Spiegelgesetz????

blackcat

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22. Mai 2006
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Hallo!

Wer kann mir das Spiegelgesetz erklären?

Für alle die auch noch nichts davon gehört haben hier mal die Grundlagen:

1. Spiegelgesetz

Alles, was mich am anderen stört, ärgert, aufregt oder in Wut geraten lässt und ich an ihm anders haben will, habe ich als Aspekt auch in mir selbst. Alles, was ich am anderen kritisiere oder sogar bekämpfe und an ihm verändern will, kritisiere, bekämpfe und unterdrücke ich in Wahrheit in mir selbst und hätte es auch in mir gerne anders.

2. Spiegelgesetz

Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft und an mir verändern will, und ich mich deswegen verletzt fühle, so betrifft es mich ganz ebenso - ist dies in mir noch nicht richtig erlöst, meine gegenwärtige Persönlichkeit fühlt sich beleidigt, mein Ego ist noch sehr stark, meine Selbsterkenntnis noch schwach.

3. Spiegelgesetz

Alles, was der andere kritisiert an mir und mir vorwirft oder anders haben will und bekämpft und mich dies nicht berührt, ist sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten, die er auf mich projiziert.

4. Spiegelgesetz

Alles, was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies auch an anderen. Ich erkenne mich selbst im anderen - in diesem Augenblick sind wir eins.


Soweit so gut aber jetzt kommt das was ich nicht verstehe und zwar die Entschlüsselung des "Spiegels" Auch hier ein kleiner Asuzug:

1. beschreibe ich das Verhalten des anderen z.B. so:
ekelhaft, grausam, haltlos, hässlich und primitiv
2. akzeptiere ich, dass ich mir diesen „Spiegel“ selbst ins Leben „geholt“
habe, weil ich in irgendeinem Bereich meines Lebens mit MIR ekelhaft,
grausam, haltlos, hässlich und primitiv umgehe und mache mich sogleich
daran, diese Begriffe zu „entschlüsseln“: für ekelhaft finde ich
„konfliktbereit“, für grausam „durchgreifend“, für haltlos „frei“, für
hässlich „markant“ und „einzigartig“ und schließlich für primitiv den
Begriff „naturbelassen“.
3. kann ich mich jetzt sogar bei meinem „Spiegel“ bedanken, denn durch sein
Verhalten, dass mir negativ „aufgestoßen“ ist, habe ich MEINE
einzigartigen Fähigkeiten (wieder-) entdeckt: ich bin ein naturbelassener,
freier Mensch, der durchgreifen kann und durchaus konfliktbereit ist, und
das macht mich markant und einzigartig! Nur, leider habe ich mir all das
„verboten“ auszuleben, da ich mir vor vielen Jahren einen negativen
Glaubenssatz geprägt habe: „Frauen haben keine eigene Meinung zu
haben!“ Ich stelle fest, dass dies falsch ist, dass ich diese
„Programmierung“ nicht mehr will und verabschiede mich bewusst davon!
Anschließend ersetze ich die soeben vernichtete Programmierung durch eine
neue, aufbauende, die da heißt:
„Ich bekomme all die Aufmerksamkeit, die ich haben will!“

:confused:
warum soll ich die Eigenschaften die mir am anderen negativ auffallen und mich abstoßen bei mir selbst so positiv wie möglich formulieren? Da kann doch was nicht stimmen? Angenommen ich finde jemanden pervers, bin ich das dann auch oder wie?
Es wäre nett wenn mir jemand einen Denkanstoß gibt denn ich komme und komme nicht weiter meine Gedanken ziehen Schleifen. Dabei finde ich das Thema sehr interessant und habe auch versucht es auf mich anzuwenden nur eben nicht mit gewünschtem Erfolg weil ich anscheinend irgendetwas falsch verstehe!

Grüße
 
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Hallo!

