Tätererkennung im Frühstadium per Horoskop? Mörder, Triebtäter, Pädophile u.a.

S

SammyJo

Guest
Vorab an die zuständige Moderation:

Ich wünsche mir, daß dieser Thread unter "Allgemeine Diskussionen" stehen bleibt, da er nicht die Astrologie und den Austausch von Hobby- und/oder Profi-Astrologen zum Ziel hat, sondern ein Infragestellen von so etwas hier:


Mit Ausnahmen; ein Horoskop sagt aus, ob Du zum Mörder tendierst. Besser als jedes fachpsychologische, psychiatrische Gutachten. Wenn Deine Annahme stimmte ..........., würden viel mehr Mörder rumlaufen. Wobei ich Kinderschändung, Gewalt gegen Frauen, Sadistisches Vehalten, Mobbing, Hetze ganz dicht hinter Mord stelle - all das, was premedativ passiert, um den anderen fertig zu machen, all das, was die Seele kaput macht.
Und: ich hab für eine Mörderin, einen Mörder aus Leidenschaft, aus emotioneller Verzweiflung als Kurzschlußhandlung mehr Verständnis, als für Kinderschänder und Frauentäter. Es heißt hier jetzt nicht, ich verhalmlose Mord als Tat, keinesfalls, es heißt auch nicht, daß mir ein Mordopfer wurscht ist - im Gegenteil, es ist eine andere Geschichte, ein anderer Blickwinkel, es geht mir nur um den Zugang zur Tat.
__________________


P.S. nein, ich bin keine Mörderin aus Leidenschaft. Öffentliche Antwort auf eine PN-Anfrage In meinem Horoskop deute ich keine Tendenz zum Mord.


Es gab hier auch mal eine Userin, die einen großen Dichter und Denker der Pädophilie bezichtigte, da dies angeblich im Horoskop angelegt sei.


Ist das wirklich so einfach, daß wir uns im Grunde alle fachpsychologischen und psychiatrischen Gutachten sparen können, da das Horoskop ohnehin eine Treffsicherheit bezüglich gewalttätiger Anlagen vorgibt, anhand dessen auch im Vorfelde potentielle Täter erkannt und (ja was ?????) werden können?


Und reicht es dafür "ein guter Astrologe" (Zitat) zu sein oder ist es an dieser Stelle gestattet, den Gebrauch und Nutzen der Astrologie, die Grundlagen der durch Planeten bedingten Determinierung des Menschen, die so etwas voraussetzt, in Frage zu stellen?

Ich komme aus dem Staunen grad nicht mehr heraus.

:confused:
 
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Zitat:
Mit Ausnahmen; ein Horoskop sagt aus, ob Du zum Mörder tendierst. Besser als jedes fachpsychologische, psychiatrische Gutachten. Wenn Deine Annahme stimmte ..........., würden viel mehr Mörder rumlaufen. Wobei ich Kinderschändung, Gewalt gegen Frauen, Sadistisches Vehalten, Mobbing, Hetze ganz dicht hinter Mord stelle - all das, was premedativ passiert, um den anderen fertig zu machen, all das, was die Seele kaput macht.
Und: ich hab für eine Mörderin, einen Mörder aus Leidenschaft, aus emotioneller Verzweiflung als Kurzschlußhandlung mehr Verständnis, als für Kinderschänder und Frauentäter. Es heißt hier jetzt nicht, ich verhalmlose Mord als Tat, keinesfalls, es heißt auch nicht, daß mir ein Mordopfer wurscht ist - im Gegenteil, es ist eine andere Geschichte, ein anderer Blickwinkel, es geht mir nur um den Zugang zur Tat.



P.S. nein, ich bin keine Mörderin aus Leidenschaft. Öffentliche Antwort auf eine PN-Anfrage In meinem Horoskop deute ich keine Tendenz zum Mord.

