Adam und Eva

Wie findet ihr den Text???


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Irene schrieb:
@Bijoux:
Wie du vielleicht weißt, ist deutsch nicht Prana´s Muttersprache.



Meine Qi Gong-Lehrerin aus Südchina spricht Yin auch so aus, daß es eher wie Ying klingt. Chinesisch IST ihre Muttersprache.
Das sind ja nur Transkriptionen in die latein. Buchstaben, die dem Original nie so ganz gerecht werden können.
Trotzdem, er geht zur Schule und muss sich dort mit den Aufsaetzen auch Muehe geben!
Wer sich mit dem Thema beschaeftigt, weiss, dass yin nicht ying geschrieben wird.
Und da wir uns hier nur ueber das geschriebene Wort verstaendigen, sollte jeder interessiert sein, so verstaendlich wie moeglich zu formulieren und auch die Rechtschreibung nicht allzu straeflich zu missachten.
Ueber Fluechtigkeitsfehler braucht man kein Wort zu verlieren, aber ueber dieses Hingeschludere von Ideen und die totale Nichtbeachtung der Rechtschreibung kann ich nicht immer hinwegsehen.
Das macht auch so einen "dummen" Eindruck, muss das denn sein?
Kann sein, dass mir da ein gut Teil Toleranz fehlt, aber ich kanns nicht aendern und will es eigentlich auch nicht.

Bijoux
 
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Dieses Argument kennen wir auch schon. Gibt es irgendetwas Neues? *in die Welt rufend frag*
Ich halte grundlegendes von Deinem Post fest:
-Die Bibel ist falsch, da wir nicht die Denkweise der Hebräer besitzen und da die hl. Schrift von Menschen geschrieben wurde, die bewusst manipulieren wollten, sprich: Verschwörungstheorie ("...schachzug um eine bestimmte hierarchie zu erreichen").
-Emanzipation. Frauen sind ja soooo unterdrückt. Diesen Emanzenmüll kann man überall lesen.

Frauen sind heutzutage wie Männer und nennen sich Emanzen. Männer, heute Metrosexuelle, lackieren sich die Nägel und brauchen Haarspray für ihr Haar. Warum Frauen sich noch nicht öffentlich zum Bart-Rasieren bekannt haben ist mir ein Rätsel, gibt es doch Männer, die auch schon ihre Beine rasieren.

Wie kann also eine Hierarchie angezettelt worden sein, von der Du da oben sprichst?

Irgendwas stimmt also mit Deinen Ausführungen nicht.

*schnarch*
 
Hallo,
Ich hörte folgende Theorie:

Die Vertreibung aus dem Paradies ist in sehr vielen Mythen vorhanden.
Der älteste (uns bisher bekannte) ist der Gilgamesch-Epos.
Darin wird eine große Flut (bibl. Sintflut?) beschrieben, die alle (damals bekannten) Menschen aus ihrer Heimat (Paradies?) vertrieb.
Adam und Eva stehen darin lediglich für die ersten Siedler der Jungsteinzeit.

l
 
intrabilis schrieb:
Hallo,
Ich hörte folgende Theorie:

Die Vertreibung aus dem Paradies ist in sehr vielen Mythen vorhanden.
Der älteste (uns bisher bekannte) ist der Gilgamesch-Epos.
Darin wird eine große Flut (bibl. Sintflut?) beschrieben, die alle (damals bekannten) Menschen aus ihrer Heimat (Paradies?) vertrieb.
Adam und Eva stehen darin lediglich für die ersten Siedler der Jungsteinzeit.l
Nichts von allem dem hat etwas mit dieser äußeren Welt zu tun. Es sind alles unerkannte Symbole des physischen Lebens aaus den Mythen und des sich selbst als Gott erkennen.

Ich habe hier im Forum dazu viele Artikel geschrieben.

LG

Namo
 
Lieb inspierierte Prana.
Es gibt einen grund warum der erste mensch der "mesapotanier" gennant worde.
Der angeblich erster mensch, kam aus "mesapotanien", und wo liegt Mesapotanien?? Es liegt in der damaligen "HURUK" das heutige Iraq.. Mesapotania streckt sich von Iran bis zur Iraq. Das Paradise garten von Adam und Eva , lag angeblich irgendwo in Babel. Natürlich bevor es Babel gab.
 
chocolate cake schrieb:
Es gibt einen grund warum der erste mensch der "mesapotanier" gennant worde.
Es heißt Mesopotamien (griechisch: zwischen den Flüssen; Aramäisch: Beth Nahrin = Zweiflussland), auch Zweistromland genannt, bezeichnet geographisch das Gebiet um die Flüsse Euphrat und Tigris).
Der angeblich erster mensch, kam aus "mesapotanien", und wo liegt Mesapotanien?? Es liegt in der damaligen "HURUK" das heutige Iraq.. Mesapotania streckt sich von Iran bis zur Iraq. Das Paradise garten von Adam und Eva , lag angeblich irgendwo in Babel. Natürlich bevor es Babel gab.
Das ist eine Mär.