:confused:
warum soll ich die Eigenschaften die mir am anderen negativ auffallen und mich abstoßen bei mir selbst so positiv wie möglich formulieren? Da kann doch was nicht stimmen? Angenommen ich finde jemanden pervers, bin ich das dann auch oder wie?
Es wäre nett wenn mir jemand einen Denkanstoß gibt denn ich komme und komme nicht weiter meine Gedanken ziehen Schleifen. Dabei finde ich das Thema sehr interessant und habe auch versucht es auf mich anzuwenden nur eben nicht mit gewünschtem Erfolg weil ich anscheinend irgendetwas falsch verstehe!

Grüße

Hallo blackcat,

ich versuche mal einen Denkanstoß für dich zu geben...
beim Spiegeln geht es um Gefühle die andere in uns hervorrufen.
Bleiben wir mal bei deinen Beispiel.
Wenn du jemanden pervers findest, dann ist dies eine Bewertung.
Was liegt hinter diser Bewertung?
Welche Gefühle kommen da in dir hoch?
Beim Spiegeln wird versucht herauszufinden, was unter dem Spiegel verborgen in unseren Unbewußten der eigentliche Urgrund für Bewertugen die in uns negative Gefühle wecken, ist.
Diese Erkenntnis setzt nach und nach ein Verstehen ein in dir und du in anderen.
Du bewertest weniger, bist mehr im Hier und Jetzt. Fühlst dich freier, glücklicher und zufriedener.

Alles LIebe
 
Hallo MaTrixx,

danke das Du versucht hast mir das ganze zu erklären nur leider...:confused: ich verstehe es nicht. Vielleicht war mein Beispiel mit dem pervers auch nicht so gut.

Ich nehme mal etwas harmloseres. Angenommen jemand ist unehrlich zu mir und ich finde das heraus. Dann bin ich fürs erste mal enttäuscht (wie ich erst lernte bedeutet Enttäuschung nur das Ende einer Täuschung) und traurig und verletzt. Jetzt soll ich also das ganze umkehren und in diesem Fall würde es bedeuten wie ich das verstehe das entweder ich selbst mich in irgendeinem Bereich angelogen habe oder ich selbst auch lüge. Nur nun soll ich das ganze ja spiegeln. Also herausfinden worin ich mich angelogen habe oder selbst lüge und das dann in eine positive Art umkehren und das ganze auflösen. Und das macht mir solches Kopfzerbrechen denn ich habe schon sämtliche Sachen ausprobiert aber ich stoße nie auf den Kern der Sache bei mir selbst und habe Schwierigkeiten das alles positiv umzukehren denn wenn ich etwas an jemand anderem nicht mag sei es lügen oder Überheblichkeit was soll ich dann daran an mir selbst schönreden?? Und das finde ich ziemlich kompliziert.

Vielleicht sollte ich mir ein Buch zulegen oder sowas...Seufz.

Grüße
 
Hallo blackcat,

wenn du etwas an jemand anderem nicht leiden kannst dann kann es zwei Gründe dafür geben - endweder du tust oder bist das auf irgendeiner Ebene auch, gestattest es dir aber nicht, und hast es daher verdrängt (bist dir also nicht bewusst, dass du es tust oder bist und daher kannst du es nur beim anderen sehen=Spiegel) oder du tust oder bist es nicht und würdest es aber gerne tun oder sein, verbietest es dir aber aus irgendeinem Grund.

Das was du mit "Schönreden" bezeichnest, dient dazu, dass du dieses Thema in dir selbst nicht mehr als negativ bewertest, also dass du selbst dir zugestehen kannst, so etwas zu tun oder so zu sein und auch damit ok zu sein - und damit brauchst du auf keinen anderen mehr böse zu sein.

