Alltag eines Magiers

Also bei mir ist es genau anders herum. Und ich kenne sehr sehr viele Menschen und es werden immer mehr....

Mittlerweile macht es mich sogar manchmal traurig zu sehen, in welchen Zuständen die meisten schweben..

Also gebe ich Ara Recht

Die Menschen, die einem begegnen oder sich in der Nähe befinden, haben auch immer eine Menge mit einem selber zu tun......

Da gibt es kein "recht oder nicht recht" haben.
 
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:rolleyes: Klotz am Bein:rolleyes:
Trifft schon ziemlich gut zu.
Denn wenn von Anfang an nur Desinteresse und Gleichgültigkeit besteht,ist es sehr wohl ein Thema.
Ein lächelndes Abwinken, wenn es um Diskussionen über Magie geht,
ist dann leider auch noch die Krönung. :confused:
Nun frag ich mich, auf welcher Seite mehr Toleranz besteht,
wenn die "bessere Hälfte" eine enorme Ablehnung dagegen hat.

Auf der des Magiers natürlich.

Die sind aber alle absolut intolerant,
was unbewusste, selbstzerstörerische Angelegenheiten angeht,
deren Höhepunkt im "sich selbst verspeisen" liegt.


Übrigens sind die Zahlen 0 8 (bzw. 11) und 15 die Zahlen
und die 13 ein ständiger Begleiter.

Hand aufs Herz Unmagier scheissen sich an,
was die Anziehung nicht gerade weniger macht :lachen:



Aber der Magier braucht gute Gesellschaft,
muss natürlich auch alleine können, kann der Magier auch.


Es gibt auch ein Leben zu leben, neben dem Job ;.)
 
magier kennen sich mit beziehungen aus. wenn der partner/die partnerin es nur respektiert, ist er/sie immer noch ein klotz am bein, weil er/sie den alltag in einer größeren dramatik erfährt und oft nicht mit der gelassenheit zurecht kommt, diese als arrogant oder absurderweise als nicht bodenständig erfährt.


oh, da spricht die praxis, das drama, ja ja .... :D


tatsächlich sind magier sehr bodenständig, nur eben weniger dramatisch in dem bereich, in welchem sie bereits bewußt sind.
m.e. ist sinnvoll, gemeinsam bewußt magisch zu arbeiten, oder ohne partnerschaft zu leben.


könnte man auch anders nennen, magisch arbeiten, tzzz ..... wenn das man keine fixierung wird. : D


signe schrieb:
Die Menschen, die einem begegnen oder sich in der Nähe befinden, haben auch immer eine Menge mit einem selber zu tun......


ist eben die frage, wie weit du noch involviert bist oder dich lässt. oder wie ein ehemaliger Alt-Magier mal äußerte - "auf dem prozess surfen" wie wahr, wie wahr.

die "hocheingeweihte soror" wie du sie nanntest, stimmt deinen worten zu, bruderherzel. :D

:morgen:
 
Die Menschen, die einem begegnen oder sich in der Nähe befinden, haben auch immer eine Menge mit einem selber zu tun......

Da gibt es kein "recht oder nicht recht" haben.

Was mit einem selber zu tun hat, ist meiner Ansicht nach eher die Frage, wie mit diesen Menschen umgegangen wird.
Ich für meinen Teil sähe wenig Sinn darin, bzw wäre wenig motiviert, mit einem Menschen eine Partnerschaft zu führen, der kein Interesse daran hat/zeigt, (zunehmend) bewusst zu leben.
Und da widerspreche ich dir: Wenn kein Interesse an solchem Bewusstsein besteht, wird mit den von dir angesprochenen wunden Punkten anders umgegangen. Gang und gäbe ist es nunmal, um diese Punkte einen Bogen zu machen, während, was sich Magier nennt, vorzugsweise den Finger drauflegt und von daher einen anderen Bezug dazu hat.

Ein praktisches Beispiel: Wenn ich meinen Partner solange provoziere, bis er mir eine scheuert, ohne in dem Moment gewusst zu haben, was er tut, wird ein Magier sich dafür interessieren, was da gerade passiert ist, und die Situation künftig bewusst zu gestalten versuchen (was durchaus heißen kann, dass ich auch beim nächsten Mal wieder eine Ohrfeige bekomme), während sich das Spielchen mit einem unbewusst lebenden Menschen ganz einfach wiederholen wird, wenn ich den selben Knopf drücke. Vielleicht verschärft sich die Situation im letzten Fall sogar noch, aber so etwas wie Verantwortung wird der Partner nur übernehmen, soweit ihn äußere Umstände dazu zwingen.

Ob ich nun eher jemanden als Partner akzeptieren würde, der mich bewusst angreift, als jemanden, bei dem ich das unbewusste Schlagen vermeiden kann, indem ich seine Knöpfe nicht drücke, sei mal dahingestellt. Zumindest macht es für mich einen Unterschied.
 
Hallo ich bin neu angemeldet, aber ich lese schon lange mit.
Nun habe ich ein paar Fragen die mich sehr interessieren:rolleyes:
Wie sieht euer Alltag in Sachen Beziehung aus?
Respektiert eure Partnerin oder Partner eure Tätigkeit als Magier?
Funktioniert eine Beziehung auch wenn der Andere überhaupt kein Zugang zu der Magie etc. hat oder möchte?
Oder ist es in euren Privatleben gar kein Thema, so das dies kein großes Problem bei euch ist?
Gab es bei euch schon Missverständnisse?

Der Alltag, das graue Ungetüm, was bisweilen jede Beziehung killen kann....
Ich versuche wenn möglich nicht viel von diesem Grau(en) einfliessen zu lassen, lebe von meinem Partner getrennt und möchte auch nicht zusammenziehen (schlechte Erfahrungen).
Mein Partner weiss was ich tue und ich sage ihm auch, wann ich es vorhabe zu tun, damit ich dann auch absolute Ruhe habe.

Das habe ich so nicht immer erlebt, wurde auch schon mal von dem einen ader anderen belächelt oder für komplett bekloppt gehalten....

NAja
 
tatsächlich sind magier sehr bodenständig, nur eben weniger dramatisch in dem bereich, in welchem sie bereits bewußt sind.
m.e. ist sinnvoll, gemeinsam bewußt magisch zu arbeiten, oder ohne partnerschaft zu leben.

da sagst du was...ich denke du hast vollkommen recht!
 
Kann es nicht Teil eines Dramas sein, wenn man darauf besteht, Magie zu nennen, was andere Leute vielleicht einfach Bewusst-Sein oder Bewusst-Werdung nennen?
Behindert die Bezeichnung "Magier", wenn man so darauf besteht, nicht vielleicht sogar Bodenständigkeit?
 
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Kann es nicht Teil eines Dramas sein, wenn man darauf besteht, Magie zu nennen, was andere Leute vielleicht einfach Bewusst-Sein oder Bewusst-Werdung nennen?
Behindert die Bezeichnung "Magier", wenn man so darauf besteht, nicht vielleicht sogar Bodenständigkeit?

wenn solche Vorurteile noch da sind, kommt es gar nicht erst zur Beziehung
 
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