9/11 war ein Inside-Job

Nach Wahrscheinlichkeiten kann man nicht gehen, wenn man sich ein Bein gebrochen hat. Dann ist das nun mal dumm gelaufen.
Aller Wahrscheinlichkeit nach sind aber auch viele Fachleute nach den Wahrscheinlichkeiten gegangen, sodass sie gar nicht nach anderen Metallen gesucht haben? Ich frage mich halt nur, nach welchen! Sie können zu keiner Zeit ernsthaft angenommen haben, dass die Deckenlast zum Einsturz führte.

Ja, um auf deine Frage zu kommen: man kann bei Tageslicht (!) im Prinzip schon relativ gut ausschliessen, dass es sich um eine Alu-Legierung handelt. Weiter würde ich mich nicht aus dem Fenster lehnen, da bringen nur klare Nachweise etwas.


P.S. Erkläre > glühende Betonbrösel.
P.P.S. Ich hätte auch gern noch etwas über glühendes Elektroplasma erfahren.
 
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Der Punkt ist die Stoß-/Schlagbelastung durch den Bereich oberhalb des Brandes, durch den die Strukturschwächung entstand. Stockwerk platt auf Stockwerk sind die Gebäude in einer Kettenreaktion von oben nach unten zusammengekracht. Das ist auch der Grund, warum der zweite Turm als erster zusammenbrach: Das Flugzeug schlug tiefer ein, die Masse der Bausubstanz oberhalb dieser Stelle war erheblich größer.
Wie gesagt, wären die Flugzeuge knapp unter dem Dach eingeschlagen (kaum Masse oberhalb), hätte es zwar auch eine Menge Schaden gegeben, aber die Türme ständen heute noch und wären längst instandgesetzt.

und ganau das wird dir jeder sprengmeister widerlegen...damit würde es reichen sprängsätze im oberen bereich jedes hochhauses zu platzieren um diesen effekt zu erzeugen..das funktioniert eben nicht!
 
und ganau das wird dir jeder sprengmeister widerlegen...damit würde es reichen sprängsätze im oberen bereich jedes hochhauses zu platzieren um diesen effekt zu erzeugen..das funktioniert eben nicht!
Da steckt ein Denkfehler drin. Ein Sprengmeister will auch eine gewisse Zerkleinerung der Trümmer, um die Nacharbeiten möglichst kostengünstig zu halten. Und er will perfekte Kontrolle. Im Idealfall fällt kein Krümel außerhalb einer gedachten Begrenzung (na gut, der Staub...).
Daß die WTC-Türme dermaßen exakt zusammenfielen, war m.M.n. purer Zufall und enormes Glück. Wären die gekippt, hätt's Tote ohne Ende gegeben und nicht "nur" gut 3000...
Ich gehe auch davon aus, daß die Terroristen nicht von einem Zusammenbruch ausgingen. Damit konnte keiner rechnen, weil die Sache unkalkulierbar war. Auch ohne Zusammenbruch wäre der Schaden gewaltig gewesen...
 
Da steckt ein Denkfehler drin. Ein Sprengmeister will auch eine gewisse Zerkleinerung der Trümmer, um die Nacharbeiten möglichst kostengünstig zu halten. Und er will perfekte Kontrolle. Im Idealfall fällt kein Krümel außerhalb einer gedachten Begrenzung (na gut, der Staub...).
Daß die WTC-Türme dermaßen exakt zusammenfielen, war m.M.n. purer Zufall und enormes Glück. Wären die gekippt, hätt's Tote ohne Ende gegeben und nicht "nur" gut 3000...
Ich gehe auch davon aus, daß die Terroristen nicht von einem Zusammenbruch ausgingen. Damit konnte keiner rechnen, weil die Sache unkalkulierbar war. Auch ohne Zusammenbruch wäre der Schaden gewaltig gewesen...

ein sprengemeister will genau diesen effekt der das einstürzen des wgt betraf...das einfallen wie ein kartenhaus funkt nur wenn die untere struktur so geschwächt wird wie es dort war...hast du dir die exakten schnitte der stahlträger unten angesehen?..ganau so funkt es auch!...nix anderes wie sprengmeister dort vornehmen würden...nur sie würden die untere konstruktion nicht vorbearbeiten sonder gleichzeitig sprengen..viele beiträge von experten verschwanden damals ganz schnell die diese ansicht vertraten..auch sie glaubten und glauben nicht an den zufall dieses günstigen einsturzes...
 
Ich bin hier endgültig raus, das wird mir einfach zu schräg...
Das stimmt, das hier ist wirklich ausgesprochen schräg:
Daß die WTC-Türme dermaßen exakt zusammenfielen, war m.M.n. purer Zufall und enormes Glück. Wären die gekippt, hätt's Tote ohne Ende gegeben und nicht "nur" gut 3000...
Ich gehe auch davon aus, daß die Terroristen nicht von einem Zusammenbruch ausgingen. Damit konnte keiner rechnen, weil die Sache unkalkulierbar war. Auch ohne Zusammenbruch wäre der Schaden gewaltig gewesen...
 
Da das tragende Gerüst m.W. aus 10 m Trägern bestand (wahrscheinlich eher 30 Fuß, weil kein metrisches System), die logischerweise dann an den Verbindungsstellen zuerst brechen, wundert mich das nicht.

Ich bin hier endgültig raus, das wird mir einfach zu schräg...

seit wenn werden tragende stahlträger schräg zusammengeschweißt?...
 
Das stimmt, das hier ist wirklich ausgesprochen schräg:
Weiß'D, was ich schräg finde? Da haben hochkarätige Experten monatelang Untersuchungen betrieben, da wurden abertausende Seiten Berichte geschrieben, aber die Netzgemeinde ist natürlich klüger als sämtliche Experten und wittert Verschwörungen, wo keine sind. Ein paar YT-Filmchen miesester Qualität reichen ja als Beweismittel...
 
Weiß'D, was ich schräg finde? Da haben hochkarätige Experten monatelang Untersuchungen betrieben, da wurden abertausende Seiten Berichte geschrieben, aber die Netzgemeinde ist natürlich klüger als sämtliche Experten und wittert Verschwörungen, wo keine sind. Ein paar YT-Filmchen miesester Qualität reichen ja als Beweismittel...
Du verwechselst da was. Die hochkarätigen unabhängigen Experten wissen, dass es Sprengung war.
Aber das hatten wir alles schon.
 
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Da das tragende Gerüst m.W. aus 10 m Trägern bestand (wahrscheinlich eher 30 Fuß, weil kein metrisches System), die logischerweise dann an den Verbindungsstellen zuerst brechen, wundert mich das nicht.

Ich bin hier endgültig raus, das wird mir einfach zu schräg...

na ja, vt`ler sind schwer zu überzeugen..:sneaky:
 
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