Alles ist EINS ...

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Anders Sein kann auch bedeuten,
Sich nicht jedes Mal zu häuten,
Wenn der Wind sich einmal dreht,
Schmerzhaft ins Gesicht Dir weht!
Nach dem eig'nen Weg zu suchen,
Auch einmal für and're bluten!
Nicht die Augen zu verschließen,
Und den Gegenwind genießen!

http://www.ericfish.de/anders_sein.html

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http://de.youtube.com/watch?v=Pzw1l-SUTGg

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Liebe & Verstehen

Es gab mal eine Zeit, is schon was länger her, da dachte ich noch, Liebe ist gleich (=) Verstehen. Jetzt bin ich - gottseidank - anscheinend weiter gegangen und stelle fest - ich muss gar nix verstehen, um zu lieben. Im Gegenteil, je mehr ich liebe, je reiner meine Liebe - desto weniger verstehe ich, habe ich das Bedürfnis danach und ich merke von Tag zu Tag mehr, wie ich aufhöre über die Dinge nachzudenken.

Ich finde das sowas von erleichternd - es ist als wenn mir jemand eine Last von den Schultern nimmt und ich freier atmen kann und in allem immer mehr einfach nur SEIN darf.

Liebe ist ein Zustand, der nichts mit irgendwas im Außen zu tun hat. Wenn es etwas zu verstehen GIBT, dann ist das Verständnis einfach DA - so ganz ohne mein Zutun ... Somit denke ich nun, dass dieses "Verstehen-wollen" (blöder fckw :wut1::schmoll::D ) das "Verstehen-müssen (was ist wenn man die Wörter fett hervorhebt, hä ? :lachen: ) etwas Kontrollierendes hat und somit nichts anderes als ein Schutz ist, also Angst gegen irgendwas - also ein Verhindernwollen von Erfahrung, die man einfach machen könnte.

Um zu leben, um zu sein, um zu lieben, müssen wir gar nix verstehen - im Gegenteil, es ist wohl eher hinderlich ...

Nur ohne kann ich zu jeder Zeit sagen:

Ich liebe dich/mich/alles, was ist
so wie du/ich/es (b)ist
hier und jetzt
in jedem neuen Moment
und immerfort !

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http://de.youtube.com/watch?v=ISSTz1xxdRw

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http://img409.*************/img409/5214/imag2669kk5.jpg

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Ich habe da ein Leben.
Es gehört mir.
Ich bin frei.
Ich kann damit anfangen was ich will.

Ich kann damit tun,
was ich will.
Es ist mein Leben.
Es ist einfach da.

Es fordert nichts
von mir.
Es will nichts
von mir.
Es ist einfach ...

Es hat keinen Sinn,
bis ich ihm einen gebe.
Ich kann ihm jeden Sinn
geben, den ich mag
und jeden Tag wieder
einen Neuen,
wenn ich das so haben will.

Ich bin frei
und dieses Leben
gehört mir.

Das gefällt mir gut.

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http://de.youtube.com/watch?v=VKl0d9cZtwc

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Ich habe da ein Leben.
Es gehört mir.
Ich bin frei.
Ich kann damit anfangen was ich will.

Ich kann damit tun,
was ich will.
Es ist mein Leben.
Es ist einfach da.

Es fordert nichts
von mir.
Es will nichts
von mir.
Es ist einfach ...

Es hat keinen Sinn,
bis ich ihm einen gebe.
Ich kann ihm jeden Sinn
geben, den ich mag
und jeden Tag wieder
einen Neuen,
wenn ich das so haben will.

Ich bin frei
und dieses Leben
gehört mir.

Das gefällt mir gut.

Mir auch.
Diese Freiheit, die du beschreibst, fühlt sich an wie ein warmer Sommerregen auf der Haut; ein einzelner Sonnenstrahl mitten in der Nacht und das Gefühl auf einem Berg zu stehen nach langer, mühevoller Wanderung.
Das Erleben der Freiheit ist das höchste Gut. Wir dürfen es, liebe Mara... und wir dürfen es jederzeit mit anderen teilen- falls wir das wollen... so wie du diese Zeilen nun mit deinen Lesern teilst.
Wir geben oder nehmen dann nicht mehr... vielmehr beobachten wir einfach nur.
Das hast du so wunderbar beschrieben. Mein Herz geht auf beim Lesen deiner Zeilen. Danke!

LG :umarmen:
 
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Der Weg des Herzens

Ich habe viel ausprobiert und viel nachgedacht, wo mein Platz ist in dem ganzen Zirkus hier und immer hatte ich das Gefühl, dass ich in meinem SoSein etwas in mir trage, dass auch für andere von "Wert" ist - aber ich fand den Weg einfach nicht, es auch anderen nahe zu bringen.

