Wo hat sich Gott versteckt?

Oder vom Ego, was die Menschen ja an Gottes Stelle gesetzt haben um das Versteckspiel zu spielen.

Bis anhin war ich immer der Ansicht, die zehn Gebote seien von Gott gekommen.

Wie meinst Du das nun mit dem Ego?

Die Ansicht, dass früher Völker total primitiv gewesen sind, ist nicht haltbar. Kultur und ordnende Systeme gab es schon immer. Sie haben jeweils nur ihre Form geändert.

Schon klar - ich wollte damit nicht sagen, dass früher ausschliesslich Chaor herrschte. Aber erst die Gebote oder Gesetze liessen den Menschen Gut und Böse erkennen - und sich daran hochranken.
 
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Bis anhin war ich immer der Ansicht, die zehn Gebote seien von Gott gekommen.

Wie meinst Du das nun mit dem Ego?
Ich denke, wir sind uns einig, dass es unmöglich ist, sich vor Gott zu verstecken. Das geht nur indem man die Kommunikation mit Ihm abbricht. Das wiederrum geht nur, wenn wir Ihn aus unserem Herzen verbannen und das wiederrum geht nur in dem wir die Liebe verbannen oder zumindest glauben, sie verbannt zu haben, denn sie ist Gott. Und die Liebe können wir nur mit Hilfe von Angst für uns unsichtbar machen und wir müssen einen wirksammen Mechanismus an Gottes Stelle setzen, damit JEDER Kommunikationsversuch so ins Wahnsinnige umgedeutet wird, dass die Trennung aufrecht erhalten bleibt.

Dieser Mechanismus ist das Ego. Wir haben das Ego an Gottes Stelle gesetzt, denn nur so können wir es überhaupt schaffen Ihn nicht mehr zu hören, nur durch die Glaubenssätze und den ständigen Wahnsinn des Ego ist es uns so lange möglich gewesen, dieses Versteckspiel zu spielen. Wir sind Gottes Ebenbild, wir können nicht ohne Ihn erschaffen, aber wir können Dinge machen, die uns glauben lassen, dass wir etwas ohne Ihn tun können. Manche Menschen können sich sogar glauben lassen, dass sie etwas gegen Gott tun können. Das ist der Gipfel der trennenden Gedanken, der heilige Gral des Ego. Das Ego ist das Grundwerkzeug für diese Illusion und aus ihm folgen alle weiteren Werkzeuge, wie die Identifikation mit dem Körper, das umdeuten des Körpers als Angriffs- und Verteidigungsmittel, die vielen Ideen von Trennung und natürlich auch solche Konzepte, wie Gut und Böse.

Durch die Augen der Liebe ist das alles sehr leicht zu durchschauen.

Die Bibel spiegelt diesen Abstieg wieder. Die 10 Gebote können nur durch die Augen der Liebe und Wahrheit verstanden werden. Andernfalls nutzt sie das Ego und das hat es getan.

Schon klar - ich wollte damit nicht sagen, dass früher ausschliesslich Chaor herrschte. Aber erst die Gebote oder Gesetze liessen den Menschen Gut und Böse erkennen - und sich daran hochranken.
Mag sein, dass diese sinnlosen Beurteilungen erst später hinzugekommen sind, ja. Ich denke sie sind im Rahmen der Instituationalisierung von Religionen entstanden. Das Ego konnte damit Konzepte erschaffen, die die Trennung noch effektiver machen.
 
Dieser Mechanismus ist das Ego. Wir haben das Ego an Gottes Stelle gesetzt, denn nur so können wir es überhaupt schaffen Ihn nicht mehr zu hören, nur durch die Glaubenssätze und den ständigen Wahnsinn des Ego ist es uns so lange möglich gewesen, dieses Versteckspiel zu spielen. Wir sind Gottes Ebenbild, wir können nicht ohne Ihn erschaffen, aber wir können Dinge machen, die uns glauben lassen, dass wir etwas ohne Ihn tun können. Manche Menschen können sich sogar glauben lassen, dass sie etwas gegen Gott tun können. Das ist der Gipfel der trennenden Gedanken, der heilige Gral des Ego. Das Ego ist das Grundwerkzeug für diese Illusion und aus ihm folgen alle weiteren Werkzeuge, wie die Identifikation mit dem Körper, das umdeuten des Körpers als Angriffs- und Verteidigungsmittel, die vielen Ideen von Trennung und natürlich auch solche Konzepte, wie Gut und Böse.
Nicht nur das Ego , sondern die Jahrtauende lange Prägung und Gehirnwäsche durch Dogmen und Machtringen verstärken diesen Zustand ...
Die Liebe kann das alles auflösen .
 
