Abtreibung: ja oder nein?

Es ist wohl eher gemeint...das...da Absätze zwischen den Zeilen...sind..... weil das macht ... laaaachhhhhhhhhhh .... das Ganze dann lesbarer....als wenn ständig nur viele kleine Pünktchen sind.... laaachhhhhhhhhhhhhhhhhhhh..... die Postings dadurch vollkommen unlesbar machen.... lachhhhhhhhhhhh.... du verstehst sicher.... laaaaachhhhhhhhh
....
 
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@Seelenengel: Natürlich schreibst du deine Ansicht auf, welche sonst? Und die kritsier ich eben, da Abtreibung kein Mord ist. Mord ist ein Tatbestand! Abtreibung i.d.R. nicht! Ziemlich simpel. Und wenn du dennoch von Mord sprichst, dann willst du damit polemisieren, Emotionen wecken.

Deine Rechtschreibung hat damit gar nichts zu tun. Trotzdem bitte ich dich mehr auf deine Rechtschreibung zu achten, denn mir fällt es schwer deine Texte zu lesen. Willkürlich gesetzte Punkte und Kommata z.B. machen keinen Sinn und erschweren das Lesen. Du wirst dir doch 5 Minuten Zeit nehmen können, um deinen Beitrag zu überarbeiten, bevor du ihn abschickst.

Auch jetzt hast du es nicht geschafft die Quote-Funktion hinzubekommen, was mir zeigt, dass du dich einen Dreck darum scherst, ob deine Beiträge angemessen dargestellt werden. Die Vorschau-Funktion hat man auch nicht zum Vergnügen eingebaut. Also bitte.
 
Deine Rechtschreibung hat damit gar nichts zu tun. Trotzdem bitte ich dich mehr auf deine Rechtschreibung zu achten, denn mir fällt es schwer deine Texte zu lesen. Willkürlich gesetzte Punkte und Kommata z.B. machen keinen Sinn und erschweren das Lesen. Du wirst dir doch 5 Minuten Zeit nehmen können, um deinen Beitrag zu überarbeiten, bevor du ihn abschickst.

Auch jetzt hast du es nicht geschafft die Quote-Funktion hinzubekommen, was mir zeigt, dass du dich einen Dreck darum scherst, ob deine Beiträge angemessen dargestellt werden. Die Vorschau-Funktion hat man auch nicht zum Vergnügen eingebaut. Also bitte.


*** Stop.

Bitte keine abwertenden Interpretationen. Wir WISSEN schlicht nicht, warum jemand schwer lesbar schreibt. Und zum Besprechen von forentechnischen Dingen gibt es das Unterforum "Wie geht das" - es gibt die Möglichkeit, dort einen Thread zu eröffnen und denjenigen, mit dem man sowas besprechen möchte, mit Verlinkung dorthin einzuladen. Anstatt die Auseinandersetzung OT auszutragen (was nicht erwünscht ist).

Hier in diesem Thread bitte beim Thema bleiben.

Danke
Kinnaree ***
 
Das ist ein ganz spezielles Thema. Ich war zum Glück noch nie in der Situation das ich mich Entscheiden musste. Hatte aber auch schon Angst das ich Schwanger bin und vor lauter Verzweiflung wäre ich, so glaube ich, fähig gewesen das Kind abzutreiben da ich keine Chance sah. Zum Glück war das ganze nur ein Fehlalarm.
Jetzt hätte ich gerne Kinder, die Lebensumstände lassen das aber nicht zu. Somit würde ich falls ich Schwanger werden würde, ein Kind nie abtreiben. Ich verurteile niemanden der so etwas tut. Ich verurteile es nur bei Frauen, die immer wieder das gleiche tun. Es gibt ja Frauen die einfach nicht Verhüten und dann mal schnell abtreiben. Das ist dann für mich etwas anderes, als wenn jemand ungewollt Schwanger wird und das Kind nicht bekommen kann und dadurch in eine Krise gestürzt würde. Schwierig zu sagen.
Ach und apropos Verhütungsmittel. Eine Freundin von mir wurde trotz Spirale Schwanger. Es kommt einfach auch auf den Glauben und die eigene Lebenseinstellung darauf an. Ich bin der Meinung alles zu seiner Zeit. Falls jemand Schwanger wird hat das seinen Grund und wenn er das Kind partout nicht annehmen kann, dann wohl auch.
Alles Liebe
Chiara-Lena
 
....man kann jemanden jedoch auch nicht vorschreiben, was er sich bewusst machen soll.....wenn derjenige es nicht so sieht, dann sieht er es nicht so........

Das kannst du auch nicht ........ aber es kommt mit der Frage besser an. Sich bewusst werden, wenn seine eigene Mutter auch so gedacht hätte, wäre man nicht da. Dieses Leben ist dann weg, unwiederbringlich. Und nein, es schwirren nicht irgendwo Seelen rum und das gleiche Leben kommt noch einmal ..........

Vergiss nicht, es gibt Frauen die würden/könnten bei Schwangerschaft oder Geburt aus gesundheitlichen Gründen sterben.

Das ist ein anderes Thema, war bei mir auch so ...... Weißkittel die meinten ...... entweder ich oder meine Mutter ...... Beide haben es überstanden. Mist aber auch :D

Wie gesagt, dass ist ein anderes Thema und dazu, nicht immer stimmt das was Ärzte sagen, auch die können irren.
 
Wer sich dazu entschließt, ein entstandenes Kind nicht haben zu wollen, kann diesen Entschluß immer nur vor sich selbst verantworten.