Dilmun (aus Sumer)

Jene, denen gegeben ist, Jene, denen es gegeben ist, seid Ihr!
Dilmun, der Ort in dieser Welt ist rein.
Der reiner Ort. Jene, denen er gegeben ist seid Ihr!
Dimun, der Ort in dieser Welt ist rein.
Dilmun, der Ort in dieser Welt ist rein. Dilmun, der Ort in dieser Welt ist sauber.
Dilmun, der Ort in dieser Welt ist sauber. Dimun, der Ort in dieser Welt reinigt Dich.
Sie lagen allein bei Dilmun. Es war der Ort, an dem Enki sich bei seiner Frau niederlegte.

Dieser Ort ist sauber. Dieser Ort reinigt Dich.
Es war der Ort, an dem Enki sich mit seiner Frau Ninsikilla niederlegte.
An diesem Ort in dieser dieser Welt schreit eine Krähe keinen Schrei.
Der gesprenkelte Vogel, er schreit keinen Schrei.
Kein Löwe tötet hier.
Kein Leopard verschleppt hier ein Lamm.
Kauernde kleine Hunde wissen nichts.
Getreide kauende Ochsen wissen nichts.
Keine Taube (läßt sich dort nieder.
Kranke Augen? 'Ich habe kranke Augen' - sagt niemand.
Kopfschmerzen? 'Ich habe Kopfschmerzen' - sagt niemand.
Eine alte Frau sagt hier nicht: 'Ich bin eine alte Frau'.
Ein alter Mann sagt hier nicht: 'Ich bin ein alter Mann'.
Ein Mädchen, dessen Wasser noch nicht verströmt ist in der Stadt wird nicht freigegeben zu heiraten.
Kein Mann gibt hier Anweisungen die Richtung des Kanals zu ändern.
Kein Herrscher wendet sich hier ab.'Er ist ein Lügner und lügt' sagt hier kein Mann.
Am Stadtrand jammert niemand.

==

1 e-ne (Jene, denen) ba-am (gegeben ist) e-ne (Jene, denen) ba-am (es gegeben ist) me-en-ze-en (seid Ihr!)
2. kur-dil-mun-(KI) (Dilmun, das Paradies dieser Welt) ku-ga-am (ist rein)
3. ki-ku-ga (Ein reiner Ort) e-ne (Jene, denen) ba-am (er gegeben ist) me-en-ze-en (seid Ihr!)
4. kur-dil-mun-(KI) ku-ga-am (Dimun, das Paradies dieser Wet ist rein)
5. kur-dilmun-(KI) (Dilmun, das Paradies dieser Welt) ku-ga-am (ist reine) kur-dilmun (Dilmun, das Pardies) sikil-am (ist sauber)
6. kur-dilmun sikil-am (Dilmun, das Paradies ist sauber) kur-dilmun za(lag)-zalag-ga-am (Dimun, das Paradies reinigt Dich)
7. as-ni-ne (Allein) dilmun (KI)-a u-ne-in-nad (lagen sie im Paradies Dilmun)
8. ki (Es war der Ort) *en-ki (an dem Enki) dam-an-ni-da ba-an-da-nad-a-ba (sich bei seiner Frau niederlegte)
9. ki-bi (Dieser Ort ) sikil-am (ist sauber) ki-bi (dieser Ort) za(lag)-zalag-ga-am (reinigt Dich)
10. ki (Es war der Ort) *en-ki (an dem Enki) nin-sikil-la ba-an-da-nad-a-ba (sich mit seiner Frau Ninsikilla niederlegte)
11. dilmun-(KI) (In dem Paradies dieser Welt) uga (schreit eine Krähe) du(g)-dug nu-mu-ni-bi (keinen Schrei)
12. dar-e (Der gesprenkelte Vogel) dug-dar-ri (der gesprenkelte Vogel schreit) nu-muni-ib-bi (keinen Schrei)
13. ur-gu-la (Kein Löwe) sag-gis-nu-ub-ra-ra (tötet)
14. ur-bar-ra-ge (Kein Leopard?) sil nu-ub-kar-ri (verschleppt ein Lamm))
15. ur-ku (Hunde) mas-ga(m)-gam (kauernde Kleine) nu-ub-zu (wissen nichts)
16. dun (Ochsen) se-ku-ku-e (die ihr Getreide essen) nu-ub-zu.....(wissen nichts)
17. tu (Keine Taube) sag-nu-mu-un-da-sub-e (läßt sich dort nieder)
18 igi-gig-e (Kranke Augen) igi-gig-me-en ( 'Ich habe kranke Augen') nu-mu-ni-bi (sagt niemand)
19. sag-gig-gi (Kopfschmerzen) sag-gig-me-en ('Ich habe Kopfschmerzen') nu-(mu-ni-bi) (sagt niemand)
20. um-ma-bi (Eine alte Frau) um-ma-me-en nu (sagt hier nicht: 'Ich bin eine alte Frau') ab-ba-bi (Ein alter Mann) ab-ba-me-en nu (sagt hier nicht: 'Ich bin ein alter Mann')
21. ki-sikil (Ein Mädchen) a-nu-tu-a-ni (dessen Wasser noch nicht verströmt ist) uru-a (in der Stadt) nu-mu-ni-ib-si-gi (wird nicht freigegeben zu heiraten)
22. lu (Kein Mann) id-da bal-e-mi-de nu-mu-ni-bi (befiehlt hier die Richtung des Kanals zu ändern)
23. ligir-e (Kein Herrscher) zag-ga-na nu-um-nigin (wendet sich ab)
24. lul-e e-lu-lum ('Der Lügner lügt') nu-mu-ni-bi (sagt hier kein Mann)
25. zag -ur u-ka (Am Randes der Stadt) i-lu-nu-mu-ni-bi (jammert niemand)

