L
lichtblau
Guest
Ich habe vor einiger Zeit einen Mann kennengelernt von dem ich mich wie magisch angezogen gefühlt habe. Es waren seine Augen, der Blick, seine Ausstrahlung, all das verzauberte mich sofort. Ich fand ihn wunderschön. Nun hat mich dieser Mann jedoch nach einer kurzen Phase der Annäherung mehr oder weniger von sich gestoßen, er meinte, er wäre zu häßlich und würde sich die ganze Zeit so fühlen, als wäre ich nur aus Mitleid mit ihm zusammen.
Meine Beteuerungen haben ihn im Grunde nur noch wütender gemacht. Das verletzte mich so stark, dass ich die "Beziehung" mit ihm beendet habe. Ich fühlte mich vor den Kopf gestoßen, denn für mich gab es zu dem Zeitpunkt unserer Begegnung keinen schöneren Mann als ihn. Ich war einfach verliebt. Ich weiß nicht, ob ich hier überhaupt schreiben soll, was diesen Mann an sich selbst so stört, ich glaube irgendwie gar nicht dass es von Belang ist, jedenfalls für mich nicht.
Wir haben noch immer losen Kontakt (er wollte das so), aber unsere Treffen verlaufen nur mehr negativ. Inzwischen macht er mir Vorwürfe, weil ich ihn so schnell losgelassen habe? Und beschuldigt sich im nächsten Atemzug, dass er beziehungsunfähig sei und alles kaputt machen müsse, weil er nicht glauben kann, dass ihn jemand liebenswert findet.
Für mich machen diese Begegnungen auf dieser Ebene keinen Sinn, da sie nur anstrengend und deprimierend sind. Ich hatte eine...hm, naive Vertrauensseligkeit, dass es genügt, wenn man sich von jemandem angezogen fühlt und das nicht erklären oder gar rechtfertigen vor demjenigen muss, weil diese Person ja eigentlich bemerken sollte, dass man sie begehrt und liebt. Damit lag ich falsch.
Ich würde gerne auf eine Weise agieren, die dem Mann seine Zweifel nimmt, habe inzwischen jedoch ein wenig die Hoffnung aufgegeben, dass ich von meiner Seite aus tatsächlich noch irgendwas anders/besser machen kann. Sollte euch dazu was einfallen, dann freue ich mich über euren Input.
Meine Beteuerungen haben ihn im Grunde nur noch wütender gemacht. Das verletzte mich so stark, dass ich die "Beziehung" mit ihm beendet habe. Ich fühlte mich vor den Kopf gestoßen, denn für mich gab es zu dem Zeitpunkt unserer Begegnung keinen schöneren Mann als ihn. Ich war einfach verliebt. Ich weiß nicht, ob ich hier überhaupt schreiben soll, was diesen Mann an sich selbst so stört, ich glaube irgendwie gar nicht dass es von Belang ist, jedenfalls für mich nicht.
Wir haben noch immer losen Kontakt (er wollte das so), aber unsere Treffen verlaufen nur mehr negativ. Inzwischen macht er mir Vorwürfe, weil ich ihn so schnell losgelassen habe? Und beschuldigt sich im nächsten Atemzug, dass er beziehungsunfähig sei und alles kaputt machen müsse, weil er nicht glauben kann, dass ihn jemand liebenswert findet.
Für mich machen diese Begegnungen auf dieser Ebene keinen Sinn, da sie nur anstrengend und deprimierend sind. Ich hatte eine...hm, naive Vertrauensseligkeit, dass es genügt, wenn man sich von jemandem angezogen fühlt und das nicht erklären oder gar rechtfertigen vor demjenigen muss, weil diese Person ja eigentlich bemerken sollte, dass man sie begehrt und liebt. Damit lag ich falsch.
Ich würde gerne auf eine Weise agieren, die dem Mann seine Zweifel nimmt, habe inzwischen jedoch ein wenig die Hoffnung aufgegeben, dass ich von meiner Seite aus tatsächlich noch irgendwas anders/besser machen kann. Sollte euch dazu was einfallen, dann freue ich mich über euren Input.