Sehe ich ebenso, die Gründe dafür sind in diesem Moment auch irrelevant. Denn auch sie müssen nur von der Frau selbst vertreten werden können.

Es ist also belanglos, ob eine Schwangerschaft abgebrochen wird, weil der Vater sich als Loser entpuppt, ein behindertes Kind nicht ertragen wird, die Frau vergewaltigt wurde, sie aus Unachtsamkeit schwanger wurde, medizinisch relevante Gründe für einen Abbruch vorliegen... oder sie es "nur" so empfindet, dass der Zeitpunkt falsch ist.

Ihr Körper, ihre Entscheidung, ihre Verantwortung, sie trägt die Konsequenzen. Und niemand anders, auch der genetische Vater kann ihr nicht befehlen ein Kind auszutragen oder abzutreiben.

Ich finde es Brainfuck darauf hinzuweisen, dass es einen so eine mütterliche Entscheidung selbst auch hätte treffen können. Eine absolut irrelevante Frage, denn wäre es so, täte es denjenigen heute nicht jucken können. ;)

p.s. ich fände eine Gesellschaft schöner, würde sie schwangeren Frauen erheblich mehr darin unterstützen, ein Kind auszutragen, und das mit mehr als nur 500,- Euro Startgeld und ein wenig Kindergeld.

LG
Any
 
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Eine Fangfrage war es ja sowieso nicht, weil er nichts gefragt hat, sondern gesagt: Stell dir vor, deine Mutter hätte abgetrieben. Die Absicht dessen ist doch eindeutig. Er wollte auf die Antwort hinaus, dass Abtreiben schlecht ist/sein kann, da man selbst ja nicht existieren würde, wenn die eigene Mutter abgetrieben hätte. Was könnte denn eine alternative Antwort von Dynamit dazu sein? Etwa: Ach, ist mir doch egal, ob meine Mutter mich abgetrieben hätte - ? Nein, die einzige Reaktion auf seine Bemerkung kann nur sein: Ja, du hast Recht, mir gefällt der Gedanke nicht, dass man mich abgetrieben hätte, ergo sollte ich vielleicht auch nicht abtreiben? Da kann man auch einen Lebenden fragen, ob er gerne geboren wäre - wäre er natürlich. Bloß den Dynamit-Zellklumpen vor x Jahren hat das nicht interessiert. Und darin liegt die Fangfrage.

Ob eine Frau abtreibt oder nicht, kann einfach nicht von der Überlegung abhängen, ob man die eigene Abtreibung gewollt hätte. Punkt. Der Fötus interessiert sich nicht für das, was ihn in 20 Jahren interessiert. Für den Fötus ist die Abtreibung irrelavent und daher ist auch die Überlegung, was der Fötus in 20 Jahren will, nichts wert.

Dass man sich die Sache bewusst machen muss, sehe ich genauso. Die Abtreibung ist eben kein kleiner Schritt, sie muss gut überlegt sein.

Hallo, geht es noch gut? Es ist keine Fangfrage, sondern sich nur der Realität bewusst zu werden. Pimpern geht gut, aber die Folgen, nicht nachdenken ....... es ist die Folge davon und kann jederzeit passieren.
Aber dann kommt, Kondom gerissen, Pille versagt oder sonst was ........ Heee, wenn man die Ausreden schon kennt ?!

Oder besser noch, passt mir jetzt gar nicht so ein Schreihals, will noch mein Leben genießen ...... na, dann schaffe dir ein Keuschheitsgürtel an ........

Wie gesagt, Pimpern geht gut, aber das Weiterdenken unterbleibt, bzw. es gibt dann Ausreden, sind ja genug da.

Und genau daher, keine Fangfrage, sondern sich mal klar zu werden, im Oberstübchen.
 
Ich finde es Brainfuck darauf hinzuweisen, dass es einen so eine mütterliche Entscheidung selbst auch hätte treffen können. Eine absolut irrelevante Frage, denn wäre es so, täte es denjenigen heute nicht jucken können. ;)

Nööö, es ist ne Tatsache. Hätten einige Mütter so agiert, wie ihre Töchter heute agieren, hätten lieber die Mütter auch so agieren sollen.
 
Hallo, geht es noch gut? Es ist keine Fangfrage, sondern sich nur der Realität bewusst zu werden.

Nun, wenn das Kind erst in den Brunnen gefallen ist, kann Frau sich manchmal erst bewusst werden - und: es ist nicht nur die Frau, die dann Sex will, sondern da ist noch eine Person, die Mitverantwortung trägt: der Mann. Und zwar bevor das Kind überhaupt in den Brunnen fallen kann.

Übrigens, kein Kind wollen, weil ein Kind zu bekommen und alleine aufzuziehen zu 90% die Frau in die existentielle Not treibt, ist für mich ein verdammt guter Grund, sich gegen Kinder zu entscheiden. Möglichst natürlich, bevor sie schwanger wird. Und sich natürlich auch umzuschauen, von wem, also bereits bei der Partnerwahl das Hirn einzuschalten, mit wem gesexelt wird. ;)

LG
Any
 
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*** OT entfernt, bitte beim Thema bleiben. ***

FIWA schrieb:
Und genau daher, keine Fangfrage, sondern sich mal klar zu werden, im Oberstübchen.
Und was bringt es einer bereits schwangeren Frau darüber nachzudenken, ob sie nicht besser verhütet hätte? Für sie ist die Frage der Abtreibung entscheidend und dann bringt ihr deine Frage, ob sie sich einmal vorstellen wolle wie das wäre, wenn ihre Mutter sie abgetrieben hätte, eben nichts.
 
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