Alltag eines Magiers

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Liegen die Vorurteile dann aber nicht eher auf der Seite des "Magiers"?


nö. einfach eine frage der position, habe den begriff standpunkt hier bewusst vermieden.

oder auch eine frage des kraftaufwandes oder besser der energieerhaltung. irgendwann, manchmal ist das sehr früh der fall, gibt es eben kein zurück mehr und das ist auch gut so.
 

Und wozu dann die Unterscheidung bzw. Bezeichnung?

Es geht also darum, ob eine Beziehung funktionieren kann, wenn einer die Bereitschaft/den Willen hat, bewusst zu sein/zu werden (und dafür etwas tut), und der andere nicht.

Und dass das schwierig sein kann (oder meist ist), ist doch klar.
 
Abchecken ist bewusst.

Ist es wichtig, ob der Ausdruck "magische Handlung" noch dabei steht?

Das ist es, was ich oben meinte. Wenn der Magier auf seine magische Sprachwelt besteht, sie als so wichtig empfindet, kann das schon etwas sein, was Buddhisten vielleicht Anhaftung nennen würden. Oder eben ein Hinweis auf ein Drama, wie Du es vielleicht nennen würdest.

Wenn unterschiedliche Sprachwelten bestehen, ist Missverständnis oder Unverständnis viel wahrscheinlicher, ist Kommunikation erschwert.
Daher ist die gegenseitige Öffnung der eigenen Sprach-und Gedankenwelt in Bezug auf das Threadthema ein wichtiger Punkt.
 
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Darum geht es doch gar nicht.
Wenn ich von magischer Sprachwelt spreche, meine ich die Sprach-und Gedankenwelt eines Magiers. Die Art, wie er sprachlich kommuniziert.
 
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