Wenn du etwas an einem anderen pervers findest, dann heisst das nicht unbedingt, dass du pervers bist, sondern dass du dir selbst niemals zugestehen oder erlauben würdest, pervers zu sein, weil pervers in deinen Augen eben schlecht ist. Findest du nun für "pervers" einen anderen passenden Begriff, den du nicht schlecht bewertest - z.B. individuell, einzigartig, besonders, anders, etc., und kannst du dir dann erlauben, so zu sein, dann wird es dich weder an dir noch an anderen stören.

War das jetzt verständlich?

Liebe Grüße,
Love is Freedom
 
Hallo Cat
Will mich auch mal darin versuchen, wie ich das deute. Dabei gehe ich aber nur von mir aus, also bitte sei nachsichtig.
Angenommen, Du schaust Dir einen Film an und der Darsteller liefert eine äußerst peinliche Szene. Da sitzt Du ganz gelassen da und wartest ab in dem Wissen, dass es nix mit Dir zu tun hat, richtig?
Im real live hingegen sind wir geneigt, uns mit Dingen- die um uns herum passieren- zu identifizieren. Wir fragen uns also möglicherweise, was wir "dafür können". Dieselbe peinliche Szene bekommt einen anderen Beigeschmack. Auf einmal sind wir daran beteiligt. Warum? Weil sie Anteile in uns weckt, die wir selber in uns haben. Das braucht uns nicht wundern, wir alle haben übrigens ALLE Anteile in uns. Die meisten wissen es nur nicht.
Ich kann mich entscheiden, diese Anteile zu transformieren, unter denen ich leide. Ich bin dann -um bei dem Bsp. zu bleiben- zwar immer noch "peinlich", doch sehe ich es nun als erfrischend ehrlich an. Und auf einmal BRAUCHE ich nicht mehr erfrischend ehrlich sein. Die Peinlichkeit in mir, die einen bestimmten Zweck erfüllte, löst sich in Wohlgefallen auf. Ich stehe da und lächle, wärend sich mein Gegenüber diesmal wirklich ausgesprochen erfrischend benimmt.
Dieser Zweck- besteht meiner Ansicht nach darin, dass all unsere Persönlichkeitsanteile Beachtung einfordern- und das zu Recht. Schliesslich sind wir wer!
Klar soweit oder nicht?:confused: Ist nur ein Versuch.:)

P.S: Warum finden einige Persönlichkeitsanteile in uns keine Beachtung? Erziehung, Sozialisation, Gesellschaft, Umwelt, Charakter (in dem Fall Ego). Wir kasteien uns nicht selten, Dinge NICHT bemerken zu wollen, die wir für "schlecht" erachten.
Hast Du schon mal gehört, dass jeder Mensch ein Mörder werden könnte? Warum? Weil er so schlecht ist? Nein, sondern weil o.g. Äusserlichkeiten ihn dazu "verführten" dieser Seite keine Beachtung zu schenken und dann kommts richtig "raus"... im Krieg z.B. hat er damit gar keine Probleme ...oder zur Selbsterhaltung. Bei der Selbsterhaltung ist der eigene Anteil der Überlebenstrieb. Schalte den mal aus... durch Nichtbeachtung. Geht gar nicht, gell? ;)
 
KLONG!
Ein Riesengroßer Groschen ist bei mir gefallen!:)
Vielen Dank für Eure ausführlichen Beschreibungen..manchmal dauert es eben länger bis man etwas kapiert!

Einen schönen Tag wünsche ich Euch noch!
 
Hallo Foris, :)

ich muss das hier jetzt nochmal hochholen, denn ich habe es, ehrlich gesagt, immer noch nicht verstanden.

Wenn jeder die Menschen und Situationen anzieht, die er als Lernerfahrung für sein eigenes Leben braucht, und zwar indem er dort seinem eigenen Spiegel begegnet, also etwas, was ursächlichauch in ihm/ in mir ist, neu angeschaut werden soll - WARUM frage ich mich in dem Zusamenhang, habe ich MEINE Mutter?