==

Die - etwas veränderte - Geschichte aus der Genesis.

"Brahma hatte einen 'Garten der Freude' wachsen lassen für Das Leben

Jeder Baum darin ist erfreulich anzusehen, ein gutes Mittel zum Leben; auch der 'Baum des Lebens' in der Mitte im 'Garten der Freude' und der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. Im Garten der Freude strömt ein Fluss, der ihn begießt. Er besteht aus vier Phasen:

Die erste heißt Pishon, was Wachsen, Zunehmen, Vergrößern, Anwachsen bedeutet. Dann wird ein kreisrundes Loch (Havilah) 'umfaßt' (cabab). In der zweiten Phase berstet etwas (Gihon), das in der dritten Phase schnell heraus schießt (Chiddqel) und sich nach vorn (qidmah) 'bewegt' (halak) um 'einen Schritt' (Ashshuwr), um dann in der vierten Phase zu 'erschlaffen' oder zu 'zerbrechen'. (per-awth=Euphrat).

Brahma nahm die 'Form des Lebens' und steckte sie in den 'Garten der Freude' um es zu schmücken und zu erhalten. Brahma gab dieser 'Form des Lebens' folgende Aufgabe: 'Du kannst dich von jedem Baum in Garten der Freude ernähren, aber wenn Du verlangst nach dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, wirst Du - als Form dieses geschlechtlichen Lebens - sterben.

Die Schlange sagte zur Frau: Du wirst nicht sterben; Brahma weiß, daß Du an dem Tage, an dem Du dich von dem 'Baum in der Mitte des Gartens der Freude' ernährst, Dir die Augen geöffnet werden und Du wirst sein wie Brahma selbst, erkennend das Gute und das Böse.

Die Frau sah, daß der Baum des Lebens ein gutes Mittel für das Leben war und daß er eine Lust war für die Augen und daß der Baum das Verlangen nach Weisheit erweckte und sie kostete von den Früchten des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse und teilte sich die Früchte mit ihrem Mann.


Brahma aber hatte einen Cherubim neben den Garten der Freude plaziert mit einem flammenden Schwert das jeden Weg verschloß um den Weg zu erhalten zum 'Baum des Lebens'. "

Das Paradis ist der weibliche Schoß. Die Sumerer nannten ihn 'Dilmun' und die Semiten nannten ihn 'Gan Eden' = 'Garten der Freude' .

EVA kommt von hebräischen 'Chavvah' und ist das fleischliche Leben. Es ist identisch mit dem Gott 'Shiva' aus der vedischen Religion.

ADM bedeutet rot; ein Mann menstruiert nicht.

Es ist die Mutter Gottes die das Leben gebiert.

LG

Namo
 
Namo schrieb:
Es heißt Mesopotamien (griechisch: zwischen den Flüssen; Aramäisch: Beth Nahrin = Zweiflussland), auch Zweistromland genannt, bezeichnet geographisch das Gebiet um die Flüsse Euphrat und Tigris). Das ist eine Mär.