Kommt mir bekannt vor. Kein schlechter Text. Schließe mich an. :D Wobei füge noch hinzu, das Horoskop eines Täters wäre nach einer Tat ein gutes Gutachter-Beiwerkl, um sich mit Möglichkeit der Wiederholung auseinanderzusetzen. Vielleicht gemeinsam mit einem Graphologen.
Vor der Tat ist, wäre natürlich schwierig, einen Menschen mit Mars/Saturn, eventuell Pluto dazu in unangenehmer Aspektur, mit Lichtern und Hauptachsen in Verbindung als 100%igen Gewaltverbrecher auszuweisen. Frage wäre dann, wie lebt er diese Aspekte aus.
(könnt`man noch das Ganze in besserem Deutsch ausfeilen. :) )

Ein leises Lächeln huscht über meine Wangen, wenn ich an die Methoden der Psychologen und Psychiater denke, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Vor allem, wie leicht ist es, als halbwegs intelligenter Mensch zu erkennen, wie will mich der Psychologe, wie soll ich mich verhalten, damit ich guten Eindruck mach (sehe Unterweger und &).
 
Ist das wirklich so einfach, daß wir uns im Grunde alle fachpsychologischen und psychiatrischen Gutachten sparen können, da das Horoskop ohnehin eine Treffsicherheit bezüglich gewalttätiger Anlagen vorgibt, anhand dessen auch im Vorfelde potentielle Täter erkannt und (ja was ?????) werden können?

Seit wann sind die psychologischen und psychiatrischen Gutachten unfehlbar?
Auch Astrologen sind nicht unfehlbar. Nobody is perfect. Hängt ja wie in anderen Fächern alles vom Können ab.

Und reicht es dafür "ein guter Astrologe" (Zitat) zu sein oder ist es an dieser Stelle gestattet, den Gebrauch und Nutzen der Astrologie, die Grundlagen der durch Planeten bedingten Determinierung des Menschen, die so etwas voraussetzt, in Frage zu stellen?

Ich komme aus dem Staunen grad nicht mehr heraus.

:confused:

Staunen ist immer gut! Mitunter ein Ansporn, um zu lernen.

Natürlich muß man ein guter Astrologe sein, noch dazu einer, der auf die Frage der Täterschaft spezialisiert ist. Astrologie ist wie Medizin, d.h. sie teilt sich in viele Spezialgebiete.
 
Vorab an die zuständige Moderation:

Ich wünsche mir, daß dieser Thread unter "Allgemeine Diskussionen" stehen bleibt, da er nicht die Astrologie und den Austausch von Hobby- und/oder Profi-Astrologen zum Ziel hat, sondern ein Infragestellen von so etwas hier:





Es gab hier auch mal eine Userin, die einen großen Dichter und Denker der Pädophilie bezichtigte, da dies angeblich im Horoskop angelegt sei.


Ist das wirklich so einfach, daß wir uns im Grunde alle fachpsychologischen und psychiatrischen Gutachten sparen können, da das Horoskop ohnehin eine Treffsicherheit bezüglich gewalttätiger Anlagen vorgibt, anhand dessen auch im Vorfelde potentielle Täter erkannt und (ja was ?????) werden können?


Und reicht es dafür "ein guter Astrologe" (Zitat) zu sein oder ist es an dieser Stelle gestattet, den Gebrauch und Nutzen der Astrologie, die Grundlagen der durch Planeten bedingten Determinierung des Menschen, die so etwas voraussetzt, in Frage zu stellen?

Ich komme aus dem Staunen grad nicht mehr heraus.

:confused:


Wieso sollen hier die Usern der "Allgemeinen Diskussion" zu einer Thematik Stellung nehmen, die vom Hintergrund her astrologisches "Wissen" voraussetzt?:rolleyes:
Falls du ernsthafte Antworten haben möchtest, tausche dich doch besser mit den Astrologen per se aus und am allerbesten noch mit jenen, die diese Thesen aufgestellt haben.....:)


LG
U.
 