Es hat lange gedauert, bis ich merkte, dass ich immer nur bei anderen schielte, mich an dem orientierte, was schon DA war - aber das paßte nicht zu mir ... ich habe lange gebraucht, bis ich merkte, dass die meisten esoterischen Gebiete auch wieder nur "Konzepte" sind, auch wieder nur eine Glaubensgemeinschaft bilden, mit Regeln, mit Gesetzen, mit Verboten, mit Verhaltensweisen, die einem diktiert werden und mit denen man förmlich erpresst wird, will man dazugehören.

Doch das war nie mein Weg - eher im Gegenteil. Mein Weg war immer abseits des Mainstreams - mehr in der Wildnis zu finden, in der unberührten Natur - da wo es keine Wege gibt, höchstens mal Pfade die ein Tier mir vorgegeben hat, damit ich die Wasserstelle finden kann.

Verrückterweise ist mein Weg eben nämlich genau der Weg, den man niemandem zeigen kann, den man nicht lehren kann - wo man sich höchstens mal eine Strecke lang begegnet, begleitet und sich dann wieder verliert - weil es ein ganz individueller Weg ist und ein Weg, den das Leben selbst vorgibt - der Moment, das was wir sind - in jedem Moment. Es ist ein Weg, bei dem nichts ausgeschlossen wird und werden darf, weil er sonst nicht mehr funktioniert. Auch die Schatten, die eigene Dunkelheit ist ein Teil des Weges ...

Es ist ein Weg, der sich nicht an anderen orientiert und doch mitten in sie hineinführt. Es ist ein Weg der Liebe, des Vertrauens und der Hingabe ...

Um ihn gehen zu können, mußte ich alles loslassen, was ich kannte, was ich für real hielt, was mir vermeintlich Sicherheit bot, ich mußte mich ganz frei machen von allem um wieder an den Kern zu kommen, an meine Essenz ... ich gehe den Weg immer noch und werde ihn wohl auch immer gehen.

Ich habe ihn den "Weg des Herzens" genannt, weil das das stimmigste ist, was ich fühle ... im Grunde ist es das Wissen um das was ich bin und die Herausforderung dieses "Ich bin" im Leben erfahrbar, lebbar zu machen. Es ist das Wissen um meine Göttlichkeit, mein Schöpfersein und die Umsetzung dieses Wissens in der materiellen Welt ...

Es ist die Erfahrung der Schöpfung in ihrem Ursprung, das Erleben des "alles ist ein Bewußtsein" und die eigene Materialisation inmitten dessen, was ist.
Besser kann ich es nicht formulieren.

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http://de.youtube.com/watch?v=6O4jLRa1Q98

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Einssein

Alles ist Energie. Die drei Welten sind umgeben vom "nichts" von dem, was ich als das "Ich bin" erfahren habe und dieses Ich bin durchdringt alles ... es ist als ergieße es sich in die Welten und dort manifestiert es sich ... aber nicht aus sich heraus, sondern aus uns - jedem Menschen - heraus.

Alles, was wir brauchen manifestiert sich genau in dem Moment, wo auch nur der geringste Bedarf in uns entsteht. Je bewußter wir uns dessen werden, desto klarer wird die eigene Schöpfung.

Dieser Bedarf bezieht sich allerdings nie auf materielle Dinge - sie sind nur Werkzeuge oder Symbole, Metaphern und drücken einen anderen Impuls in uns aus ... der wirkliche Bedarf ist ein seelischer Bedarf - ein Bedarf unseres Wesenskerns ... und ergibt sich aus dem "Fernsein" vom Ursprung. Das Ich bin hat keinen Bedarf mehr und deshalb benötigen wir auch, je näher wir unserem Ursprung kommen immer weniger materielle Dinge ...

Ich sehe es als einen Weg, den wir gehen ... je materieller wir denken und fühlen, desto mehr "Hunger" haben wir und wir versuchen diesen Hunger auch auf materielle Weise zu stillen - doch je mehr wir zum Ursprung in uns kommen, desto mehr wandelt sich der Hunger und die Art und Weise, wie wir ihn stillen, bis wir irgendwann "satt" sind. Der Hunger in uns ist die fehlende Liebe und das was uns satt macht ist die Bedingungslose Liebe, die wir im Christusbewußtsein (also oben in der dritten hellen Welt) finden ... doch auch da ist noch nicht Schluß, wenn man will - im Ich bin gibt es auch das nicht mehr - da gibt es nur noch das reine Sein ...

Früher machten die Weisen dort halt, doch heute hab ich das Gefühl, geht es weiter danach - danach geht es zurück durch die Ebenen wieder in die Materie und dort verwirklichen wir, was wir von "oben" mitgebracht haben - wir werden Schöpfer unserer eigenen Wirklichkeit ...

Dazu paßt mein Gedicht über das Leben wieder ... "es gehört mir und ich gebe ihm Sinn" - ich manifestiere dass, was ich erfahren/erleben will.