Dilmun (aus Sumer)

Jene, denen gegeben ist, Jene, denen es gegeben ist, seid Ihr!
Dilmun, der Ort in dieser Welt ist rein.
Der reiner Ort. Jene, denen er gegeben ist seid Ihr!
Dimun, der Ort in dieser Welt ist rein.
Dilmun, der Ort in dieser Welt ist rein. Dilmun, der Ort in dieser Welt ist sauber.
Dilmun, der Ort in dieser Welt ist sauber. Dimun, der Ort in dieser Welt reinigt Dich.
Sie lagen allein bei Dilmun. Es war der Ort, an dem Enki sich bei seiner Frau niederlegte.

Dieser Ort ist sauber. Dieser Ort reinigt Dich.
Es war der Ort, an dem Enki sich mit seiner Frau Ninsikilla niederlegte.
An diesem Ort in dieser dieser Welt schreit eine Krähe keinen Schrei.
Der gesprenkelte Vogel, er schreit keinen Schrei.
Kein Löwe tötet hier.
Kein Leopard verschleppt hier ein Lamm.
Kauernde kleine Hunde wissen nichts.
Getreide kauende Ochsen wissen nichts.
Keine Taube (läßt sich dort nieder.
Kranke Augen? 'Ich habe kranke Augen' - sagt niemand.
Kopfschmerzen? 'Ich habe Kopfschmerzen' - sagt niemand.
Eine alte Frau sagt hier nicht: 'Ich bin eine alte Frau'.
Ein alter Mann sagt hier nicht: 'Ich bin ein alter Mann'.
Ein Mädchen, dessen Wasser noch nicht verströmt ist in der Stadt wird nicht freigegeben zu heiraten.
Kein Mann gibt hier Anweisungen die Richtung des Kanals zu ändern.
Kein Herrscher wendet sich hier ab.'Er ist ein Lügner und lügt' sagt hier kein Mann.
Am Stadtrand jammert niemand.

==

1 e-ne (Jene, denen) ba-am (gegeben ist) e-ne (Jene, denen) ba-am (es gegeben ist) me-en-ze-en (seid Ihr!)
2. kur-dil-mun-(KI) (Dilmun, das Paradies dieser Welt) ku-ga-am (ist rein)
3. ki-ku-ga (Ein reiner Ort) e-ne (Jene, denen) ba-am (er gegeben ist) me-en-ze-en (seid Ihr!)
4. kur-dil-mun-(KI) ku-ga-am (Dimun, das Paradies dieser Wet ist rein)
5. kur-dilmun-(KI) (Dilmun, das Paradies dieser Welt) ku-ga-am (ist reine) kur-dilmun (Dilmun, das Pardies) sikil-am (ist sauber)
6. kur-dilmun sikil-am (Dilmun, das Paradies ist sauber) kur-dilmun za(lag)-zalag-ga-am (Dimun, das Paradies reinigt Dich)
7. as-ni-ne (Allein) dilmun (KI)-a u-ne-in-nad (lagen sie im Paradies Dilmun)
8. ki (Es war der Ort) *en-ki (an dem Enki) dam-an-ni-da ba-an-da-nad-a-ba (sich bei seiner Frau niederlegte)
9. ki-bi (Dieser Ort ) sikil-am (ist sauber) ki-bi (dieser Ort) za(lag)-zalag-ga-am (reinigt Dich)
10. ki (Es war der Ort) *en-ki (an dem Enki) nin-sikil-la ba-an-da-nad-a-ba (sich mit seiner Frau Ninsikilla niederlegte)
11. dilmun-(KI) (In dem Paradies dieser Welt) uga (schreit eine Krähe) du(g)-dug nu-mu-ni-bi (keinen Schrei)
12. dar-e (Der gesprenkelte Vogel) dug-dar-ri (der gesprenkelte Vogel schreit) nu-muni-ib-bi (keinen Schrei)
13. ur-gu-la (Kein Löwe) sag-gis-nu-ub-ra-ra (tötet)
14. ur-bar-ra-ge (Kein Leopard?) sil nu-ub-kar-ri (verschleppt ein Lamm))
15. ur-ku (Hunde) mas-ga(m)-gam (kauernde Kleine) nu-ub-zu (wissen nichts)
16. dun (Ochsen) se-ku-ku-e (die ihr Getreide essen) nu-ub-zu.....(wissen nichts)
17. tu (Keine Taube) sag-nu-mu-un-da-sub-e (läßt sich dort nieder)
18 igi-gig-e (Kranke Augen) igi-gig-me-en ( 'Ich habe kranke Augen') nu-mu-ni-bi (sagt niemand)
19. sag-gig-gi (Kopfschmerzen) sag-gig-me-en ('Ich habe Kopfschmerzen') nu-(mu-ni-bi) (sagt niemand)
20. um-ma-bi (Eine alte Frau) um-ma-me-en nu (sagt hier nicht: 'Ich bin eine alte Frau') ab-ba-bi (Ein alter Mann) ab-ba-me-en nu (sagt hier nicht: 'Ich bin ein alter Mann')
21. ki-sikil (Ein Mädchen) a-nu-tu-a-ni (dessen Wasser noch nicht verströmt ist) uru-a (in der Stadt) nu-mu-ni-ib-si-gi (wird nicht freigegeben zu heiraten)
22. lu (Kein Mann) id-da bal-e-mi-de nu-mu-ni-bi (befiehlt hier die Richtung des Kanals zu ändern)
23. ligir-e (Kein Herrscher) zag-ga-na nu-um-nigin (wendet sich ab)
24. lul-e e-lu-lum ('Der Lügner lügt') nu-mu-ni-bi (sagt hier kein Mann)
25. zag -ur u-ka (Am Randes der Stadt) i-lu-nu-mu-ni-bi (jammert niemand)