Wieso sollen hier die Usern der "Allgemeinen Diskussion" zu einer Thematik Stellung nehmen, die vom Hintergrund her astrologisches "Wissen" voraussetzt?:rolleyes:
Falls du ernsthafte Antworten haben möchtest, tausche dich doch besser mit den Astrologen per se aus und am allerbesten noch mit jenen, die diese Thesen aufgestellt haben.....:)


LG
U.



Ganz einfach Urajup,

weil "astrologisches Wissen" wie generell facheingeschränktes Wissen oder sagen wir besser lediglich persönliche Überzeugungen mitunter dazu führen können, daß diese Thematik nicht mehr neutral und objektiv veranschaulicht werden kann. Daher halte ich distanziertere Blickwinkel von Usern, die eben keine Astrologen sind, sondern diese Thematik unter anderen Aspekten in der Lage zu sehen sind, für wichtig, sollte es eine echte Diskussion geben darüber.

Was meinst du?

Und was stört dich an einer solchen Diskussion?

:)
 
was heißt neutral und objektiv? neutral und objektiv ist NIEMAND. Man kann sich höchstens bemühen, es zu sein.
 
SammyJo schrieb:
weil "astrologisches Wissen" wie generell facheingeschränktes Wissen und Überzeugungen mitunter dazu führen können, daß diese Thematik nicht mehr neutral und objektiv veranschaulicht werden kann. Daher halte ich distanziertere Blickwinkel von Usern, die eben keine Astrologen sind, sondern diese Thematik unter anderen Aspekten in der Lage zu sehen sind, für wichtig, sollte es eine echte Diskussion geben darüber.

Eine „Beurteilung“ kann aber nur von jemandem getroffen werden, der etwas von dem Metier versteht. Du kannst doch auch keinem medizinischen Laien eine Röntgenaufnahme der Lunge zeigen und um eine Diskussion bitten, ob die Lunge noch zu retten ist oder nicht…..Falls du Angst hast, die Astrologen würden deiner Contra-Anschauung nicht zustimmen: auch unter denen gibt es durchaus kontroverse Anschauungen….Da hackt die eine Krähe der anderen schon mal ein Auge aus…..;)

Und was stört dich an einer solchen Diskussion?

Nichts.


LG
U.
 
Ich überlege mir, wie wäre es, wenn:

Astrologie ist wie Graphologie eine anerkannte Gutachtermethode.
Wenn wir geboren werden, untersucht uns Arzt auf mögliche Erkrankungen. Jede Disharmonie in der Entwicklung wird beim Kind medizinisch, psychologisch untersucht, diagnostiziert und behandelt. Heute kann man schon wissenschaftlich erkennen, an welchen Erkrankungen das Neugeborene erkranken könnte und wie schaut die Lebenserwartung - ungefähr - aus.

Nehmen wir an, wir sehen im Horoskop des Geborenen die im #2 beschriebenen Aspekte. Was könnten wir machen, um das Ausleben jener in konstruktive Bahnen zu beeinflüssen? Würde es möglich sein? Was haben wir als Gutachterstoff zu Verfügung? Soziales Umfeld des Kindes, Bildungsgrad der Eltern. Könnte man draus Schlüsse auf den Entwicklungsweg des Kindes schließen? Wäre es möglich, wie im Falle von Autismus, Legasthenie und anderen Problemfragen das Kind zu begleiten, um ihm den Weg in eine positive Richtung zu ebnen?
Diese Aspekte schließen Aggression ein. Was empfiehlt man heute sogenannten auffälligen Kindern, neben einer Psychotherapie? Karate, Sport, etc.
 
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Ich wünsche mir, daß dieser Thread unter "Allgemeine Diskussionen" stehen bleibt, da er nicht die Astrologie und den Austausch von Hobby- und/oder Profi-Astrologen zum Ziel hat, sondern ein Infragestellen von so etwas hier:

Meinetwegen. Wobei auch gesagt werden muss, dass du im Astrologie-Forum die kompetenteren Antworten zu erwarten hättest. Wer sonst, soll denn diese Frage beantworten können, wenn nicht Leute, die sich mit der Materie auskennen?!

