A
Alexus
Guest
Hallo in die Kategorie FAMILIENAUFSTELLUNG:
Ich fände es wertschätzend, wenn jeder seine Wahrnehmung dann vorträgt, wenn er danach gefragt wird. Es findet hier immer und immer wieder statt (ich meine jetzt keinen einzelnen, konkreten Fall), das es jemanden gibt, der angeblich eindeutig beim ANDEREN sieht, welche Prozesse er noch vor sich hat und so weiter.
Wie anmaßend ist es, sich so erleuchtet zu fühlen und allein über ein Forum zu wissen, was der Andere machen muss und erkennen soll?
Ist das noch ebenbürtig? Ist das achtsam und respektvoll?
Ich möchte denjenigen, die es interessiert, an dieser Stelle etwas zeigen:
Spiegelgesetz-Methode nach Christa Kössner:
1. Spiegel Gesetz
Alles was mich am anderen stört, ärgert, aufregt oder in Wut geraten
lässt und ich anders haben will, habe ich selbst in mir.
2. Spiegel Gesetz
Alles, was ich am anderen kritisiere oder sogar bekämpfe und verändern
will, kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir und
hätte es gerne anders.
3. Spiegel Gesetz
Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will und
ich mich deswegen verletzt fühle, so betrifft es mich ist dies in mir
noch nicht erlöst, meine gegenwärtige Persönlichkeit fühlt sich
beleidigt der Egoismus ist noch stark.
4. Spiegel Gesetz
Alles was der andere an mir kritisiert und mir vorwirft oder anders
haben will und bekämpft und mich dies nicht berührt, ist es sein eigenes
Bild, sein eigener Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten, die er
auf mich projiziert.
5. Spiegel Gesetz
Alles, was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst,
habe ich selbst in mir und liebe dies im anderen. ich erkenne mich
selbst im anderen in diesen Angelegenheiten sind wir eins.
(Kopiert aus meinem CETEEM Studium).
DANKE fürs Zulesen und ich freu mich auf eine MITEINANDER,
Peggy
Ich fände es wertschätzend, wenn jeder seine Wahrnehmung dann vorträgt, wenn er danach gefragt wird. Es findet hier immer und immer wieder statt (ich meine jetzt keinen einzelnen, konkreten Fall), das es jemanden gibt, der angeblich eindeutig beim ANDEREN sieht, welche Prozesse er noch vor sich hat und so weiter.
Wie anmaßend ist es, sich so erleuchtet zu fühlen und allein über ein Forum zu wissen, was der Andere machen muss und erkennen soll?
Ist das noch ebenbürtig? Ist das achtsam und respektvoll?
Ich möchte denjenigen, die es interessiert, an dieser Stelle etwas zeigen:
Spiegelgesetz-Methode nach Christa Kössner:
1. Spiegel Gesetz
Alles was mich am anderen stört, ärgert, aufregt oder in Wut geraten
lässt und ich anders haben will, habe ich selbst in mir.
2. Spiegel Gesetz
Alles, was ich am anderen kritisiere oder sogar bekämpfe und verändern
will, kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir und
hätte es gerne anders.
3. Spiegel Gesetz
Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will und
ich mich deswegen verletzt fühle, so betrifft es mich ist dies in mir
noch nicht erlöst, meine gegenwärtige Persönlichkeit fühlt sich
beleidigt der Egoismus ist noch stark.
4. Spiegel Gesetz
Alles was der andere an mir kritisiert und mir vorwirft oder anders
haben will und bekämpft und mich dies nicht berührt, ist es sein eigenes
Bild, sein eigener Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten, die er
auf mich projiziert.
5. Spiegel Gesetz
Alles, was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst,
habe ich selbst in mir und liebe dies im anderen. ich erkenne mich
selbst im anderen in diesen Angelegenheiten sind wir eins.
(Kopiert aus meinem CETEEM Studium).
DANKE fürs Zulesen und ich freu mich auf eine MITEINANDER,
Peggy