==

Die - etwas veränderte - Geschichte aus der Genesis.

"Brahma hatte einen 'Garten der Freude' wachsen lassen für Das Leben

Jeder Baum darin ist erfreulich anzusehen, ein gutes Mittel zum Leben; auch der 'Baum des Lebens' in der Mitte im 'Garten der Freude' und der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. Im Garten der Freude strömt ein Fluss, der ihn begießt. Er besteht aus vier Phasen:

Die erste heißt Pishon, was Wachsen, Zunehmen, Vergrößern, Anwachsen bedeutet. Dann wird ein kreisrundes Loch (Havilah) 'umfaßt' (cabab). In der zweiten Phase berstet etwas (Gihon), das in der dritten Phase schnell heraus schießt (Chiddqel) und sich nach vorn (qidmah) 'bewegt' (halak) um 'einen Schritt' (Ashshuwr), um dann in der vierten Phase zu 'erschlaffen' oder zu 'zerbrechen'. (per-awth=Euphrat).

Brahma nahm die 'Form des Lebens' und steckte sie in den 'Garten der Freude' um es zu schmücken und zu erhalten. Brahma gab dieser 'Form des Lebens' folgende Aufgabe: 'Du kannst dich von jedem Baum in Garten der Freude ernähren, aber wenn Du verlangst nach dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, wirst Du - als Form dieses geschlechtlichen Lebens - sterben.

Die Schlange sagte zur Frau: Du wirst nicht sterben; Brahma weiß, daß Du an dem Tage, an dem Du dich von dem 'Baum in der Mitte des Gartens der Freude' ernährst, Dir die Augen geöffnet werden und Du wirst sein wie Brahma selbst, erkennend das Gute und das Böse.

Die Frau sah, daß der Baum des Lebens ein gutes Mittel für das Leben war und daß er eine Lust war für die Augen und daß der Baum das Verlangen nach Weisheit erweckte und sie kostete von den Früchten des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse und teilte sich die Früchte mit ihrem Mann.


Brahma aber hatte einen Cherubim neben den Garten der Freude plaziert mit einem flammenden Schwert das jeden Weg verschloß um den Weg zu erhalten zum 'Baum des Lebens'. "

Das Paradis ist der weibliche Schoß. Die Sumerer nannten ihn 'Dilmun' und die Semiten nannten ihn 'Gan Eden' = 'Garten der Freude' .

EVA kommt von hebräischen 'Chavvah' und ist das fleischliche Leben. Es ist identisch mit dem Gott 'Shiva' aus der vedischen Religion.

ADM bedeutet rot; ein Mann menstruiert nicht.

Es ist die Mutter Gottes die das Leben gebiert.

LG

Namo
Masalm Malahikom, Namo.
Ich habe mich in English ausgedruckt mit Mesapotanien man. So wie es viele hier machen und tun. Ich als Halb Araberin weiß natürlich über die Euphrat und Tigris.
Ich bin auch in 9 Arabischen Dialekten fließend, inklusive Aramäisch. Die Sprache die Jesus gesprochen und gepredigt hat. Es ist die Älteste Hebräische Sprache überhaupt, und als Moses mit denn Hebräer aus Ägypten nach Phalastinaä (nein nicht palastina) übersiedelt hat, haben die Hebräer diese Sprache vernachlässigt.
Die Araber haben sie übernommen und sie zur eine Hauptsprache "formiert", sie ist eigentlich ein Gesang. Sie wird leider nur noch in der Gegend von Galilaä gesprochen. Eine frage, wer ist Brahme? und Garten der Freude?? meinst du das Paradies?
Ja Chavvah und die "Jüdische glaube" (bitte, die HebräischeThora nicht mit der Jüdischen Talmud verweckseln!!!) Die mich überhaupt nicht imponiert.
Es heißt a'dm.. Ich wusste nicht das Gott einer Fr. Mama hatte?? if you could be more exsplicite please.. this could turn into a facinating discussion.
Lg Chocolate cake
Ps. entschuldige die schreib fehler.habe keinen zeit zu korrigieren.
 