Ich versuch es mal mit meinen rudimentären Kenntnissen: Wir haben damals im Kurs den ich mitgemacht habe Blindhoroskope bekommen, das heißt, wir wussten nicht, welche prominente Persönlichkeit sich hinter dem Horoskop verbirgt und sollten versuchen die Charakteristika zu beschreiben. Nach einem halben Jahr war ich dann soweit zu erkennen, ob sich eher ein Künstler (Dustin Hoffmann) oder jemand Gewaltbereites (Fritz Harmann) hinter dem Horoskop verbirgt.

Ich denke mal, wenn ich dazu schon nach einem schlappen halben Jahr in der Lage war, dann wird ein versierter Astrologe erst recht dazu in der Lage sein.

Jetzt kommt das Aber: Ich sehe es nicht so, dass der Mensch Sklave der Sterne ist. Darüber haben wir ja schon mal gesprochen. Wie die Potentiale gelebt werden, entscheidet er selber. Wenn jemand zum Beispiel einen starken Pluto-Mars hat, dann ist das eine Energie wie ein paar schwarze, schwitzende gallopierende Hengste, die einen Wagen ziehen. Ob man in der Lage ist, den Wagen sinnvoll zu lenken oder die Kontrolle darüber verliert und den Wagen an die Wand fährt, lässt sich nicht von vornherein bestimmen. Wir haben schließlich einen Freien Willen.

Genauso wird m. E. zu oft nicht beachtet, dass es höhere und niedere Oktaven der Planeten gibt. Ob ich meine Venus ganz niedrig mit Saufen, Völlerei und ausschweifend auslebe, oder, schon höher mit Kunst und Schöngeistigkeit oder auf der höchsten Ebene mit der allumfassenden Seins-Liebe hängt doch in erster Linie von mir und meiner Reife und meinem Wollen ab.



Es gab hier auch mal eine Userin, die einen großen Dichter und Denker der Pädophilie bezichtigte, da dies angeblich im Horoskop angelegt sei.

Nöja, das ist nun wirklich nicht das, was ich unter seriöser Astrologie verstehe. ;)

Ist das wirklich so einfach, daß wir uns im Grunde alle fachpsychologischen und psychiatrischen Gutachten sparen können, da das Horoskop ohnehin eine Treffsicherheit bezüglich gewalttätiger Anlagen vorgibt, anhand dessen auch im Vorfelde potentielle Täter erkannt und (ja was ?????) werden können?

Nein, ich meine, so einfach ist es wirklich nicht. Du weißt, ich habe von der Psychologie eine sehr gute Meinung. Und selbstverständlich muss man den Menschen und die Umstände in denen er lebt und aufgewachsen ist in seiner Gesamtheit sehen. Dabei kann die Astrologie auch eine wichtige Rolle spielen, aber mit Sicherheit nicht die Einzige.

Interessant finde ich die Kombination von Psychologie/Astrologie. Es hat sich ja auch der Zweig der psychologischen Astrologie herausgebildet. Ich bin damals zu einem Astrologen gegangen, der dies praktizierte und habe allerhand über mich selbst erfahren können. Es war auch ein wirklich sehr guter Astrologe.

Und Fritz Riemann, der bekannte Psychoanalytiker, der das wunderbare Buch: "Grundformen der Angst" geschrieben hat, war gleichzeitig auch ein guter Astrologe. Will damit sagen: Richtig angewandt, kann beides sehr gut miteinander harmonieren und sich ergänzen.

Und reicht es dafür "ein guter Astrologe" (Zitat) zu sein oder ist es an dieser Stelle gestattet, den Gebrauch und Nutzen der Astrologie, die Grundlagen der durch Planeten bedingten Determinierung des Menschen, die so etwas voraussetzt, in Frage zu stellen?

Alles darf in Frage gestellt werden, schon deshalb, weil Menschen immer Fehler machen werden und auch Ärzte bisweilen die falschen Diagnosen stellen.
 
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