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GrauerWolf
Guest
Arrogant.Tiere können nicht denken. Usw....
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Arrogant.Tiere können nicht denken. Usw....
Das würde ich nicht so strikt sehen. Tiere können auf manches, das keine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben bedeutet, aber ausgesprochen nervig ist, ebenso ausgesprochen angefressen reagieren, und zwar bis hin zum Angriff.Ein Tier empfindet eine gegensich gerichtete Handlung nicht als böse sondern als Gefahr für sich.
Tiere können nicht denken. Sie können lernen, sie können assoziieren und somit Aufgaben lösen, Zusammenhänge erkennen, so wie die Pawlov`schen Hunde beweiesen haben. Denken ist mehr als das. Können Tiere über das Leben, über gut und böse nachdenken? Fragen sie sich nach ihrem Ursprung und denken darüber nach?
Tiere besitzen ein feines Gespür für Gefahren - sie werden nicht durch Gedanken vom hier und jetzt abgelenkt wie der Mensch, sind immer präsent. Sie verständigen sich durch Laute und Körpersprache. Sprache, Kunst, Musik produzieren sie nicht, auch keine Bomben, Computer oder sonstwas.
Tiere sind nicht verantwortlich für ihr Tun. Ein Mensch ist verantwortlich für sein Tun, es sei denn andere Menschen zwingen ihn zu etwas. Was oft genug geschieht...
Ich stelle den Menschen nicht über das Tier und verstehe Menschen die sagen, dass Tiere ihnen lieber sind als Menschen. Ich gebe ihnen ja recht, denn nachdem die Menschen sich seit eh gegenseitig umbringen, morden, plündern, vergewaltigen, foltern, prassen usw. (oder vielleicht nur der linkshirnige Mensch? Ich weiss, Mann und Frau haben beide Hälften, doch eine ist halt entwickelt und die andere erstmal nur latent vorhanden bis sie bei einigen Menschen auch entwickelt wird bis hin zum Gleichgewicht zwischen beiden). Die Frau hatte bisher in der Geschichte nichts zu sagen, die Welt wurde durch Männer bestimmt. Die Frauen, die heute am Ruder sind, machen das linkshirnige Spiel ja mit, deshalb werden sie auch "eiserne Ladies" genannt.
Für mich ist Mitgefühl etwas so selbstverständliches, wie vielleicht der Jagdtrieb beim Mann. Ist klar, die Frau gebärt und ernährt und versorgt das Kind, dazu braucht sie Mitgefühl - beim Jagen dagegen ist Mitgefühl absurd.
Aus Mitgefühl mit dem Schlachtvieh habe ich mit 33 Jahren das Fleisch von Tieren aus meiner Ernährung gestrichen - nicht etwa der Gesundheit halber...
Hier in diesem Thread erwarte ich kein linkshirniges Übergewicht, denn so kämen wir nie zurande.
Das Gute "kommt" von denen, die offen sind, weil alle anderen nichts wahrnehmen oder wissen und nichts fuehlen.
Als ich mal gesagt hab, "ich kann nicht mehr", und mir innen wie ein ausgesaugtes absterbendes Monster vorkam, ich dachte, "ich brauch was POSITIVES", ... kam ein Anruf von meiner Mutter, der geholfen hatte, ... die war auch als einzige zu der Zeit mit mir "offen" verbunden, beidseitig, -glaub ich-. Will keiner so genau wissen, dadurch komme ich aber auf sowas, woher GUTES kommt, ... ?!
Natur alleine haelt uns nicht am Leben oder? Eher Menschen und "gute" Verbindungen mit denen? Damit mein ich nichts, was man sieht so.