chocolate cake schrieb:
Masalm Malahikom, Namo.
Shalom Chocolate cake!
Ich habe mich in English ausgedruckt mit Mesapotanien man. So wie es viele hier machen und tun.
In English nennt man es Mesopotamia: http://www.crystalinks.com/meso.html
Ich bin auch in 9 Arabischen Dialekten fließend, inklusive Aramäisch. Die Sprache die Jesus gesprochen und gepredigt hat. Es ist die Älteste Hebräische Sprache überhaupt, ...
Kushtana Amta :guru:
und als Moses mit denn Hebräer aus Ägypten nach Phalastinaä (nein nicht palastina) übersiedelt hat, haben die Hebräer diese Sprache vernachlässigt.
Es gab keinen Moses und er war auch nicht in Ägypten. Das ist eine Mär. Die Semiten haben die alte Legende des Sargon von Akkad als die des Moses ausgegeben und der Exodus ist eine Parabel über die göttliche Seele (Isra_EL), welche eingesperrt ist in einen engen Körper (Hebr: Mitsrayim = 'enge Orte' = Ägypten).

Sargon von Akkad (~2300 BCE)

"Die Legende von Sargon von Akkad

Ancient Near Eastern Texts 119

1. Sargon, der mächtige König von Akkadien bin Ich,
2. Meine Mutter war einfach und bescheiden; meinen Vater kannte ich nicht;
3. Der Bruder meines Vaters wohnt in den Bergen.
4. Meine Stadt ist Azupiranu, welche am Ufer des Purattu [Euphrat] liegt.
5. Meine bescheidene Mutter empfing mich, heimlich brachte sie mich fort.
6. Sie legte mich in einen Korb aus Schilfrohr, sie verschloß meinen Zugang mit Erdpech,
7. Sie warf mich in den Fluß der mich nicht überspülte.
8. Der Fluß trug mich, er brachte mich zu Akki, den Bewässerer.
9. Akki, der Bewässerer, in seiner Güte seines Herzens zog mich heraus,
10. Akki, der Bewässerer, als seinen eigenen Sohn zog er mich auf.
11. Akki, der Bewässerer, als seinen Gärtner bestimmte er mich.
12. Als ich ein Gärtner war liebte mich die Göttin Ishtar [Venus],
13. Und für 4 Jahre hersschte ich über ein Königreich.
14. Ich herrschte über die schwarzköpfigen Menschen und regierte.
15. Ich zerstörte mächtige Berge mit Axten aus Bronze (?).
16. Ich stieg auf in die hohen Berge;
17. Ich brach aus aus den kleinen Bergen.
18. Das Land des Meeres habe ich dreimal besiegt.
19. Ich habe Dilmun mit meiner Hand erobert.
20. Ich ging hinauf zum grossen Dur-ilu, Ich ...
21. ..... Ich veränderte ...
22. Was sich auch immer als König erhebt nach mir,
23. .....
24. Lasse ihn herrschen, lasse ihn regieren, die schwarzköpfigen Menschen.
25. Mächtige Berge lasse ihn zerstören mit Äxten aus Bronze;
26. Lasse ihn aufsteigen die hohen Berge,
27. Lasse ihn ausbrechen aus den kleinen Bergen,
28. Das Land der Meere lasse ihn besiegen dreimal;
29. Lasse ihn Dilmun *) mit seiner Hand erobern ;
30. Zum grossen Dur-ilu lasse ihn hinaufgehen.

[Source: George A. Barton, Archaeology and The Bible, 3rd Ed., (Philadelphia: American Sunday-School Union, 1920), p. 310.]
Die Araber haben sie übernommen und sie zur eine Hauptsprache "formiert", sie ist eigentlich ein Gesang. Sie wird leider nur noch in der Gegend von Galilaä gesprochen.
Danke für diese Informationen, Chokolate cake.
Eine frage, wer ist Brahme? und Garten der Freude?? meinst du das Paradies?
Das ist eine lange Geschichte.

Brahma ist der Schöpfer-Gott aus der vedischen Religion. Vor Muhammad pflegte man in Arabia (Arabistan oder Arvasthan und bedeutet 'Land der Pferde' Sanskit: Arva = Pferde, Stahn = Ort) die vedische Religion aus Indien.

