege...
Kurzum, mir ist klar, dass Astrologie ein Schauen vorraussetzt.
Das einzig brauchbare für die Astrologie scheint mir indes die Sprache zu sein, die ganz konkret einen Prozess beschreibt, der in der Regel immer deutlich sinnvolle Ergebnisse liefert. Diese muss zweckmässig kurz und bündig sein.
Noch mal das Wort:
Transitecheck.
Universalmethode,
Eine Universal-Methode, die immer hinhaut, mit festen Regeln und Abfolgen,
die es wahrscheinlich in der Astrologie
ohne das Quentchen
Anschauung gar nicht geben kann.
Das Quentchen Intuition muss auch da sein.
Manche nennen es Intuition andere Fingerspitzengefühl.
Es ist sicher irgendeine intuitive Zusammensetzung einzelner sichtbarer Faktoren.
Aber als Anfänger muss man diese einzelnen Faktoren kennen, aus denen man intuitiv Schlüsse zieht bzw. Anschauung entfaltet , man muss
ein Gespür für Methodische Vorgehensweisen entwickeln, für die typische Vorgehensweise bei Transiten zum Beispiel.
Umso mehr Technik und Methoden man kennt, desto eher die Wahrscheinlichkeit, dass an es irgendwann bestätigt findet. Aber auch das Poetntial überhaupt das Gesamte zu erkennen. Es gibt ja verschiedene Ebenen die dann wieder zusammen eine andere Sache ergeben....; also umso mehr man von der Sache kennt, desto eher weiss man, was man beachten muss.
Nun frage ich mich, wie könnte man aber die technische Seite der Deutung von Transiten beschreiben...?
Es gibt da eine gewisse Methode, da bin ich mir sicher, die im Rahmen minimaler Anschauungs-Kapazitäten dann auch zum Ergebnis konkret greifbarer Stimmigkeiten führt. Dann also, wenn die eingetroffene Realität der Prognose weitestgehend entspricht.
Man kanns ich auf vielerlei Arten wohl selbst einen guten Eindruck machen, wie Transite konkret wirken, ein allgemeines Basiswissen vorausgesetzt.
So zum Beispiel wenn man alleine die kurz vergangene Zeit mit Progressionen und Transiten vergleicht, bekommt man handfeste Resultate, um sich einen Eindruck zu verschaffen.
Und man sieht, dass grosse Bewegungen im Schicksal und Erleben stattgefunden haben, als gewisse markante Punkte des Radix vor allem durch Konj. im Transit überlaufen wurden.
Achsen, Häusereintritte, Planeten werden überquert, einmal als Aspekt in Konjunktion bis hin zu den anderen bemerkbaren Aspekten, wie die Quadrate, - auch solche Quadrate wie von einem relativen Schnell-Läufer wie Mars (Wirkung des Transits anscheinend bzw. der lexikalischen Anschauung nach - also nicht empirisch - etwa zwei Wochen), und von Zeit zu Zeit können Transite sogar eine bestehende Opposition des Radix zu einem momentanen T-Quadrat machen können, wie ich von Tracy Marks lesen konnte.
Dann ist es legendär, dass in der Reihenfolge ungefähr die Planeten im Transit vorrangige Bedeutung haben:
Saturn, Uranus, Neptun, Pluto. Jupiter kommt noch hinzu als berühmter Wohltäter und ersten Schritt dem Horoskopeigner was gutes an die Hand zu geben.
Dann wird geguckt, ob ein Haus das mit Planeten besetzt ist solche Transite erhält.
Oder es werden diese 6 Planeten Jupi bis Pluto gesucht und gefunden, und erst mal das Haus betrachtet, über dem sie stehen... dann sieht man auch gleich, ob eine Konjunktion zu einem Radix Faktor vorliegt...;
Aber ansonsten sind es ja die dynamischen Aspekte erst, ebenso wie jede energisch kraftvolle Konfiguration im Radix, oder besser gesagt, die sich durch Transite angeregt im Radix ereignet, es sind jedenfalls die dynamischen spekte (Konj., Quadrate, Oppositionen) die wirklich das Potential haben, sich bemerkbar zu machen.
Also eins, zwei drei:
Saturn, Uranus, ein bisschen Neptun, Pluto (!) vielleicht Chiron, Häuser, und alle Häuserachsen, insbesondere die Hauptachsen (grosse Veränderungen?), zeitliche Momente und Wegabschnitte, Radix Position, die Planeten und
andere Radix Faktoren...; was ist eigentlich das Lebenshauptthema? Also das Wichtigste, was man im Radix beachten muss`, wird wohl auch eher ein Gesamt-Eindruck sein?
Dann mal kurz geschaut (kurz aber gut), wie der Mond in der Progression steht. Zeichen, aha: innere Motivation. Haus, dann der Lebensbereich
Was würdet ihr bei einem TRANSITECHECK tun?
EIns, zwei drei Saturn und Co, und das wars?
Viele Grüße
Stefan