Wo hat sich Gott versteckt?

Nein, nicht Irrtum. Es macht Sinn, nicht alles für bare Münze zu nehmen, was in der Bibel steht, sondern den Weg der Erkenntnis zu gehen.

Wenn du letztlich in den schmalen Pfad Jesu Christi einschwenkst, erreichst du das Zeil auch. Es ist ohne die Bibel ernst zu nehmen nur ungleich schwerer, Jesus Christus zu finden und Ihn in sein Leben zu lassen!
Wie soll man zur absolut nötigen Buße gelangen, wenn man gar nicht erkennt verloren zu sein? Ohne den Spiegel, den uns die Bibel vor das Gesicht hält, ist es ungleich schwerer!
 
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und...ist das nach dem gebet für dich dann erledigt oder machst du dir auch gedanken WARUM es so war?

natürlich mache ich mir Gedanken wie es dazu kam. Wir wachsen ja täglich ein kleines Stückchen weiter. Mit Jesu Hilfe gelingt das recht gut!
Es gibt immer wieder Momente wo ich niederfalle, allerdings kann ich mich darauf verlassen, dass ich niemals tiefer fallen werde als in Jesu Hand! Er trägt mich, Er tröstet mich, Er gibt mir neuen Mut!
 
Wenn du letztlich in den schmalen Pfad Jesu Christi einschwenkst, erreichst du das Zeil auch. Es ist ohne die Bibel ernst zu nehmen nur ungleich schwerer, Jesus Christus zu finden und Ihn in sein Leben zu lassen!
Wie soll man zur absolut nötigen Buße gelangen, wenn man gar nicht erkennt verloren zu sein? Ohne den Spiegel, den uns die Bibel vor das Gesicht hält, ist es ungleich schwerer!

Wenn man diesen Text für bare Münze nimmt, könnte man glatt den Eindruck gewinnen, ein Leben mit Christus wäre die absolute Knechtschaft. Wem das so Spaß macht, der soll's machen...... Ich bin froh, dass es auch sehr leicht und in absoluter, reiner Liebe klappt - ohne dass man ständig (bildlich) am Boden rumrutschen muss, weil man vor lauter Sünde und Buße gar nicht mehr aufstehen kann. :rolleyes:
 
trotzdem sollte man nicht vergessen das erst der mensch diesem etwas einen namen und bedeutung gab:sneaky: alles was der mensch mit dem verstand nicht begreifen kann.... verunsichert und ängstigt. und so glaubten früher vielliecht die menschen auch aus unwissenheit das normale naturerscheinungen eine höhere macht und zeichen seien und so schraubte es sich über jahrtausende tiefer in den geist des menschens mit erweiterter gedanklicher kreation und letztendlich zu totaler verwirrung führt. aus der sicherheitskrücke wurde eine geistige stolperfalle mit caos im menschen. spiegelt sich ja wunderbar in der welt wieder.
 
Wenn man diesen Text für bare Münze nimmt, könnte man glatt den Eindruck gewinnen, ein Leben mit Christus wäre die absolute Knechtschaft. Wem das so Spaß macht, der soll's machen...... Ich bin froh, dass es auch sehr leicht und in absoluter, reiner Liebe klappt - ohne dass man ständig (bildlich) am Boden rumrutschen muss, weil man vor lauter Sünde und Buße gar nicht mehr aufstehen kann. :rolleyes:
Du bist also die reine Liebe in Person, nur gut, dass ich so gerne Schmunzle :rolleyes:
 
Keiner kann sich Gott selbst "aussuchen", niemand kann sich seinen "Kuschelgott" zurechtlegen wie er glaubt. Es gibt nur eine Wahrheit und einen Gott, der Alles geschaffen hat.

Wenn mein Glaube an Jesus Christus wahr ist, habe ich Vergebung für alle Sünden. Sünde heißt das Ziel verfehlen. Wie jeder unschwer erkennen kann, machen wir bestimmt nicht immer alles richtig!
Ebenso wichtig ist es die Trennung zu Gott wieder überwinden zu können und das geht nur in Jesus Christus, denn nur Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben!