Auch die Semiten übernahmen die Prinzipien, der vedischen Religion und auch der Isalm. In der Torah heißt es: "Da zog Abram hinab nach Ägypten, dass er sich dort als ein Fremdling aufhielte; denn der Hunger war groß im Lande. Und als er nahe an Ägypten war, sprach er zu Sarai (Sara) *), seiner Frau: 'Siehe, ich weiß, dass du ein schönes Weib bist. Wenn dich nun die Ägypter sehen, so werden sie sagen: Das ist seine Frau und werden mich umbringen und dich leben lassen. So sage doch, du seist meine Schwester, auf daß mir's wohlgehe um deinetwillen und ich am Leben bleibe um deinetwillen'."

*) Sarai => hebräisch: 'Die Prinzessin' - Sara => hebräisch: ' Die vornehme Dame'.

In den indischen Veden hat Gott Brahma, wie jeder Gott sein weibliches Gegenüber. Brahma's Weib und Schwester ist die Göttin Sara_swati. Es gehört wohl nicht viel Phantasie dazu, in der Sara und dem Abraham der Torah die hinduistischen Gottheiten Sara_swati und Brahm wieder zu erkennen, zumal in der Bibel in Jos. 24:2 berichtet wird: "Eure Väter wohnten vor Zeiten jenseits des Euphratstroms, Terach, Abrahams und Nahors Vater, und dienten andern Göttern. Da nahm ich euren Vater Abraham von jenseits des Stroms und ließ ihn umherziehen im ganzen Land Kanaan.."

Brahma ist im Islam Ibrahim.
Ich wusste nicht das Gott einer Fr. Mama hatte?? if you could be more exsplicite please.. this could turn into a facinating discussion.
Nun, in Aramäisch ist:
Ginaya - Gardener, vegetable dealer.
Ginta - Garden.

In hebräisch ist gan = Garten
http://www.sacrednamebible.com/kjvstrongs/CONHEB158.htm#S1588

und eden = Freude
http://www.sacrednamebible.com/kjvstrongs/CONHEB572.htm#S5730

Ergo ist der Gan Eden, der Garten Eden, Dilmun, Tilmun, Das Paradies - "Der Garten der Freude".

ALH ela = Göttin

ALHYM elohim = weibliche Götter

AM 'em = Mutter

AMH = Stamm, Geschlecht

AMH = Sklavin Magd

AMH = Nation, Volk

Das Hebräische 'Gan Eden' ist 'Der Garten der Freude' und es ist der weibliche Schoß. 'gan' oder 'ginnah' 'ghin-naw' ist der 'Garten' der beschützt wird. ganan 'gaw-nan' bedeutet beschützen.

Im Sanskrit bezeichnet das Wort Yoni den Mutterschoß, das heilige weibliche Symbol.

Wir finden dieses Symbol in der Sprache ebenso wieder, wie das Wort für Mutter: Ma, Mu, Mom, Om (Om-Mega = 'Das grosse Om'). Für die Ägypter war das "Om-Mega" 'Das Tor zum Paradies'. So ist das Uni-vers-um sprachverwandt mit Yoni-vers-um. Yoni ist die vedische Sprachquelle für alle Begriffe, die mit dem Gebären oder etwas Geborenes Göttliche zu tun haben und welche beinhalten:

gen, geni-tal, young, youth, Kind, gen, gender, gene-tic, geni-al, geni-us, genus, genuine oder Gene-sis - und 'ginnah' oder 'gan'.

In der Genesis wird also nicht eine Zeugung beschrieben, sondern die Geschichte einer Geburt durch eine Mutter. (!)

Von diesem 'Garten' spricht das Hohe Lied Salomon in der Hebräischen Bibel (AT):

"Ein verschlossener Garten bist du, meine Schwester Braut, ein verschlossener Garten, eine versiegelte Quelle. Deine Schößlinge bilden einen Park von Granatbäumen mit köstlichen Früchten, Zypressensträuchern und Narde. Narde und Safran, Würzrohr und Zimt samt allen Weihrauchbäumen,
Myrrhe und Aloe samt allen besten Balsamen. Eine Gartenquelle, ein Brunnen mit lebendigem und vom Libanon strömendem Wasser. Auf, Nordwind, und komm, Südwind, durchwehe meinen Garten, daß seine Wohlgerüche strömen – Möge mein Liebster in seinen Garten kommen und dessen köstliche Früchte essen. Ich komme in meinen Garten, Schwester Braut, ich pflücke meine Myrrhe und meinen Balsam, ich esse meine Wabe samt meinem Honig. – Eßt, Ihr Lieben, trinkt und berauscht euch an der Liebe."