Ich denke, wir sind uns einig, dass es unmöglich ist, sich vor Gott zu verstecken. Das geht nur indem man die Kommunikation mit Ihm abbricht. Das wiederrum geht nur, wenn wir Ihn aus unserem Herzen verbannen und das wiederrum geht nur in dem wir die Liebe verbannen oder zumindest glauben, sie verbannt zu haben, denn sie ist Gott. Und die Liebe können wir nur mit Hilfe von Angst für uns unsichtbar machen und wir müssen einen wirksammen Mechanismus an Gottes Stelle setzen, damit JEDER Kommunikationsversuch so ins Wahnsinnige umgedeutet wird, dass die Trennung aufrecht erhalten bleibt.

Dieser Mechanismus ist das Ego. Wir haben das Ego an Gottes Stelle gesetzt, denn nur so können wir es überhaupt schaffen Ihn nicht mehr zu hören, nur durch die Glaubenssätze und den ständigen Wahnsinn des Ego ist es uns so lange möglich gewesen, dieses Versteckspiel zu spielen. Wir sind Gottes Ebenbild, wir können nicht ohne Ihn erschaffen, aber wir können Dinge machen, die uns glauben lassen, dass wir etwas ohne Ihn tun können. Manche Menschen können sich sogar glauben lassen, dass sie etwas gegen Gott tun können. Das ist der Gipfel der trennenden Gedanken, der heilige Gral des Ego. Das Ego ist das Grundwerkzeug für diese Illusion und aus ihm folgen alle weiteren Werkzeuge, wie die Identifikation mit dem Körper, das umdeuten des Körpers als Angriffs- und Verteidigungsmittel, die vielen Ideen von Trennung und natürlich auch solche Konzepte, wie Gut und Böse.

Durch die Augen der Liebe ist das alles sehr leicht zu durchschauen.

Die Bibel spiegelt diesen Abstieg wieder. Die 10 Gebote können nur durch die Augen der Liebe und Wahrheit verstanden werden. Andernfalls nutzt sie das Ego und das hat es getan.


Mag sein, dass diese sinnlosen Beurteilungen erst später hinzugekommen sind, ja. Ich denke sie sind im Rahmen der Instituationalisierung von Religionen entstanden. Das Ego konnte damit Konzepte erschaffen, die die Trennung noch effektiver machen.


Im Paradies versprach die Schlange, wenn man den Apfel ist, so zu werden, wie Gott. Also nicht Gott, sondern nur so wie! Also mit all den Fähigkeiten aber ohne dessen sozale Position,

Ich finde, für einen entwickelten Menschen, den das Alltagsleben wenig berührt, ist es durchaus von Interesse, so zu werden, wie Gott - auch ohne dessen Macht zu erhalten.





 
Gott wird von allen Engeln, Christus eingeschlossen, als das schönste aller Wesen bezeichnet

Ach ja, Entschuldigung aber woher weißt du das. Ich kann nur jemanden als Liebenswert finden, wenn ich ihm kenne, wenn ich weiß wie dieser sich gegenüber anderen Menschen, Tiere und Natur verhält. Darum kann ich für diesen angeblichen Gott, keine Liebe empfinden, ich kenne ihm nicht und sehe auch nicht wie er sich gegenüber anderen verhält.
Viele Menschen beten täglich zu Gott glauben fest an ihm, doch ändert es etwas an ihrer Situation? Nein es ändert sich gar nichts. Und sollte dieser Gott, Liebe für diesen Menschen empfinden, wird es diesem hier auf dieser Erde nicht helfen, egal ob es sich um eine unheilbaren Krankheit oder totaler Armut bis hin wo man weiß das man hier nicht mehr rauskommt.
Man soll Nächstenliebe betreiben und gerecht gegenüber anderer Menschen sein. Jedoch sehe ich dieses bei diesem Gott nicht. Denn was ist gerecht, wenn manche Menschen Gesund und Reich sind, und andere Krank und in Armut leben, beide kommen in den Himmel, also wo ist das Gerecht. Und man soll auch bedenken, dass man die Schuld nicht immer den Menschen geben kann, Krebs kann man nicht heilen, also Leid bis zum Tod. Und viele müssen in Armut leben, einfach weil es die Zeit ist, immer mehr Firmen sperren zu, bei vielen Berufen braucht man schon eine Matura was ältere Menschen gar nicht haben, und so müssen sie irgendwelche billig Jobs annehmen, bei vielen nur Teilzeitarbeit wie z.B. im Verkauf die nicht mehr wissen wie sie überhaupt die Miete zahlen können. Hier ist die Politik gefragt, aber die machen nicht wirklich etwas, außer das Pensionsalter höher anzusetzen und so muss man dann viel länger so einen billig Job machen oder noch länger mit Mindessicherung leben, Hauptsache sie müssen den Menschen nicht mehr Geld bezahlen.
Ich kann es nicht mehr verstehen, wie man an so einen Gott noch glauben will? Jemand der so ungerecht ist wie Gott, für den habe ich nichts übrig, im Gegenteil, so jemand verachte ich, genauso wie einen Menschen der andere ungerecht behandelt.
 