Von aussuchen habe ich nichts geschrieben. Für dich ist Gott ein Gott der Dogmen, ein Gott, der straft, ein Gott der was weiss ich was... = das ist das Bild das du dir von ihm machst.

Steht nicht irgendwo in der Bibel, man soll sich kein Bildnis von IHM machen? Ich meine, mich dunkel erinnern zu können.

Warum tust du es dann?

schreib.... es ist sehr nett, wie du dich um mich bemühst (um nicht zu sagen, du missionierst auf sehr ungute und penetrante Art und Weise)... aber ICH BIN mit Christus verbunden, ICH BIN mit Gott verbunden - und das auf eine sehr, sehr innige und bereichernde Weise. Also mir brauchst du über Jesus Christus nicht belehren, und mich auch nicht bekehren. ICH BIN schon angekommen. ;)
Und ja, dieser bewusste spirituelle Weg ist manchmal alles andere als leicht, weil u. a. auch diverse Dogmen überwunden werden müssen. Z.B. das Dogma der Schuld und der Sühne, was die Kirchen ständig predigen. Gott will das nicht, Christus will das nicht! Ein offenes, liebendes und fröhliches Herz ist gefragt. Aber soll's so sein, jeder geht seinen Weg. :)
 
Wenn man diesen Text für bare Münze nimmt, könnte man glatt den Eindruck gewinnen, ein Leben mit Christus wäre die absolute Knechtschaft. Wem das so Spaß macht, der soll's machen...... Ich bin froh, dass es auch sehr leicht und in absoluter, reiner Liebe klappt - ohne dass man ständig (bildlich) am Boden rumrutschen muss, weil man vor lauter Sünde und Buße gar nicht mehr aufstehen kann. :rolleyes:

klar, wer will sich schon gerne unterordnen, das geht gegen die Natur des Menschen. Sagt uns Jesus aber auch, das ist kein Geheimnis. Er sagt aber auch, wenn wir Ihm vertrauen, wird Er Alles für uns machen. Es ist für mich äußerst beruhigend alle Sorgen auf Ihn werfen zu können, wenn es mir auch nicht immer gelingt. Man ist immer wieder versucht seinen Rucksack selbst tragen zu wollen! Er sagt ja auch das es nicht viele schaffen werden, seinen Weg zu finden :unsure:
Seinen Stolz muss man opfern! Sich in vollkommener Demut hinzugeben ist nicht so leicht, auch verständlich. Aber ich kann auch meinem Papa vertrauen, dass Er das Beste für mich will und auch tut ;)
 
Für Jesus war die Vergebung der Sünden ein einmaliger Akt bei der Taufe all derer, die sich für die Umkehr und Buße entschlossen hatten. Das Versprechen zur Umkehr bedeutet also, dass man künftig ein sündenfreies Leben führen sollte.

Durch das Ausbleiben der Parusie des Himmelreiches und der Unzulänglichkeit des Menschen wurde das jedoch über die Zeit zu einem Problem – deshalb wurde schon sehr früh die Ohrenbeichte eingeführt.

Wenn man bedenkt, dass die Umkehr eine der Bedingungen war für das Herbeikommen des Himmelreiches, kann ich mir nicht vorstellen, dass sich Jesus auch für die wiederholten Verfehlungen geopfert haben soll. Ich halte es auch für einen großen Fehler, dass man immer mehr zur Kindstaufe übergegangen war und sie damit von ihrer eigentlichen Bedeutung entfernte.

Unabhängig davon glaube ich nicht daran, dass eine Schuld getilgt werden kann, vielmehr ist das Annehmen einer Schuld und der feste Entschluss zu Umkehr von Bedeutung. Deshalb halte ich nichts von einer kollektiven Schuld oder Sündenerlass. Insofern verstehe ich auch die Pharisäer in Kafarnaum, die über die Vergebung der Sünden durch Jesus sehr aufgebracht waren – denn dieses war nach jüdischem Verständnis nur Gott vorbehalten.

Merlin
 
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