:blume:

have fun

***

"SAYAR-UL-OKUL tells us that a pan-Arabic poetic symposium used to be held in Mecca at the annual Okaj fair in pre-Islamic times. All leading poets used to participate in it. Poems considered best were awarded prizes. The best poems engraved on gold plate were hung inside the temple. Others etched on camel or goat skin were hung outside. Thus for thousands of years the Kaaba was the treasure house of the best Arabian poetic thought. This tradition was of immemorial antiquity. But most of the poems got lost and destroyed during the storming of the Kaaba by prophet Muhammad's forces.

SAYAR-UL-OKUL is a poem by UMAR-BINE-HASSNAM (Poetic Title: ABBUL-HIQAM meaning Father of Knowledge). He was an uncle of prophet Mohammed. He refused to get converted to Islam. He died a martyr at the hands of Muslim fanatics who wanted to wipe out non-Muslims. This poem was adjudged as the best in the annual fair at Kaaba.

QAFA VINAK ZIQRA MIN ULUMIN TAV ASERU KALUBAN AYATTUL HAWA VA TAZAKKARU

A man who has spent all his life in sin and immorality and has wasted away his life in passion and fury,

Ein Mann, der sein Leben verbracht hat im Fehlen des rechten Weges und der sein Leben vergeudet hat in Leidenschaft und Zorn,


VA TAZAKEROHA AUDAN ELALVADAE LILVARA VALUK YANK ZATULLA HE YOM TAB ASERU

If he repents in the end and wants to return to morality, is there a way for his redemption?

als er am Ende bereut und zurückkehren möchte auf den rechten Weg, gibt es diesen Weg der Rückkehr?


VA AHLOLAHA AZAHU ARMIMAN MAHADEV O MANAZEL ILAMUDDINE MINJUM VA SAYATTARU

Even if only once he sincerely worships Mahadeva, he can attain the highest position in the path of righteousness.

sogar wenn er nur einmal aufrichtig Mahadeva ergeben war, kann er auf diesem Weg die höchste Position erlangen.


VA SAHABI KEYAM FEEM QAMIL HINDE YOMAN VA YAQULOON LATAHAZAN FAINNAK TAVAJ3ARU

Oh Lord! Take away all my life and in return pray grant me even a single day's stay in Hind (India) as a man becomes spiritually free on reaching that holy land.

Oh Herr! Nimm fort mein Leben und in der Umkehrbitte gewähre mir selbst einen einzelnen Tag zu sein in Hind (Indien) als ein Mann, der spirituell frei wird das heilige Land zu erreichen.


MAYASSAYARE AKHALAQAN HASNAN KULLAHUM NAJUMUN AZAAT SUMM GABUL HINDU

By dint of a pilgrimage of Hind a man attains the merit of noble deeds and gets the privilege of pious touch with ideal Hindu teachers. "

Als Pilger aus Hind (Indien) erlangt ein Mann den Lohn für noble Taten und bekommt das Privileg des frommen Hauchs eines weisen Lehrer des Hinduismus."
(Source: P. N. Oak)

AL

Namo
 
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„Lieber Mensch, sage mir: Warum machte nicht Gott bald im Anfang Mann und Weib wie bei den anderen Kreaturen? Was war die Ursache, dass er sie nicht zugleich aus einer Massa schuf ? - Antwort: Das war die Ursache, dass das Leben beider Tinkturen nur ein einiger Mensch im bilde Gottes ist und in der Ewigkeit nicht in zwei Leben als Männlich und weiblich stehen mag nach Art des Vaters und Sohnes Eigenschaft, welche ineinander nur ein Gott sind und nicht entschieden [geschieden].
„…denn Adam und Eva waren im Wort [Gottes] ein Mensch. Also drang auch die Gnade auf den selben Menschen Adam und Eva.“
Jakob Böhme, Von der Gnadenwahl

„…denn der Mensch der Emanation ist Männlich und weiblich zugleich“
Sohar

Auch H.P.Blavatsky und Hildegard von Bingen sagen dass der Mensch des 6. Schöpfungstages beides in sich hatte.
Er war ein spirituelles Wesen.
War?
Nei dieser göttliche Mensch wohnt auch jetzt in uns.
"Er spricht zu uns durch unsere Vernunft" so schreibt Hildegard von Bingen

und dann wurde der Mensch nocheinmal erschaffen, aber erst als der Neben aufzog...

Gen.2.6. Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land.
7. Und GOtt der HErr machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
8. Und GOtt der HErr pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen drein, den er gemacht hatte.
9. Und GOtt der HErr ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum des Erkenntnisses Gutes und Böses.
 
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