Die Seele...., hat alles eine Seele, gibt es was ohne Seele?
„ Ich und der Vater sind eins “ Das weist imo auf die Nichtzweiheit hin.
Der Schöpfer und die Geschöpfe sind eins.
Also auf der einen Seite Dinge (things) , auf der anderen Seite nichts , keine Dinge (no-things)

Der Schöpfer hat alle Dinge geschaffen, es scheint, dass alle Dinge sich entwickeln, dass es eine Evolution gibt – in der Welt, der Welt der Dinge . Dewegen denke ich , wenn alles Gott gemacht ist, dann steckt auch Gott drin.. und wo Gott drin steckt, dann ist da auch sowas wie ne Seele oder was immer ....... Menschwerdung heißt eins zu werden mit der Quelle, seine Seele zu fühlen ? ....zu realisieren ?
Die Seele ist sozusagen ein Spiegel, in dem Gott gespiegelt wird. Seelenspiegel?
Also ist die Welt der Erscheinungen eine Reflektion Gottes ?? Hmm, zumindest ist die Quelle (gott) die Ursache und somit Machwerk Gottes.
Zu erkennen das man ungetrennt ist von der Quelle heißt dann also ins Nichts zu gehen. Von Thing to no-thing. Also zum Vater zu werden . Einheitserlebnis. Gott ist Nothing. :D

Ich kann nix für die dämlichen Wörter, ich schreib sie nur.

Zum Nichts werden, da fällt mir das buddhistische anatta –nicht-selbst – ein.
Wenn es nur eine Seele gibt (eine einzige für alle ), die es zu realisieren gibt, dann seh ich da kein eigenes Selbst mehr darin, deswegen mag ich den Begriff Nicht-selbst.
Möglicherweise bleibt am Ende Nichts übrig, aber das macht ja nix. :dontknow2

Na toll und nun? Neti - Neti.
 
Im Paradies versprach die Schlange, wenn man den Apfel ist, so zu werden, wie Gott. Also nicht Gott, sondern nur so wie! Also mit all den Fähigkeiten aber ohne dessen sozale Position,

Ich finde, für einen entwickelten Menschen, den das Alltagsleben wenig berührt, ist es durchaus von Interesse, so zu werden, wie Gott - auch ohne dessen Macht zu erhalten.
Ich versteh nicht so recht, worauf dein Beitrag hinaus will.
 
Die Seele...., hat alles eine Seele, gibt es was ohne Seele?
„ Ich und der Vater sind eins “ Das weist imo auf die Nichtzweiheit hin.
Der Schöpfer und die Geschöpfe sind eins.
Also auf der einen Seite Dinge (things) , auf der anderen Seite nichts , keine Dinge (no-things)

Der Schöpfer hat alle Dinge geschaffen, es scheint, dass alle Dinge sich entwickeln, dass es eine Evolution gibt – in der Welt, der Welt der Dinge . Dewegen denke ich , wenn alles Gott gemacht ist, dann steckt auch Gott drin.. und wo Gott drin steckt, dann ist da auch sowas wie ne Seele oder was immer ....... Menschwerdung heißt eins zu werden mit der Quelle, seine Seele zu fühlen ? ....zu realisieren ?
Die Seele ist sozusagen ein Spiegel, in dem Gott gespiegelt wird. Seelenspiegel?
Also ist die Welt der Erscheinungen eine Reflektion Gottes ?? Hmm, zumindest ist die Quelle (gott) die Ursache und somit Machwerk Gottes.
Zu erkennen das man ungetrennt ist von der Quelle heißt dann also ins Nichts zu gehen. Von Thing to no-thing. Also zum Vater zu werden . Einheitserlebnis. Gott ist Nothing. :D

Ich kann nix für die dämlichen Wörter, ich schreib sie nur.

Zum Nichts werden, da fällt mir das buddhistische anatta –nicht-selbst – ein.
Wenn es nur eine Seele gibt (eine einzige für alle ), die es zu realisieren gibt, dann seh ich da kein eigenes Selbst mehr darin, deswegen mag ich den Begriff Nicht-selbst.
Möglicherweise bleibt am Ende Nichts übrig, aber das macht ja nix. :dontknow2

Na toll und nun? Neti - Neti.

Das Ding ist das Objekt. Ein Objekt kann nicht die Wahrheit sein.
Der Schatten hat keine Substanz. Der gespiegelte Mond ist nicht der Mond.

“Wir müssen unsere Aufmerksamkeit vom Gesehenen auf den Sehenden verlegen. Das Gesehene ist Form, Tun und Sein. Der Sehende ist Formlosigkeit, Nichtstun, kein Ding.”
(Osho)
 
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