Das Einssein ist ein Heraustreten aus der Dunkelheit in der wir uns verstecken, weil wir - fälschlicherweise - annehmen, dort nicht "gesehen" zu werden. Je mehr uns aber klar wird, dass Gott allmächtig ist und überall gut sieht :D - wird auch klar, dass wir uns nicht zu verstecken brauchen - es ist einfach sinnlos ... ich habe erfahren, dass jeder Mensch, jedes Wesen in der Wirklichkeit zu jeder Zeit von jedem weiß, was er braucht, was er fühlt, was er denkt und somit auch immer und überall in der Lage ist, zu geben - durch die Milliarden Werkzeuge, die zur Verfügung stehen - was genau im richtigen Moment gebraucht wird.

viele nennen das dann Zufall oder Schicksal. Aber es ist ein Bewußtsein, dass allwissend und allmächtig über die Schöpfung wacht. Meine Erfahrung ist, dass der überwiegende Teil der Menschheit sich mit Händen und Füssen wehrt, weil es Gott ist, der dieses Bewußtsein ist und weil wir so negative Erfahrungen gemacht haben mit diesem Gott. Jesus hat uns alle eigentlich schon erlöst, denn er kehrte zurück zum Ursprung und brachte das Wissen über die Welt - über die Materie mit und somit wurde aus diesem "richtenden" und "strafenden" Gott ein barmherziger und bedingungslos liebender Gott. Jesus steht für die Christusenergie und ich denke er steht einfach für die Manifestation dieser dritten hellen Welt, die uns die Tür öffnete zum Schöpfer - zur Schöpfungsenergie und dem Ich bin.

Somit erfahren wir immer mehr, dass wir auch unsere "dunklen" Seiten nicht verstecken brauchen und bringen sie ins Licht - gut sichtbar für alle und vor allem sichtbar für uns selbst und so wie wir erkennen, dass Gott - das Ich bin - uns so wie wir sind bedingunglos liebt und annimmt - so sind auch wir in der Lage uns anzunehmen und alle unsere Anteile zu integrieren und liebend zu erlösen im Licht der Christusenergie. Wir erkennen, dass wir gedacht wurden, dass unser Leben gedacht wurde und wir immer genau das waren, was wir sein sollten und das es gut ist, wie es ist.

Ich habe oft erlebt, dass der Hass und die Wut in vielen von uns - wenn es um Gott oder den Schöpfer geht - daher kommt, weil wir hier leben in dieser so weit entfernten Materie - die also so weit entfernt ist von dem Schöpfer und uns allein schon dadurch verletzt - weil sie so sehr konträr ist zu unserem wirklichen Sein - zu unserem Ursprung ... die Sehnsucht einer ganzen Welt nach Liebe, Verständnis, Geborgenheit, Sicherheit, Angenommensein und der tiefe Spalt dessen, was hier wirklich ist ...

Jetzt ist die Zeit da, in der wir - ganz viele von uns - die Tore der zweiten Welt durchschritten haben und wir endlich Nahrung finden und immer mehr werden erkennen, dass wir EINS sind. Der Aufstieg ist, nach dem, was ich hier so für mich rausfinde - also nichts anderes wie ein Aufstieg der ersten - tief materiellen Welt in die zweite - die Welt der feinstofflichen Ebene ... hin zu den Engeln, den aufgestiegenen Meistern - aber auch zu all den dunklen Wesen - den Dämonen und den Teufeln in uns ...

Es tut mir ganz speziell gut, dass mal so klar vor Augen zu haben. Es klärt den Standpunkt stelle ich gerade fest und es versöhnt mich - mit mir und der Welt.

In der zweiten Welt befinden wir uns immer noch in der Dualität ... aber wir sind dem EINSSEIN schon wieder ein ganzes großes Stück nähergekommen *froi* :)

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Liebe mara

ein paar GedankenFünckchen

... is ja auch lustig - Du bist ma (Aha!) und ich Mo - ob das was zu bed. hat?

hab heut - weiß auch nicht - warum - deinen thread zum ersten mal gesehen-lesen

... find ihn schön - jA - DAS IST ES - denk ich - WAS UNS BEWEGT - wohin - wodurch auch immer

... über maybe hab ich nachgedacht aber ES hindert - diese Hinderung lässt uns nun wieder Wege, Dinge sehen - die wir nicht gesehen hätten ohne dieses maybe - denk ich - maybe ist´s so oder anders? oder was dazwischen ;) - ja, ja dieses maybe - kann ja mal jemand ´ne Doc-Arbeit drüber - über das VIEL und Leicht - selten erreicht ;)

der Sinn - Wahre Freud ist keine Emotion sondern... - wahr, wahr, wahr auf allen Ebenen - aber egal WIE - wichtig - IST - die Freude innen und wenn die dann strahlt nach Außen - schönes Bewusstsein - was du zeigst - weiter reichst

Danke für dieses Thema - könnt Dich jetzt drücken ,)

muss mich aber erst ma durchlesen

Liebe Grüße an Dich mara
 
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