Ich meine klar, eine Mutter muss ich schon haben, aber warum gerade diese?
Warum habe ich mir einen so komplizierten Kotzbrocken herausgesucht?

Sie belastet mich seit 50 Jahren. Natürlich wollte ich sie als Kind lieben, aber all die Zurückweisungen und Erniedrigungen die sie mir entgegenbrachte, ließen bei mir mit 7, 8 Jahren nur den Schluß zu, dass es geeignet sei, sie besser mit Humor zu nehmen.

Kennt Ihr die Scarlet O'Hara aus "Vom Winde verweht"?
So ist meine Mutter: Schön, gedanklich nicht tiefgründig, absolut selbstbezogen, narzisstisch. Bedürfnisse anderer spaltet sie ab, sieht sie einfach nicht.

Solche Mütter bekommen Kinder, deren Lebensinhalt schon im Kleinkindalter darin besteht, höchst aufmerksam die Bedürfnisse der Mutter wahrzunehmen, um ja nix falsch zu machen, die launige Person ja nicht zu verärgern, einfach, um nur ein bisschen Liebe zu kriegen, um als Menschenkind überhaupt überleben zu können.
Ihr Nichthinschauen ging so weit, dass sie mich als Kleinkind hätte an schwerer Krankheit sterben lassen, wenn mich mein Vater nicht im buchstäblich letzten Augenblick eines Sonntags - von einem weitentfernten Arbeitsauftrag zurückkommend- ins Krankenhaus fuhr, zur lebensrettenden Not-op, die eine Stunde später vorgenommen wurde.
Dabei büßte ich einen Teil meiner "Schönheit" ein ( in den Mutteraugen), die Krankheit, das heißt, das zulange Liegengelassenwerden, zogen körperliche Behinderungen ( Lähmungen) nach sich, an denen ich heute noch leide. Und die auch nie wieder weggehen werden.

In den Augen der Mutter waren Schuld daran aber die Ärzte! Sie hätten mich verpfuscht! In diesem Glauben bin ich großgeworden.

- Bis eine Uniklinik vor 15 Jahren - die ich aufsuchte wegen der Besserung einer Lähmung- die alten Unterlagen rauskramte und mir dezidiert nachwies, dass die Folgeschäden nicht durch die Op entstanden waren - diese war tatsächlich lebensrettend! - sondern durch das zu lange unbehandelt Liegenlassen während der akuten Erkrankung.

Die Mutter hat also ihre Beteiligung an der Krankheit immer von sich abgespalten.
Und dafür anderen, die nun gar nix dafür konnten, die Schuld zugeschoben.
Das ist ihr typisches Strickmuster.

Klar hat sie mir erklärt, als ich im ersten Schuljahr war, und das H mit dem K verwechselte, ich sei minderbemittelt, denn ich hätte durch die Operation im Gehirn Schaden gelitten, und um das wieder rauszukriegen, mich erstmal eine Serie geohrfeigt.

So. Nun, so schlimm das alles scheint, das kleine Mädchen, was ich damals war, entschied - wie es für mich heute auch immer noch gilt- die ganze Sache "Mutter" mit Humor zu nehmen.
Ich steckte die Ohrfeigen ein, und nach den ersten Jahren unendlicher Traurigkeit und auch Wut, konnte ich, selbst als Gössel schon, abstrahieren.
Die Muttergemeinheit bezog sich nicht wirklich auf mich. Das war ihre Macke!
Trotzdem habe ich an dieser Mutter unendlich arbeiten müssen! Mit Geduld und Spucke, mit Abgrenzungsbemühungen. Mit endlich gut erfolgter Abgrenzung.

Inzwischen ist sie 86 und ich pflege sie drei Tage die Woche. Sie ist nach wie vor unausstehlich. Sie quält alle Menschen, nicht nur mich.
Ich bin nicht sauer. Auch nicht nachtragend. Ich habe eine "kleine" Mama , die ihr Leben lang emotional 6 Jahre alt war, es auch im emotionalen Alter von 6 abschließen wird, und im Hinblick auf die Endlichkeit ihres Seins, ist zwischen uns - von mir ausgehend - alles bereinigt.
Meine kleine Mama. Ich kann mich abgrenzen. Ich kann andererseits zärtlich zu ihr sein, und ich hab sie lieb.

Seit drei Jahren weiß ich, dass sie ihr Leben lang psychisch krank war.
Sie war immer (und ist es noch ) Schlaftablettenabhängig, sie kann sich nicht entspannen. Gleichzeitig ist sie abhängig von Laxantien, ohne Abführmittel kann sie sich nicht normal erleichtern.
Sie leidet unter Kaufsucht. Was sich bei ihr vor allem auf hübsche Anziehsachen bezieht. Mit 86 stehen bei ihr - über ihr Haus verteilt- neun richtig große, proppevolle Kleiderschränke.
Das sind aber keineswegs die Sachen, die sie im Laufe ihres Lebens erworben hätte, und von denen sie sich nicht trennen kann, nee, das sind alles neue Brocken, denn sie inseriert und verkauft und verschenkt ihre vielfach ungetragenen "alten", und sobald ein Bügel frei wird, ersteht sie neue.

Ja, sie ist krank. Ich ahnte es vermutlich schon als Kind.

Aber jetzt frage ich Euch: Warum brauchte mein Leben im Sinne der Schöpfung und der Spiegelung nun diesen 50jährigen Mutter-Terror?

Die "Narzisstisch-Hysterische Persönlichkeitstörung" bei Menschen hätte ich mir doch auch anlesen können, wenn ich eine empathischere Mutter gehabt hätte? Und wäre mit größerem Selbstbewusstsein daraus hervorgegangen?
Warum habe ich mir so eine Mutter ausgesucht????
Warum habe ich es mir so schwer gemacht?

Wozu brauchte ich diesen Spiegel?

Einen lieben Gruß,

Geli :)
 
Hallo, Angelika-Marie

Dein Bericht hat mich sehr erschüttert. Leider befinde ich mich nicht in der Position, dir dazu irgendeine Antwort zu geben....

Vielleicht kopierst du diesen Bericht mal in den Bereich "Familienaufstellung"?

Ich glaube, dort kann dir am ehesten jemand Antwort geben.....

Liebe Grüße, Luckysun
 
@ Angelika-Marie

ich denke, die Frage nach dem "warum", wird dir hier niemand beantworten könnne. Aber andere Fragen tauchten spontan bei mir auf...

- hast du für "dich" nun erfahren, wie es sich anfühlt, verzeihend, gütig und pflegend zu sein?
- was brauchtest du für dich um Einsicht und Verzeihen lernen zu können?
- du schreibst: "ich habe sie lieb". Wie hast du den Unterschied für dich erfahren können zwischen "geliebt werden unter Bedingungen" und "ich habe sie lieb" ohne Bedingungen ?
- woher weiß jemand, dass er "gewachsen" ist, wenn er keine Vergleichsmöglichkeit hat, wenn er nicht "klein" war und auch das "Große" nicht kennt ?

Ich bin mir fast sicher, du hast diese Antworten. Und vielleicht beantworten sie auch etwas deine Frage nach dem "warum" ?

Alles Gute dir und weiterhin viel Kraft
LightandKi
 
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angelika-marie, was mir so spontan beim lesen kam,
dass eben gerade diese mutter mir ihrem narzistischem verhalten,
dich indirekt angetrieben hat, über dich selbst hinaus zuwachsen.
und wie es scheint, ist es dir ja auch gelungen.
tyrannen, machen immer einen besseren menschen aus uns,
da wir ja unter keinen umständen so werden wollen...
in diesem falle war der spiegel eben, wie du nicht sein willst.
eine FA, würde dir sicher noch mehr hintergründe liefern
über das Warum?
Alice
 
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